Wir erfinden eine Geschichte (2) ....

D

Die Sonne

Gast im Fordboard
Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah ich Sternchen und fiel um.
Ich ewachte Schmerz durchfloss mein Körper, ich blutete stark und mein Zeigefinger ging senkrecht himmelwärts und fiel ab. Ich hob ihn vom Boden auf, säuberte Ihn - steckte meine Schwimmflügel weg
 

der_ast

Megaposter
Registriert
10 April 2007
Beiträge
8.425
Alter
45
Ort
1230 Wien, Österreich
Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah ich Sternchen und fiel um.
Ich ewachte Schmerz durchfloss mein Körper, ich blutete stark und mein Zeigefinger ging senkrecht himmelwärts und fiel ab. Ich hob ihn vom Boden auf, säuberte Ihn - steckte ihn als Mittelfingerverlängerung
 

joema64

Foren Ass
Registriert
1 Mai 2008
Beiträge
460
Alter
59
Ort
schleswig-holstein
Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah ich Sternchen und fiel um.
Ich ewachte Schmerz durchfloss mein Körper, ich blutete stark und mein Zeigefinger ging senkrecht himmelwärts und fiel ab. Ich hob ihn vom Boden auf, säuberte Ihn - steckte ihn als Mittelfingerverlängerung auf. Nähte Ihn
 
D

Die Sonne

Gast im Fordboard
der_ast schrieb:
Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah ich Sternchen und fiel um.
Ich ewachte Schmerz durchfloss mein Körper, ich blutete stark und mein Zeigefinger ging senkrecht himmelwärts und fiel ab. Ich hob ihn vom Boden auf, säuberte Ihn - steckte ihn als Mittelfingerverlängerung

joema64 schrieb:
Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah ich Sternchen und fiel um.
Ich ewachte Schmerz durchfloss mein Körper, ich blutete stark und mein Zeigefinger ging senkrecht himmelwärts und fiel ab. Ich hob ihn vom Boden auf, säuberte Ihn - steckte ihn als Mittelfingerverlängerung auf. Nähte Ihn


Zu spät....! Siehe Beitrag 121
 

joema64

Foren Ass
Registriert
1 Mai 2008
Beiträge
460
Alter
59
Ort
schleswig-holstein
Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah ich Sternchen und fiel um.
Ich ewachte Schmerz durchfloss mein Körper, ich blutete stark und mein Zeigefinger ging senkrecht himmelwärts und fiel ab. Ich hob ihn vom Boden auf, säuberte Ihn - steckte meine Schwimmflügel weg - kramte Nadel und
 
D

Die Sonne

Gast im Fordboard
Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah ich Sternchen und fiel um.
Ich ewachte Schmerz durchfloss mein Körper, ich blutete stark und mein Zeigefinger ging senkrecht himmelwärts und fiel ab. Ich hob ihn vom Boden auf, säuberte Ihn - steckte meine Schwimmflügel weg - kramte Nadel und Venenverweilkanüle zur Bluttransfusion
 

joema64

Foren Ass
Registriert
1 Mai 2008
Beiträge
460
Alter
59
Ort
schleswig-holstein
Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah ich Sternchen und fiel um.
Ich ewachte Schmerz durchfloss mein Körper, ich blutete stark und mein Zeigefinger ging senkrecht himmelwärts und fiel ab. Ich hob ihn vom Boden auf, säuberte Ihn - steckte meine Schwimmflügel weg - kramte Nadel und Venenverweilkanüle zur Bluttransfusion aus der Unterhose
 
D

Die Sonne

Gast im Fordboard
Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah ich Sternchen und fiel um.
Ich ewachte Schmerz durchfloss mein Körper, ich blutete stark und mein Zeigefinger ging senkrecht himmelwärts und fiel ab. Ich hob ihn vom Boden auf, säuberte Ihn - steckte meine Schwimmflügel weg - kramte Nadel und Venenverweilkanüle zur Bluttransfusion aus der Unterhose und schämte mich
 

