Wir erfinden eine Geschichte (2) ....

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Dr4x

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Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als
 

Gaby

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Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen.
 
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Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut
 
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Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es
 

der_ast

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raute26

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Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem
 
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Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging
 

der_ast

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Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe
 
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Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte
 

raute26

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Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in
 
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Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um
 

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zDer Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß
 
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Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein
 
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Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn
 

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Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine
 
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Die Sonne

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Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah
 

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Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah ich Sternchen
 
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Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah ich Sternchen und fiel um.
 

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Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah ich Sternchen und fiel um.
Ich erwachte Schmerz
 

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Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah ich Sternchen und fiel um.
Ich ewachte Schmerz durchfloss mein Körper
 
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Gaby

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Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah ich Sternchen und fiel um.
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Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah ich Sternchen und fiel um.
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Ich ewachte Schmerz durchfloss mein Körper, ich blutete stark und mein Zeigefinger ging senkrecht himmelwärts und fiel ab. Ich hob ihn
 
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Ich ewachte Schmerz durchfloss mein Körper, ich blutete stark und mein Zeigefinger ging senkrecht himmelwärts und fiel ab. Ich hob ihn vom Boden auf
 

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Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah ich Sternchen und fiel um.
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