700
Grünschnabel
Das ist einfach: Ich war so mutig (oder dumm?) einen Ford Streetka unbesehen zu kaufen, der 700 km weit entfernt steht. Es war eine Bauchentscheidung der Verkäuferin zu vertrauen. Ob mein Vertrauen klug oder doch nicht so klug war werde ich im Januar sehen, wenn ich das Auto abholen werde.
Zum Auto: Es ist ein 2004er Streetka mit Leder, Klima usw., außerdem mit Hardtop und zusätzlichen Winterrädern. Der Wagen ist aus erster Hand und ist hohlraumkonserviert mit späterer Auffrischung. Zur HU muss er 08/2021 wieder und nach den Fotos ist der Wagen in absolut akzeptablem Zustand. Ist schließlich ein Garagenwagen.
Zu mir: Ü50 mit Frau, Kindern, Hunden, Kater, Motorrad und Cabrio. Ganz offen und nicht nur halb fahre ich durchgehend seit 2012, jetzt soll aber ein Kombi den Familienfuhrpark vergrößern. Den bekommt meine Frau und ich übernehme ihren 2016er Hyundai, weil es einfach unwirtschaftlich und zu schade wäre, den Wagen wegzugeben. Damit wir den Kombi komplett bar bezahlen können steige ich von meiner 2016er Honda auf eine BMW von 2003 um und mein augenblickliches Cabrio wird wie die Honda verkauft. Das füllt unsere Portokasse so sehr auf, dass wir den neuen Kombi bezahlen können. Für den Oben-ohne-Spaß gibt es den relativ günstigen Streetka, den meine Frau und ich uns teilen werden. Da wir beide noch je ein Auto zur Verfügung haben, ich sogar zusätzlich noch meine neue alte BMW, da wird das mit dem Teilen kein Problem.
Der Streetka wird also Drittauto, weshalb uns der üppige Benzindurst nicht schreckt. Vor Rost habe ich wegen der Historie des Autos keine Angst und Fahren wird er sicher auch.
So, das soll zunächst einmal reichen. Interessant wird es im Januar...
Gruß Michael
Zum Auto: Es ist ein 2004er Streetka mit Leder, Klima usw., außerdem mit Hardtop und zusätzlichen Winterrädern. Der Wagen ist aus erster Hand und ist hohlraumkonserviert mit späterer Auffrischung. Zur HU muss er 08/2021 wieder und nach den Fotos ist der Wagen in absolut akzeptablem Zustand. Ist schließlich ein Garagenwagen.
Zu mir: Ü50 mit Frau, Kindern, Hunden, Kater, Motorrad und Cabrio. Ganz offen und nicht nur halb fahre ich durchgehend seit 2012, jetzt soll aber ein Kombi den Familienfuhrpark vergrößern. Den bekommt meine Frau und ich übernehme ihren 2016er Hyundai, weil es einfach unwirtschaftlich und zu schade wäre, den Wagen wegzugeben. Damit wir den Kombi komplett bar bezahlen können steige ich von meiner 2016er Honda auf eine BMW von 2003 um und mein augenblickliches Cabrio wird wie die Honda verkauft. Das füllt unsere Portokasse so sehr auf, dass wir den neuen Kombi bezahlen können. Für den Oben-ohne-Spaß gibt es den relativ günstigen Streetka, den meine Frau und ich uns teilen werden. Da wir beide noch je ein Auto zur Verfügung haben, ich sogar zusätzlich noch meine neue alte BMW, da wird das mit dem Teilen kein Problem.
Der Streetka wird also Drittauto, weshalb uns der üppige Benzindurst nicht schreckt. Vor Rost habe ich wegen der Historie des Autos keine Angst und Fahren wird er sicher auch.
So, das soll zunächst einmal reichen. Interessant wird es im Januar...
Gruß Michael