joema64

Foren Ass
Registriert
1 Mai 2008
Beiträge
460
Alter
59
Ort
schleswig-holstein
Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah ich Sternchen und fiel um.
Ich ewachte Schmerz durchfloss mein Körper, ich blutete stark und mein Zeigefinger ging senkrecht himmelwärts und fiel ab. Ich hob ihn vom Boden auf, säuberte Ihn - steckte meine Schwimmflügel weg - kramte Nadel und Venenverweilkanüle zur Bluttransfusion aus der Unterhose und schämte mich für die schlechte
 

krabbelbox

Doppel Ass
Registriert
16 September 2011
Beiträge
198
Alter
42
Ort
Gotha
Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah ich Sternchen und fiel um.
Ich ewachte Schmerz durchfloss mein Körper, ich blutete stark und mein Zeigefinger ging senkrecht himmelwärts und fiel ab. Ich hob ihn vom Boden auf, säuberte Ihn - steckte meine Schwimmflügel weg - kramte Nadel und Venenverweilkanüle zur Bluttransfusion aus der Unterhose und schämte mich für die schlechteOP-Ausstattung.Ich konnte
 
D

Die Sonne

Gast im Fordboard
Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah ich Sternchen und fiel um.
Ich ewachte Schmerz durchfloss mein Körper, ich blutete stark und mein Zeigefinger ging senkrecht himmelwärts und fiel ab. Ich hob ihn vom Boden auf, säuberte Ihn - steckte meine Schwimmflügel weg - kramte Nadel und Venenverweilkanüle zur Bluttransfusion aus der Unterhose und schämte mich für die schlechteOP-Ausstattung.Ich konnte nicht mehr hingucken
 

Gaby

Haudegen
Registriert
5 Dezember 2005
Beiträge
605
Alter
83
Ort
Bayern
wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah ich Sternchen und fiel um.
Ich ewachte Schmerz durchfloss mein Körper, ich blutete stark und mein Zeigefinger ging senkrecht himmelwärts und fiel ab. Ich hob ihn vom Boden auf, säuberte Ihn - steckte meine Schwimmflügel weg - kramte Nadel und Venenverweilkanüle zur Bluttransfusion aus der Unterhose und schämte mich für die schlechteOP-Ausstattung.Ich konnte nicht mehr hingucken, denn jetzt hatte
 
D

Die Sonne

Gast im Fordboard
Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah ich Sternchen und fiel um.
Ich ewachte Schmerz durchfloss mein Körper, ich blutete stark und mein Zeigefinger ging senkrecht himmelwärts und fiel ab. Ich hob ihn vom Boden auf, säuberte Ihn - steckte meine Schwimmflügel weg - kramte Nadel und Venenverweilkanüle zur Bluttransfusion aus der Unterhose und schämte mich für die schlechteOP-Ausstattung.Ich konnte nicht mehr hingucken denn jetzt hatte Horst seinen Mankini
 

Gaby

Haudegen
Registriert
5 Dezember 2005
Beiträge
605
Alter
83
Ort
Bayern
Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah ich Sternchen und fiel um.
Ich ewachte Schmerz durchfloss mein Körper, ich blutete stark und mein Zeigefinger ging senkrecht himmelwärts und fiel ab. Ich hob ihn vom Boden auf, säuberte Ihn - steckte meine Schwimmflügel weg - kramte Nadel und Venenverweilkanüle zur Bluttransfusion aus der Unterhose und schämte mich für die schlechteOP-Ausstattung.Ich konnte nicht mehr hingucken denn jetzt hatte Horst seinen Mankini ausgezogen und die
 
D

Die Sonne

Gast im Fordboard
Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah ich Sternchen und fiel um.
Ich ewachte Schmerz durchfloss mein Körper, ich blutete stark und mein Zeigefinger ging senkrecht himmelwärts und fiel ab. Ich hob ihn vom Boden auf, säuberte Ihn - steckte meine Schwimmflügel weg - kramte Nadel und Venenverweilkanüle zur Bluttransfusion aus der Unterhose und schämte mich für die schlechteOP-Ausstattung.Ich konnte nicht mehr hingucken denn jetzt hatte Horst seinen Mankini ausgezogen und die die Socken rutschten
 

