Wir erfinden eine Geschichte (2) ....

krabbelbox

Doppel Ass
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Gotha
Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah ich Sternchen und fiel um.
Ich ewachte Schmerz durchfloss mein Körper, ich blutete stark und mein Zeigefinger ging senkrecht himmelwärts und fiel ab. Ich hob ihn vom Boden auf, säuberte Ihn - steckte meine Schwimmflügel weg - kramte Nadel und Venenverweilkanüle zur Bluttransfusion aus der Unterhose und schämte mich für die schlechteOP-Ausstattung.Ich konnte nicht mehr hingucken denn jetzt hatte Horst seinen Mankini ausgezogen und die die Socken rutschten ihm bis unter die Fersen. Deshalb sagte ich zu mir: Oh Gott, oder jemand anderes bitte hilf mir! Mach Horst hier ein Versteck und und schütze Ihn vor sich selbst. Plötzlich, eine Waldelfe auf einem Einhorn reitend, mit rasender Geschwindigkeit und fliegender Mähne auf der pelzigen Mütze. Die
 
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Die Sonne

Gast im Fordboard
Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah ich Sternchen und fiel um.
Ich ewachte Schmerz durchfloss mein Körper, ich blutete stark und mein Zeigefinger ging senkrecht himmelwärts und fiel ab. Ich hob ihn vom Boden auf, säuberte Ihn - steckte meine Schwimmflügel weg - kramte Nadel und Venenverweilkanüle zur Bluttransfusion aus der Unterhose und schämte mich für die schlechteOP-Ausstattung.Ich konnte nicht mehr hingucken denn jetzt hatte Horst seinen Mankini ausgezogen und die die Socken rutschten ihm bis unter die Fersen. Deshalb sagte ich zu mir: Oh Gott, oder jemand anderes bitte hilf mir! Mach Horst hier ein Versteck und und schütze Ihn vor sich selbst. Plötzlich, eine Waldelfe auf einem Einhorn reitend, mit rasender Geschwindigkeit und fliegender Mähne auf der pelzigen Mütze. Die Beleuchtung des Schrottplatzes
 
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Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah ich Sternchen und fiel um.
Ich erwachte Schmerz durchfloss mein Körper, ich blutete stark und mein Zeigefinger ging senkrecht himmelwärts und fiel ab. Ich hob ihn vom Boden auf, säuberte Ihn - steckte meine Schwimmflügel weg - kramte Nadel und Venenverweilkanüle zur Bluttransfusion aus der Unterhose und schämte mich für die schlechte OP-Ausstattung.Ich konnte nicht mehr hingucken denn jetzt hatte Horst seinen Mankini ausgezogen und die Socken rutschten ihm bis unter die Fersen. Deshalb sagte ich zu mir: Oh Gott, oder jemand anderes bitte hilf mir! Mach Horst hier ein Versteck und und schütze Ihn vor sich selbst. Plötzlich, eine Waldelfe auf einem Einhorn reitend, mit rasender Geschwindigkeit und fliegender Mähne auf der pelzigen Mütze. Die Beleuchtung des Schrottplatzes fiel plötzlich aus
 

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Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah ich Sternchen und fiel um.
Ich erwachte Schmerz durchfloss mein Körper, ich blutete stark und mein Zeigefinger ging senkrecht himmelwärts und fiel ab. Ich hob ihn vom Boden auf, säuberte Ihn - steckte meine Schwimmflügel weg - kramte Nadel und Venenverweilkanüle zur Bluttransfusion aus der Unterhose und schämte mich für die schlechte OP-Ausstattung.Ich konnte nicht mehr hingucken denn jetzt hatte Horst seinen Mankini ausgezogen und die Socken rutschten ihm bis unter die Fersen. Deshalb sagte ich zu mir: Oh Gott, oder jemand anderes bitte hilf mir! Mach Horst hier ein Versteck und und schütze Ihn vor sich selbst. Plötzlich, eine Waldelfe auf einem Einhorn reitend, mit rasender Geschwindigkeit und fliegender Mähne auf der pelzigen Mütze. Die Beleuchtung des Schrottplatzes fiel plötzlich aus und das Einhorn
 
