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Triple Ass
Hallo Freunde!
Hab vor knapp 2 Wochen bei einem Reifenhändler Radmuttern bestellt. Wollte meine Cougar-Orginalfelgen auf den Focus meiner Freundin machen. Meine Werkstatt bzw. ein Freund sagte ich brauche dazu Muttern mit so nem Ring, halt Fordspezifisch. Ford wollte für eine Mutter 8Euro was mir zu teuer weshalb ich zu oben genannten Reifenhändler ging. 3,50Euro/Stück plus Mwst insgesammt 67Euro. Am gleichen Tag stellte mein Kfz-Mensch fest das die Schrauben nicht passen. Er hat eine Mutter in die Felge gelegt und gleich gesehen das das nichts wird. Tag später wollte ich sie zurückbringen.... Sie meinten sie müssten 45% vom Preis Einlagerungsgebühr nehmen, hab also 36 Euro wieder bekommen. Nach längerem rum-diskutieren holte sie den Meister der mir die Schrauben verkauft hatte, der sagte :" Oh hätten sie gleich gesagt das sie einen Cougar fahren, da gibts unterschiede!" Ich glaube mich zu erinnern das ich gesagt habe ich bräuchte Muttern für Ford Orginalfelgen. Ich dachte mir nur Ford<-->Ford? Wo ist der unterschied...woher soll ich das wissen. Außerdem stand mein Cougar draußen vorm Fenster, sie haben mich wegfahren sehen...
Hatte dann zwangshalber die 36 Euro erstmal genommen.Heute war ich da fragte nach ihren Geschäftsbedingungen wo das denn schriftlich stehe, hab gesagt ich brauchs für meine Rechtsabteilung (arbeite bei ner Versicherung). Antwort: Hab ich nicht reichen sie mir das schriftl. ein ich gebs weiter an mein Anwalt.
Was soll ich machen? Lieg ich im Recht? Die Kosten für einen Rechtsstreit gehen sicherlich über die 30Euro hinaus, weshalb das bestimmt keinen Sinn macht.
Habt ihr einen Rat bzw. hilfe??
Danke
Christoph
Hab vor knapp 2 Wochen bei einem Reifenhändler Radmuttern bestellt. Wollte meine Cougar-Orginalfelgen auf den Focus meiner Freundin machen. Meine Werkstatt bzw. ein Freund sagte ich brauche dazu Muttern mit so nem Ring, halt Fordspezifisch. Ford wollte für eine Mutter 8Euro was mir zu teuer weshalb ich zu oben genannten Reifenhändler ging. 3,50Euro/Stück plus Mwst insgesammt 67Euro. Am gleichen Tag stellte mein Kfz-Mensch fest das die Schrauben nicht passen. Er hat eine Mutter in die Felge gelegt und gleich gesehen das das nichts wird. Tag später wollte ich sie zurückbringen.... Sie meinten sie müssten 45% vom Preis Einlagerungsgebühr nehmen, hab also 36 Euro wieder bekommen. Nach längerem rum-diskutieren holte sie den Meister der mir die Schrauben verkauft hatte, der sagte :" Oh hätten sie gleich gesagt das sie einen Cougar fahren, da gibts unterschiede!" Ich glaube mich zu erinnern das ich gesagt habe ich bräuchte Muttern für Ford Orginalfelgen. Ich dachte mir nur Ford<-->Ford? Wo ist der unterschied...woher soll ich das wissen. Außerdem stand mein Cougar draußen vorm Fenster, sie haben mich wegfahren sehen...
Hatte dann zwangshalber die 36 Euro erstmal genommen.Heute war ich da fragte nach ihren Geschäftsbedingungen wo das denn schriftlich stehe, hab gesagt ich brauchs für meine Rechtsabteilung (arbeite bei ner Versicherung). Antwort: Hab ich nicht reichen sie mir das schriftl. ein ich gebs weiter an mein Anwalt.
Was soll ich machen? Lieg ich im Recht? Die Kosten für einen Rechtsstreit gehen sicherlich über die 30Euro hinaus, weshalb das bestimmt keinen Sinn macht.
Habt ihr einen Rat bzw. hilfe??
Danke
Christoph