Gaby

Haudegen
Registriert
5 Dezember 2005
Beiträge
605
Alter
83
Ort
Bayern
Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah ich Sternchen und fiel um.
Ich ewachte Schmerz durchfloss mein Körper, ich blutete stark und mein Zeigefinger ging senkrecht himmelwärts und fiel ab. Ich hob ihn vom Boden auf, säuberte Ihn - steckte meine Schwimmflügel weg - kramte Nadel und Venenverweilkanüle zur Bluttransfusion aus der Unterhose und schämte mich für die schlechteOP-Ausstattung.Ich konnte nicht mehr hingucken denn jetzt hatte Horst seinen Mankini ausgezogen und die die Socken rutschten ihm bis unter
 
D

Die Sonne

Gast im Fordboard
Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah ich Sternchen und fiel um.
Ich ewachte Schmerz durchfloss mein Körper, ich blutete stark und mein Zeigefinger ging senkrecht himmelwärts und fiel ab. Ich hob ihn vom Boden auf, säuberte Ihn - steckte meine Schwimmflügel weg - kramte Nadel und Venenverweilkanüle zur Bluttransfusion aus der Unterhose und schämte mich für die schlechteOP-Ausstattung.Ich konnte nicht mehr hingucken denn jetzt hatte Horst seinen Mankini ausgezogen und die die Socken rutschten ihm bis unter die Fersen. Deshalb
 

krabbelbox

Doppel Ass
Registriert
16 September 2011
Beiträge
198
Alter
42
Ort
Gotha
Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah ich Sternchen und fiel um.
Ich ewachte Schmerz durchfloss mein Körper, ich blutete stark und mein Zeigefinger ging senkrecht himmelwärts und fiel ab. Ich hob ihn vom Boden auf, säuberte Ihn - steckte meine Schwimmflügel weg - kramte Nadel und Venenverweilkanüle zur Bluttransfusion aus der Unterhose und schämte mich für die schlechteOP-Ausstattung.Ich konnte nicht mehr hingucken denn jetzt hatte Horst seinen Mankini ausgezogen und die die Socken rutschten ihm bis unter die Fersen. Deshalb sagte ich zu
 
D

Die Sonne

Gast im Fordboard
Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah ich Sternchen und fiel um.
Ich ewachte Schmerz durchfloss mein Körper, ich blutete stark und mein Zeigefinger ging senkrecht himmelwärts und fiel ab. Ich hob ihn vom Boden auf, säuberte Ihn - steckte meine Schwimmflügel weg - kramte Nadel und Venenverweilkanüle zur Bluttransfusion aus der Unterhose und schämte mich für die schlechteOP-Ausstattung.Ich konnte nicht mehr hingucken denn jetzt hatte Horst seinen Mankini ausgezogen und die die Socken rutschten ihm bis unter die Fersen. Deshalb sagte ich zu mir: Oh Gott
 

raute26

Grünschnabel
Registriert
22 Januar 2013
Beiträge
21
Alter
46
Ort
Büchen
Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah ich Sternchen und fiel um.
Ich ewachte Schmerz durchfloss mein Körper, ich blutete stark und mein Zeigefinger ging senkrecht himmelwärts und fiel ab. Ich hob ihn vom Boden auf, säuberte Ihn - steckte meine Schwimmflügel weg - kramte Nadel und Venenverweilkanüle zur Bluttransfusion aus der Unterhose und schämte mich für die schlechteOP-Ausstattung.Ich konnte nicht mehr hingucken denn jetzt hatte Horst seinen Mankini ausgezogen und die die Socken rutschten ihm bis unter die Fersen. Deshalb sagte ich zu mir: Oh Gott, oder jemand anderes
 
D

Die Sonne

Gast im Fordboard
Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah ich Sternchen und fiel um.
Ich ewachte Schmerz durchfloss mein Körper, ich blutete stark und mein Zeigefinger ging senkrecht himmelwärts und fiel ab. Ich hob ihn vom Boden auf, säuberte Ihn - steckte meine Schwimmflügel weg - kramte Nadel und Venenverweilkanüle zur Bluttransfusion aus der Unterhose und schämte mich für die schlechteOP-Ausstattung.Ich konnte nicht mehr hingucken denn jetzt hatte Horst seinen Mankini ausgezogen und die die Socken rutschten ihm bis unter die Fersen. Deshalb sagte ich zu mir: Oh Gott, oder jemand anderes bitte hilf mir!
 