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Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah ich Sternchen und fiel um.
Ich erwachte Schmerz durchfloss mein Körper, ich blutete stark und mein Zeigefinger ging senkrecht himmelwärts und fiel ab. Ich hob ihn vom Boden auf, säuberte Ihn - steckte meine Schwimmflügel weg - kramte Nadel und Venenverweilkanüle zur Bluttransfusion aus der Unterhose und schämte mich für die schlechte OP-Ausstattung.Ich konnte nicht mehr hingucken denn jetzt hatte Horst seinen Mankini ausgezogen und die Socken rutschten ihm bis unter die Fersen. Deshalb sagte ich zu mir: Oh Gott, oder jemand anderes bitte hilf mir! Mach Horst hier ein Versteck und und schütze Ihn vor sich selbst. Plötzlich, eine Waldelfe auf einem Einhorn reitend, mit rasender Geschwindigkeit und fliegender Mähne auf der pelzigen Mütze. Die Beleuchtung des Schrottplatzes fiel plötzlich aus und das Einhorn mit der Nase
 

Gaby

Haudegen
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Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah ich Sternchen und fiel um.
Ich erwachte Schmerz durchfloss mein Körper, ich blutete stark und mein Zeigefinger ging senkrecht himmelwärts und fiel ab. Ich hob ihn vom Boden auf, säuberte Ihn - steckte meine Schwimmflügel weg - kramte Nadel und Venenverweilkanüle zur Bluttransfusion aus der Unterhose und schämte mich für die schlechte OP-Ausstattung.Ich konnte nicht mehr hingucken denn jetzt hatte Horst seinen Mankini ausgezogen und die Socken rutschten ihm bis unter die Fersen. Deshalb sagte ich zu mir: Oh Gott, oder jemand anderes bitte hilf mir! Mach Horst hier ein Versteck und und schütze Ihn vor sich selbst. Plötzlich, eine Waldelfe auf einem Einhorn reitend, mit rasender Geschwindigkeit und fliegender Mähne auf der pelzigen Mütze. Die Beleuchtung des Schrottplatzes fiel plötzlich aus und das Einhorn mit der Nase voran in die
 
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Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah ich Sternchen und fiel um.
Ich erwachte Schmerz durchfloss mein Körper, ich blutete stark und mein Zeigefinger ging senkrecht himmelwärts und fiel ab. Ich hob ihn vom Boden auf, säuberte Ihn - steckte meine Schwimmflügel weg - kramte Nadel und Venenverweilkanüle zur Bluttransfusion aus der Unterhose und schämte mich für die schlechte OP-Ausstattung.Ich konnte nicht mehr hingucken denn jetzt hatte Horst seinen Mankini ausgezogen und die Socken rutschten ihm bis unter die Fersen. Deshalb sagte ich zu mir: Oh Gott, oder jemand anderes bitte hilf mir! Mach Horst hier ein Versteck und und schütze Ihn vor sich selbst. Plötzlich, eine Waldelfe auf einem Einhorn reitend, mit rasender Geschwindigkeit und fliegender Mähne auf der pelzigen Mütze. Die Beleuchtung des Schrottplatzes fiel plötzlich aus und das Einhorn mit der Nase voran in die Werkstattgrube. Nun war
 
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Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah ich Sternchen und fiel um.
Ich erwachte Schmerz durchfloss mein Körper, ich blutete stark und mein Zeigefinger ging senkrecht himmelwärts und fiel ab. Ich hob ihn vom Boden auf, säuberte Ihn - steckte meine Schwimmflügel weg - kramte Nadel und Venenverweilkanüle zur Bluttransfusion aus der Unterhose und schämte mich für die schlechte OP-Ausstattung.Ich konnte nicht mehr hingucken denn jetzt hatte Horst seinen Mankini ausgezogen und die Socken rutschten ihm bis unter die Fersen. Deshalb sagte ich zu mir: Oh Gott, oder jemand anderes bitte hilf mir! Mach Horst hier ein Versteck und und schütze Ihn vor sich selbst. Plötzlich, eine Waldelfe auf einem Einhorn reitend, mit rasender Geschwindigkeit und fliegender Mähne auf der pelzigen Mütze. Die Beleuchtung des Schrottplatzes fiel plötzlich aus und das Einhorn mit der Nase voran in die Werkstattgrube. Nun war das Einhorn kaputt!
 

