M
Mondeo_Lexi
Gast im Fordboard
Hallo Leute,
mein Problem, was mich verzweifeln läßt, hatte ich ja schon mal in anderen Threads nebenbei anklingen lassen, jetzt möchte ich es mal zusammenfassen und eure Meinung hören. Ich weiß alleine nämlich nicht mehr weiter
Im Prinzip geht es auch um die Grundsatzentscheidung: Ford oder nicht Ford.
Also:
Mein Automatikgetriebe schaltet seit ca. 2 Monaten in eine Art "Notlauf". Das äußert sich so:
- O/D-Lampe blinkt (der Overdrive selbst geht dann nicht)
- die Gänge bzw. Fahrstufen werden ruppig reingehauen (das kann ja auf Dauer nicht gut sein)
1. Maßnahme: Getriebeöl wechseln lassen, danach wurde es etwas besser aber momentan schaltet er wieder täglich und nach wenigen Kilometern in den "Notlauf"
2. Maßnahme: zu Ford + Fehlerspeicher auslesen, mit dem Ergebnis "Zuviel Schlupf im Drehmomentwandler"
Und nun?
A) Ford kann/möchte das nicht reparieren (LL: 130.000km), bietet mir (nach mehrmaligem Nachfragen) lediglich ein Austauschgetriebe für ca 2800 € (mit Ein-/Ausbau) an.
B) Meine freie Werkstatt (wo ich sonst immer hinfahre) bietet mir an, es für ca. 2200 € auszubauen, zum Regenerieren zu schicken und wieder einzubauen.
Alles ziemlich viel Geld. Ich möchte demnächst ein Häusle bauen und bin schwer am überlegen, ob ich das Geld noch in ein fast 9 Jahre altes Auto investieren soll, zumal ich ja nicht sicher sein kann, danach ein Super-Getriebe zu haben, was nochmal 80.000 macht??
Hab auch schon überlegt, den armen Mondeo an die Russen zu verkaufen und bis die Hausfinanzierung steht, ne billige Reisschüssel zu fahren.
Was würdet ihr mir empfehlen?
PS: Ich bin kein Schrauber, kann es also nicht selbst ein- und ausbauen um vielleicht die Kosten zu drücken
mein Problem, was mich verzweifeln läßt, hatte ich ja schon mal in anderen Threads nebenbei anklingen lassen, jetzt möchte ich es mal zusammenfassen und eure Meinung hören. Ich weiß alleine nämlich nicht mehr weiter
Im Prinzip geht es auch um die Grundsatzentscheidung: Ford oder nicht Ford.
Also:
Mein Automatikgetriebe schaltet seit ca. 2 Monaten in eine Art "Notlauf". Das äußert sich so:
- O/D-Lampe blinkt (der Overdrive selbst geht dann nicht)
- die Gänge bzw. Fahrstufen werden ruppig reingehauen (das kann ja auf Dauer nicht gut sein)
1. Maßnahme: Getriebeöl wechseln lassen, danach wurde es etwas besser aber momentan schaltet er wieder täglich und nach wenigen Kilometern in den "Notlauf"
2. Maßnahme: zu Ford + Fehlerspeicher auslesen, mit dem Ergebnis "Zuviel Schlupf im Drehmomentwandler"
Und nun?
A) Ford kann/möchte das nicht reparieren (LL: 130.000km), bietet mir (nach mehrmaligem Nachfragen) lediglich ein Austauschgetriebe für ca 2800 € (mit Ein-/Ausbau) an.
B) Meine freie Werkstatt (wo ich sonst immer hinfahre) bietet mir an, es für ca. 2200 € auszubauen, zum Regenerieren zu schicken und wieder einzubauen.
Alles ziemlich viel Geld. Ich möchte demnächst ein Häusle bauen und bin schwer am überlegen, ob ich das Geld noch in ein fast 9 Jahre altes Auto investieren soll, zumal ich ja nicht sicher sein kann, danach ein Super-Getriebe zu haben, was nochmal 80.000 macht??
Hab auch schon überlegt, den armen Mondeo an die Russen zu verkaufen und bis die Hausfinanzierung steht, ne billige Reisschüssel zu fahren.
Was würdet ihr mir empfehlen?
PS: Ich bin kein Schrauber, kann es also nicht selbst ein- und ausbauen um vielleicht die Kosten zu drücken