der_ast

Megaposter
Registriert
10 April 2007
Beiträge
8.425
Alter
45
Ort
1230 Wien, Österreich
Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah ich Sternchen und fiel um.
Ich ewachte Schmerz durchfloss mein Körper, ich blutete stark und mein Zeigefinger ging senkrecht himmelwärts und fiel ab. Ich hob ihn vom Boden auf, säuberte Ihn - steckte meine Schwimmflügel weg - kramte Nadel und Venenverweilkanüle zur Bluttransfusion aus der Unterhose und schämte mich für die schlechteOP-Ausstattung.Ich konnte nicht mehr hingucken denn jetzt hatte Horst seinen Mankini ausgezogen und die die Socken rutschten ihm bis unter die Fersen. Deshalb sagte ich zu mir: Oh Gott, oder jemand anderes bitte hilf mir! Mach Horst hier
 
D

Die Sonne

Gast im Fordboard
Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah ich Sternchen und fiel um.
Ich ewachte Schmerz durchfloss mein Körper, ich blutete stark und mein Zeigefinger ging senkrecht himmelwärts und fiel ab. Ich hob ihn vom Boden auf, säuberte Ihn - steckte meine Schwimmflügel weg - kramte Nadel und Venenverweilkanüle zur Bluttransfusion aus der Unterhose und schämte mich für die schlechteOP-Ausstattung.Ich konnte nicht mehr hingucken denn jetzt hatte Horst seinen Mankini ausgezogen und die die Socken rutschten ihm bis unter die Fersen. Deshalb sagte ich zu mir: Oh Gott, oder jemand anderes bitte hilf mir! Mach Horst hier ein Versteck und
 

krabbelbox

Doppel Ass
Registriert
16 September 2011
Beiträge
198
Alter
42
Ort
Gotha
Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah ich Sternchen und fiel um.
Ich ewachte Schmerz durchfloss mein Körper, ich blutete stark und mein Zeigefinger ging senkrecht himmelwärts und fiel ab. Ich hob ihn vom Boden auf, säuberte Ihn - steckte meine Schwimmflügel weg - kramte Nadel und Venenverweilkanüle zur Bluttransfusion aus der Unterhose und schämte mich für die schlechteOP-Ausstattung.Ich konnte nicht mehr hingucken denn jetzt hatte Horst seinen Mankini ausgezogen und die die Socken rutschten ihm bis unter die Fersen. Deshalb sagte ich zu mir: Oh Gott, oder jemand anderes bitte hilf mir! Mach Horst hier ein Versteck und und schütze Ihn
 
D

Die Sonne

Gast im Fordboard
Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah ich Sternchen und fiel um.
Ich ewachte Schmerz durchfloss mein Körper, ich blutete stark und mein Zeigefinger ging senkrecht himmelwärts und fiel ab. Ich hob ihn vom Boden auf, säuberte Ihn - steckte meine Schwimmflügel weg - kramte Nadel und Venenverweilkanüle zur Bluttransfusion aus der Unterhose und schämte mich für die schlechteOP-Ausstattung.Ich konnte nicht mehr hingucken denn jetzt hatte Horst seinen Mankini ausgezogen und die die Socken rutschten ihm bis unter die Fersen. Deshalb sagte ich zu mir: Oh Gott, oder jemand anderes bitte hilf mir! Mach Horst hier ein Versteck und und schütze Ihn vor sich selbst.
 

raute26

Grünschnabel
Registriert
22 Januar 2013
Beiträge
21
Alter
46
Ort
Büchen
Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah ich Sternchen und fiel um.
Ich ewachte Schmerz durchfloss mein Körper, ich blutete stark und mein Zeigefinger ging senkrecht himmelwärts und fiel ab. Ich hob ihn vom Boden auf, säuberte Ihn - steckte meine Schwimmflügel weg - kramte Nadel und Venenverweilkanüle zur Bluttransfusion aus der Unterhose und schämte mich für die schlechteOP-Ausstattung.Ich konnte nicht mehr hingucken denn jetzt hatte Horst seinen Mankini ausgezogen und die die Socken rutschten ihm bis unter die Fersen. Deshalb sagte ich zu mir: Oh Gott, oder jemand anderes bitte hilf mir! Mach Horst hier ein Versteck und und schütze Ihn vor sich selbst. Plötzlich, eine Waldelfe
 