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Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah ich Sternchen und fiel um.
Ich erwachte Schmerz durchfloss mein Körper, ich blutete stark und mein Zeigefinger ging senkrecht himmelwärts und fiel ab. Ich hob ihn vom Boden auf, säuberte Ihn - steckte meine Schwimmflügel weg - kramte Nadel und Venenverweilkanüle zur Bluttransfusion aus der Unterhose und schämte mich für die schlechte OP-Ausstattung.Ich konnte nicht mehr hingucken denn jetzt hatte Horst seinen Mankini ausgezogen und die Socken rutschten ihm bis unter die Fersen. Deshalb sagte ich zu mir: Oh Gott, oder jemand anderes bitte hilf mir! Mach Horst hier ein Versteck und und schütze Ihn vor sich selbst. Plötzlich, eine Waldelfe auf einem Einhorn reitend, mit rasender Geschwindigkeit und fliegender Mähne auf der pelzigen Mütze. Die Beleuchtung des Schrottplatzes fiel plötzlich aus und das Einhorn mit der Nase voran in die Werkstattgrube. Nun war das Einhorn kaputt! Aber die Waldelfe
 
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Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah ich Sternchen und fiel um.
Ich erwachte Schmerz durchfloss mein Körper, ich blutete stark und mein Zeigefinger ging senkrecht himmelwärts und fiel ab. Ich hob ihn vom Boden auf, säuberte Ihn - steckte meine Schwimmflügel weg - kramte Nadel und Venenverweilkanüle zur Bluttransfusion aus der Unterhose und schämte mich für die schlechte OP-Ausstattung.Ich konnte nicht mehr hingucken denn jetzt hatte Horst seinen Mankini ausgezogen und die Socken rutschten ihm bis unter die Fersen. Deshalb sagte ich zu mir: Oh Gott, oder jemand anderes bitte hilf mir! Mach Horst hier ein Versteck und und schütze Ihn vor sich selbst. Plötzlich, eine Waldelfe auf einem Einhorn reitend, mit rasender Geschwindigkeit und fliegender Mähne auf der pelzigen Mütze. Die Beleuchtung des Schrottplatzes fiel plötzlich aus und das Einhorn mit der Nase voran in die Werkstattgrube. Nun war das Einhorn kaputt! Aber die Waldelfe glaubte das nicht.
 
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Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah ich Sternchen und fiel um.
Ich erwachte Schmerz durchfloss mein Körper, ich blutete stark und mein Zeigefinger ging senkrecht himmelwärts und fiel ab. Ich hob ihn vom Boden auf, säuberte Ihn - steckte meine Schwimmflügel weg - kramte Nadel und Venenverweilkanüle zur Bluttransfusion aus der Unterhose und schämte mich für die schlechte OP-Ausstattung.Ich konnte nicht mehr hingucken denn jetzt hatte Horst seinen Mankini ausgezogen und die Socken rutschten ihm bis unter die Fersen. Deshalb sagte ich zu mir: Oh Gott, oder jemand anderes bitte hilf mir! Mach Horst hier ein Versteck und und schütze Ihn vor sich selbst. Plötzlich, eine Waldelfe auf einem Einhorn reitend, mit rasender Geschwindigkeit und fliegender Mähne auf der pelzigen Mütze. Die Beleuchtung des Schrottplatzes fiel plötzlich aus und das Einhorn mit der Nase voran in die Werkstattgrube. Nun war das Einhorn kaputt! Aber die Waldelfe glaubte das nicht. So geschah es
 
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Die Sonne

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Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah ich Sternchen und fiel um.
Ich erwachte Schmerz durchfloss mein Körper, ich blutete stark und mein Zeigefinger ging senkrecht himmelwärts und fiel ab. Ich hob ihn vom Boden auf, säuberte Ihn - steckte meine Schwimmflügel weg - kramte Nadel und Venenverweilkanüle zur Bluttransfusion aus der Unterhose und schämte mich für die schlechte OP-Ausstattung.Ich konnte nicht mehr hingucken denn jetzt hatte Horst seinen Mankini ausgezogen und die Socken rutschten ihm bis unter die Fersen. Deshalb sagte ich zu mir: Oh Gott, oder jemand anderes bitte hilf mir! Mach Horst hier ein Versteck und und schütze Ihn vor sich selbst. Plötzlich, eine Waldelfe auf einem Einhorn reitend, mit rasender Geschwindigkeit und fliegender Mähne auf der pelzigen Mütze. Die Beleuchtung des Schrottplatzes fiel plötzlich aus und das Einhorn mit der Nase voran in die Werkstattgrube. Nun war das Einhorn kaputt! Aber die Waldelfe glaubte das nicht. So geschah es, dass der Schrottplatz
 

der_ast

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Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah ich Sternchen und fiel um.
Ich erwachte Schmerz durchfloss mein Körper, ich blutete stark und mein Zeigefinger ging senkrecht himmelwärts und fiel ab. Ich hob ihn vom Boden auf, säuberte Ihn - steckte meine Schwimmflügel weg - kramte Nadel und Venenverweilkanüle zur Bluttransfusion aus der Unterhose und schämte mich für die schlechte OP-Ausstattung.Ich konnte nicht mehr hingucken denn jetzt hatte Horst seinen Mankini ausgezogen und die Socken rutschten ihm bis unter die Fersen. Deshalb sagte ich zu mir: Oh Gott, oder jemand anderes bitte hilf mir! Mach Horst hier ein Versteck und und schütze Ihn vor sich selbst. Plötzlich, eine Waldelfe auf einem Einhorn reitend, mit rasender Geschwindigkeit und fliegender Mähne auf der pelzigen Mütze. Die Beleuchtung des Schrottplatzes fiel plötzlich aus und das Einhorn mit der Nase voran in die Werkstattgrube. Nun war das Einhorn kaputt! Aber die Waldelfe glaubte das nicht. So geschah es, dass der Schrottplatz in Vergessenheit geriet.
 
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Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah ich Sternchen und fiel um.
Ich erwachte Schmerz durchfloss mein Körper, ich blutete stark und mein Zeigefinger ging senkrecht himmelwärts und fiel ab. Ich hob ihn vom Boden auf, säuberte Ihn - steckte meine Schwimmflügel weg - kramte Nadel und Venenverweilkanüle zur Bluttransfusion aus der Unterhose und schämte mich für die schlechte OP-Ausstattung.Ich konnte nicht mehr hingucken denn jetzt hatte Horst seinen Mankini ausgezogen und die Socken rutschten ihm bis unter die Fersen. Deshalb sagte ich zu mir: Oh Gott, oder jemand anderes bitte hilf mir! Mach Horst hier ein Versteck und und schütze Ihn vor sich selbst. Plötzlich, eine Waldelfe auf einem Einhorn reitend, mit rasender Geschwindigkeit und fliegender Mähne auf der pelzigen Mütze. Die Beleuchtung des Schrottplatzes fiel plötzlich aus und das Einhorn mit der Nase voran in die Werkstattgrube. Nun war das Einhorn kaputt! Aber die Waldelfe glaubte das nicht. So geschah es, dass der Schrottplatz in Vergessenheit geriet. Ich fand mich
 

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Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah ich Sternchen und fiel um.
Ich erwachte Schmerz durchfloss mein Körper, ich blutete stark und mein Zeigefinger ging senkrecht himmelwärts und fiel ab. Ich hob ihn vom Boden auf, säuberte Ihn - steckte meine Schwimmflügel weg - kramte Nadel und Venenverweilkanüle zur Bluttransfusion aus der Unterhose und schämte mich für die schlechte OP-Ausstattung.Ich konnte nicht mehr hingucken denn jetzt hatte Horst seinen Mankini ausgezogen und die Socken rutschten ihm bis unter die Fersen. Deshalb sagte ich zu mir: Oh Gott, oder jemand anderes bitte hilf mir! Mach Horst hier ein Versteck und und schütze Ihn vor sich selbst. Plötzlich, eine Waldelfe auf einem Einhorn reitend, mit rasender Geschwindigkeit und fliegender Mähne auf der pelzigen Mütze. Die Beleuchtung des Schrottplatzes fiel plötzlich aus und das Einhorn mit der Nase voran in die Werkstattgrube. Nun war das Einhorn kaputt! Aber die Waldelfe glaubte das nicht. So geschah es, dass der Schrottplatz in Vergessenheit geriet. Ich fand mich stockbesoffen im Strassengraben
 