D

Die Sonne

Gast im Fordboard
Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah ich Sternchen und fiel um.
Ich ewachte Schmerz durchfloss mein Körper, ich blutete stark und mein Zeigefinger ging senkrecht himmelwärts und fiel ab. Ich hob ihn vom Boden auf, säuberte Ihn - steckte meine Schwimmflügel weg - kramte Nadel und Venenverweilkanüle zur Bluttransfusion aus der Unterhose und schämte mich für die schlechteOP-Ausstattung.Ich konnte nicht mehr hingucken denn jetzt hatte Horst seinen Mankini ausgezogen und die die Socken rutschten ihm bis unter die Fersen. Deshalb sagte ich zu mir: Oh Gott, oder jemand anderes bitte hilf mir! Mach Horst hier ein Versteck und und schütze Ihn vor sich selbst. Plötzlich, eine Waldelfe auf einem Einhorn
 

krabbelbox

Doppel Ass
Registriert
16 September 2011
Beiträge
198
Alter
42
Ort
Gotha
Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah ich Sternchen und fiel um.
Ich ewachte Schmerz durchfloss mein Körper, ich blutete stark und mein Zeigefinger ging senkrecht himmelwärts und fiel ab. Ich hob ihn vom Boden auf, säuberte Ihn - steckte meine Schwimmflügel weg - kramte Nadel und Venenverweilkanüle zur Bluttransfusion aus der Unterhose und schämte mich für die schlechteOP-Ausstattung.Ich konnte nicht mehr hingucken denn jetzt hatte Horst seinen Mankini ausgezogen und die die Socken rutschten ihm bis unter die Fersen. Deshalb sagte ich zu mir: Oh Gott, oder jemand anderes bitte hilf mir! Mach Horst hier ein Versteck und und schütze Ihn vor sich selbst. Plötzlich, eine Waldelfe auf einem Einhorn reitend, mit rasender
 
D

Die Sonne

Gast im Fordboard
Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah ich Sternchen und fiel um.
Ich ewachte Schmerz durchfloss mein Körper, ich blutete stark und mein Zeigefinger ging senkrecht himmelwärts und fiel ab. Ich hob ihn vom Boden auf, säuberte Ihn - steckte meine Schwimmflügel weg - kramte Nadel und Venenverweilkanüle zur Bluttransfusion aus der Unterhose und schämte mich für die schlechteOP-Ausstattung.Ich konnte nicht mehr hingucken denn jetzt hatte Horst seinen Mankini ausgezogen und die die Socken rutschten ihm bis unter die Fersen. Deshalb sagte ich zu mir: Oh Gott, oder jemand anderes bitte hilf mir! Mach Horst hier ein Versteck und und schütze Ihn vor sich selbst. Plötzlich, eine Waldelfe auf einem Einhorn reitend, mit rasender Geschwindigkeit und fliegender
 

raute26

Grünschnabel
Registriert
22 Januar 2013
Beiträge
21
Alter
46
Ort
Büchen
Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah ich Sternchen und fiel um.
Ich ewachte Schmerz durchfloss mein Körper, ich blutete stark und mein Zeigefinger ging senkrecht himmelwärts und fiel ab. Ich hob ihn vom Boden auf, säuberte Ihn - steckte meine Schwimmflügel weg - kramte Nadel und Venenverweilkanüle zur Bluttransfusion aus der Unterhose und schämte mich für die schlechteOP-Ausstattung.Ich konnte nicht mehr hingucken denn jetzt hatte Horst seinen Mankini ausgezogen und die die Socken rutschten ihm bis unter die Fersen. Deshalb sagte ich zu mir: Oh Gott, oder jemand anderes bitte hilf mir! Mach Horst hier ein Versteck und und schütze Ihn vor sich selbst. Plötzlich, eine Waldelfe auf einem Einhorn reitend, mit rasender Geschwindigkeit und fliegender Mähne auf der
 
Oben