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Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah ich Sternchen und fiel um.
Ich erwachte Schmerz durchfloss mein Körper, ich blutete stark und mein Zeigefinger ging senkrecht himmelwärts und fiel ab. Ich hob ihn vom Boden auf, säuberte Ihn - steckte meine Schwimmflügel weg - kramte Nadel und Venenverweilkanüle zur Bluttransfusion aus der Unterhose und schämte mich für die schlechte OP-Ausstattung.Ich konnte nicht mehr hingucken denn jetzt hatte Horst seinen Mankini ausgezogen und die Socken rutschten ihm bis unter die Fersen. Deshalb sagte ich zu mir: Oh Gott, oder jemand anderes bitte hilf mir! Mach Horst hier ein Versteck und und schütze Ihn vor sich selbst. Plötzlich, eine Waldelfe auf einem Einhorn reitend, mit rasender Geschwindigkeit und fliegender Mähne auf der pelzigen Mütze. Die Beleuchtung des Schrottplatzes fiel plötzlich aus und das Einhorn mit der Nase voran in die Werkstattgrube. Nun war das Einhorn kaputt! Aber die Waldelfe glaubte das nicht. So geschah es, dass der Schrottplatz in Vergessenheit geriet. Ich fand mich stockbesoffen im Strassengraben wieder. Vollgekotzt und
 
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Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah ich Sternchen und fiel um.
Ich erwachte Schmerz durchfloss mein Körper, ich blutete stark und mein Zeigefinger ging senkrecht himmelwärts und fiel ab. Ich hob ihn vom Boden auf, säuberte Ihn - steckte meine Schwimmflügel weg - kramte Nadel und Venenverweilkanüle zur Bluttransfusion aus der Unterhose und schämte mich für die schlechte OP-Ausstattung.Ich konnte nicht mehr hingucken denn jetzt hatte Horst seinen Mankini ausgezogen und die Socken rutschten ihm bis unter die Fersen. Deshalb sagte ich zu mir: Oh Gott, oder jemand anderes bitte hilf mir! Mach Horst hier ein Versteck und und schütze Ihn vor sich selbst. Plötzlich, eine Waldelfe auf einem Einhorn reitend, mit rasender Geschwindigkeit und fliegender Mähne auf der pelzigen Mütze. Die Beleuchtung des Schrottplatzes fiel plötzlich aus und das Einhorn mit der Nase voran in die Werkstattgrube. Nun war das Einhorn kaputt! Aber die Waldelfe glaubte das nicht. So geschah es, dass der Schrottplatz in Vergessenheit geriet. Ich fand mich stockbesoffen im Strassengraben wieder. Vollgekotzt und nur mit Unterhose
 
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Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah ich Sternchen und fiel um.
Ich erwachte Schmerz durchfloss mein Körper, ich blutete stark und mein Zeigefinger ging senkrecht himmelwärts und fiel ab. Ich hob ihn vom Boden auf, säuberte Ihn - steckte meine Schwimmflügel weg - kramte Nadel und Venenverweilkanüle zur Bluttransfusion aus der Unterhose und schämte mich für die schlechte OP-Ausstattung.Ich konnte nicht mehr hingucken denn jetzt hatte Horst seinen Mankini ausgezogen und die Socken rutschten ihm bis unter die Fersen. Deshalb sagte ich zu mir: Oh Gott, oder jemand anderes bitte hilf mir! Mach Horst hier ein Versteck und und schütze Ihn vor sich selbst. Plötzlich, eine Waldelfe auf einem Einhorn reitend, mit rasender Geschwindigkeit und fliegender Mähne auf der pelzigen Mütze. Die Beleuchtung des Schrottplatzes fiel plötzlich aus und das Einhorn mit der Nase voran in die Werkstattgrube. Nun war das Einhorn kaputt! Aber die Waldelfe glaubte das nicht. So geschah es, dass der Schrottplatz in Vergessenheit geriet. Ich fand mich stockbesoffen im Strassengraben wieder. Vollgekotzt und nur mit Unterhose. Das war mir
 

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Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah ich Sternchen und fiel um.
Ich erwachte Schmerz durchfloss mein Körper, ich blutete stark und mein Zeigefinger ging senkrecht himmelwärts und fiel ab. Ich hob ihn vom Boden auf, säuberte Ihn - steckte meine Schwimmflügel weg - kramte Nadel und Venenverweilkanüle zur Bluttransfusion aus der Unterhose und schämte mich für die schlechte OP-Ausstattung.Ich konnte nicht mehr hingucken denn jetzt hatte Horst seinen Mankini ausgezogen und die Socken rutschten ihm bis unter die Fersen. Deshalb sagte ich zu mir: Oh Gott, oder jemand anderes bitte hilf mir! Mach Horst hier ein Versteck und und schütze Ihn vor sich selbst. Plötzlich, eine Waldelfe auf einem Einhorn reitend, mit rasender Geschwindigkeit und fliegender Mähne auf der pelzigen Mütze. Die Beleuchtung des Schrottplatzes fiel plötzlich aus und das Einhorn mit der Nase voran in die Werkstattgrube. Nun war das Einhorn kaputt! Aber die Waldelfe glaubte das nicht. So geschah es, dass der Schrottplatz in Vergessenheit geriet. Ich fand mich stockbesoffen im Strassengraben wieder. Vollgekotzt und nur mit Unterhose. Das war mir vor meinen Freunden
 
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Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah ich Sternchen und fiel um.
Ich erwachte Schmerz durchfloss mein Körper, ich blutete stark und mein Zeigefinger ging senkrecht himmelwärts und fiel ab. Ich hob ihn vom Boden auf, säuberte Ihn - steckte meine Schwimmflügel weg - kramte Nadel und Venenverweilkanüle zur Bluttransfusion aus der Unterhose und schämte mich für die schlechte OP-Ausstattung.Ich konnte nicht mehr hingucken denn jetzt hatte Horst seinen Mankini ausgezogen und die Socken rutschten ihm bis unter die Fersen. Deshalb sagte ich zu mir: Oh Gott, oder jemand anderes bitte hilf mir! Mach Horst hier ein Versteck und und schütze Ihn vor sich selbst. Plötzlich, eine Waldelfe auf einem Einhorn reitend, mit rasender Geschwindigkeit und fliegender Mähne auf der pelzigen Mütze. Die Beleuchtung des Schrottplatzes fiel plötzlich aus und das Einhorn mit der Nase voran in die Werkstattgrube. Nun war das Einhorn kaputt! Aber die Waldelfe glaubte das nicht. So geschah es, dass der Schrottplatz in Vergessenheit geriet. Ich fand mich stockbesoffen im Strassengraben wieder. Vollgekotzt und nur mit Unterhose. Das war mir vor meinen Freunden wirklich verdammt peinlich.
 
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Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah ich Sternchen und fiel um.
Ich erwachte Schmerz durchfloss mein Körper, ich blutete stark und mein Zeigefinger ging senkrecht himmelwärts und fiel ab. Ich hob ihn vom Boden auf, säuberte Ihn - steckte meine Schwimmflügel weg - kramte Nadel und Venenverweilkanüle zur Bluttransfusion aus der Unterhose und schämte mich für die schlechte OP-Ausstattung.Ich konnte nicht mehr hingucken denn jetzt hatte Horst seinen Mankini ausgezogen und die Socken rutschten ihm bis unter die Fersen. Deshalb sagte ich zu mir: Oh Gott, oder jemand anderes bitte hilf mir! Mach Horst hier ein Versteck und und schütze Ihn vor sich selbst. Plötzlich, eine Waldelfe auf einem Einhorn reitend, mit rasender Geschwindigkeit und fliegender Mähne auf der pelzigen Mütze. Die Beleuchtung des Schrottplatzes fiel plötzlich aus und das Einhorn mit der Nase voran in die Werkstattgrube. Nun war das Einhorn kaputt! Aber die Waldelfe glaubte das nicht. So geschah es, dass der Schrottplatz in Vergessenheit geriet. Ich fand mich stockbesoffen im Strassengraben wieder. Vollgekotzt und nur mit Unterhose. Das war mir vor meinen Freunden wirklich verdammt peinlich. Zudem schmerzte mein
 
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Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah ich Sternchen und fiel um.
Ich erwachte Schmerz durchfloss mein Körper, ich blutete stark und mein Zeigefinger ging senkrecht himmelwärts und fiel ab. Ich hob ihn vom Boden auf, säuberte Ihn - steckte meine Schwimmflügel weg - kramte Nadel und Venenverweilkanüle zur Bluttransfusion aus der Unterhose und schämte mich für die schlechte OP-Ausstattung.Ich konnte nicht mehr hingucken denn jetzt hatte Horst seinen Mankini ausgezogen und die Socken rutschten ihm bis unter die Fersen. Deshalb sagte ich zu mir: Oh Gott, oder jemand anderes bitte hilf mir! Mach Horst hier ein Versteck und und schütze Ihn vor sich selbst. Plötzlich, eine Waldelfe auf einem Einhorn reitend, mit rasender Geschwindigkeit und fliegender Mähne auf der pelzigen Mütze. Die Beleuchtung des Schrottplatzes fiel plötzlich aus und das Einhorn mit der Nase voran in die Werkstattgrube. Nun war das Einhorn kaputt! Aber die Waldelfe glaubte das nicht. So geschah es, dass der Schrottplatz in Vergessenheit geriet. Ich fand mich stockbesoffen im Strassengraben wieder. Vollgekotzt und nur mit Unterhose. Das war mir vor meinen Freunden wirklich verdammt peinlich. Zudem schmerzte mein kleiner rechter Zeh
 

Scorpio37

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Die Sonne schrieb:
Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah ich Sternchen und fiel um.
Ich erwachte Schmerz durchfloss mein Körper, ich blutete stark und mein Zeigefinger ging senkrecht himmelwärts und fiel ab. Ich hob ihn vom Boden auf, säuberte Ihn - steckte meine Schwimmflügel weg - kramte Nadel und Venenverweilkanüle zur Bluttransfusion aus der Unterhose und schämte mich für die schlechte OP-Ausstattung.Ich konnte nicht mehr hingucken denn jetzt hatte Horst seinen Mankini ausgezogen und die Socken rutschten ihm bis unter die Fersen. Deshalb sagte ich zu mir: Oh Gott, oder jemand anderes bitte hilf mir! Mach Horst hier ein Versteck und und schütze Ihn vor sich selbst. Plötzlich, eine Waldelfe auf einem Einhorn reitend, mit rasender Geschwindigkeit und fliegender Mähne auf der pelzigen Mütze. Die Beleuchtung des Schrottplatzes fiel plötzlich aus und das Einhorn mit der Nase voran in die Werkstattgrube. Nun war das Einhorn kaputt! Aber die Waldelfe glaubte das nicht. So geschah es, dass der Schrottplatz in Vergessenheit geriet. Ich fand mich stockbesoffen im Strassengraben wieder. Vollgekotzt und nur mit Unterhose. Das war mir vor meinen Freunden wirklich verdammt peinlich. Zudem schmerzte mein kleiner rechter Zeh aus Waldelfen Staub.
 

hdc-dragonfly

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Die Sonne schrieb:
Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah ich Sternchen und fiel um.
Ich erwachte Schmerz durchfloss mein Körper, ich blutete stark und mein Zeigefinger ging senkrecht himmelwärts und fiel ab. Ich hob ihn vom Boden auf, säuberte Ihn - steckte meine Schwimmflügel weg - kramte Nadel und Venenverweilkanüle zur Bluttransfusion aus der Unterhose und schämte mich für die schlechte OP-Ausstattung.Ich konnte nicht mehr hingucken denn jetzt hatte Horst seinen Mankini ausgezogen und die Socken rutschten ihm bis unter die Fersen. Deshalb sagte ich zu mir: Oh Gott, oder jemand anderes bitte hilf mir! Mach Horst hier ein Versteck und und schütze Ihn vor sich selbst. Plötzlich, eine Waldelfe auf einem Einhorn reitend, mit rasender Geschwindigkeit und fliegender Mähne auf der pelzigen Mütze. Die Beleuchtung des Schrottplatzes fiel plötzlich aus und das Einhorn mit der Nase voran in die Werkstattgrube. Nun war das Einhorn kaputt! Aber die Waldelfe glaubte das nicht. So geschah es, dass der Schrottplatz in Vergessenheit geriet. Ich fand mich stockbesoffen im Strassengraben wieder. Vollgekotzt und nur mit Unterhose. Das war mir vor meinen Freunden wirklich verdammt peinlich. Zudem schmerzte mein kleiner rechter Zeh aus Waldelfen Staub.



Und SpongeBobs Pfannenwender
 

Scorpio37

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hdc-dragonfly schrieb:
Die Sonne schrieb:
Der Schrottplatz war unheimlich bei Nacht. Die diffuse Beleuchtung sorgte für Gänsehaut, da sie flackerte. Ein Hund bellte. Es wurde immer schlimmer mit meinen Angstzuständen. Ein Peitschenhieb verfehlte mich knapp. Ein dunkler Schatten holte mich ein, aber ein gezielter Schlag ging daneben und ich konnte gerade noch zur Badekappe greifen. Die war aber umzingelt von Giftschlangen, viel zu klein, um sie als Schutz zu benutzen.
Ein Gartenzwerg lag in einer Autopresse und wurde plattgemacht. Das machte mich ganz wuschig und verwirrte mich zugleich. Doch ich gab Horst ein Streichholz und zündete die mitgebrachten Räucherstäbchen an. Die stanken nach irgendwas Unbekanntem, das mich tierisch antörnte. Horst zog sein aufblasbares Kissen aus den geräumigen Hosentaschen und fing an an seinem Reißverschluß mit einer Sicherheitsnadel die enge Hose ... BLOPP - ich erwachte, öffnete meine Augen und mußte mich erstmal bei Alex übergeben, um dann seelig weiterzuschnorcheln. Anschließend war der Traum noch lebendiger als man es sich wünschen würde. Ich geriet in Panik, denn Horst hatte sich in der Zwischenzeit wieder die Badekappe aufgesetzt. Das bedeutete sicher nichts Gutes, denn wie wir wissen und schon erlebt haben, ist dies ein schlechtes Omen. Horsts Badekappe war rosa und mit glitzernden Pailletten verziert. Außerdem hatte Horst auf seinem Fahrrad einen Korb mit lebenden Fröschen. In der bunten Unterhose seines großen Bruders eingewickelt war auch eine 'zirpende Grille'. Auf einmal trat ein nackter Mann aus einem Gebüsch, in der Nase einen dicken Popel ,nein nein schrie Horst, sprang von seinem Fahrrad und nahm sein Diktiergerät aus der Hosentasche, um es als Telefon und zugleich als Popelentferner zu Benützen. Es knackte laut, dann explodierte es mit einem wunderbaren, herzzereißendem und buntem Konfettiregen. Nun ging mir die Muffe und ich versteckte meinen Zeigefinger in Horst's Ohr um zu Verhindern daß Horst einen Hörschaden bekommt. Doch mein Finger war nicht lang genug, und ich zog ihn zurück in meine Jackentasche. Plötzlich sah ich Sternchen und fiel um.
Ich erwachte Schmerz durchfloss mein Körper, ich blutete stark und mein Zeigefinger ging senkrecht himmelwärts und fiel ab. Ich hob ihn vom Boden auf, säuberte Ihn - steckte meine Schwimmflügel weg - kramte Nadel und Venenverweilkanüle zur Bluttransfusion aus der Unterhose und schämte mich für die schlechte OP-Ausstattung.Ich konnte nicht mehr hingucken denn jetzt hatte Horst seinen Mankini ausgezogen und die Socken rutschten ihm bis unter die Fersen. Deshalb sagte ich zu mir: Oh Gott, oder jemand anderes bitte hilf mir! Mach Horst hier ein Versteck und und schütze Ihn vor sich selbst. Plötzlich, eine Waldelfe auf einem Einhorn reitend, mit rasender Geschwindigkeit und fliegender Mähne auf der pelzigen Mütze. Die Beleuchtung des Schrottplatzes fiel plötzlich aus und das Einhorn mit der Nase voran in die Werkstattgrube. Nun war das Einhorn kaputt! Aber die Waldelfe glaubte das nicht. So geschah es, dass der Schrottplatz in Vergessenheit geriet. Ich fand mich stockbesoffen im Strassengraben wieder. Vollgekotzt und nur mit Unterhose. Das war mir vor meinen Freunden wirklich verdammt peinlich. Zudem schmerzte mein kleiner rechter Zeh aus Waldelfen Staub.



Und SpongeBobs Pfannenwender näherte sich unaufhaltsam
 
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