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dithi
Gast im Fordboard
Es war wieder einmal so weit, mein Mondi mußte zur HU und AU. Da der FFH den günstigsten Preis bot, Termin vereinbart und hin.
Der Herr vom TÜV begann seine Untersuchung mit Fahrzeug-Nr. vergleichen und dann den Wagen als erstes auf die Hebebühne und Bremsen angeschaut. Sein vernichtendes Urteil: Mit diesen Bremsen kommen Sie bei mir nicht durch, Bremscheiben abgenutzt und Bremsklötze halten auch nicht mehr lange (mehr als 5 mm Belag-stärke!).
Der begleitende Meister vom FFH wollte gleich einen Auftrag schreiben zur Erneue-rung von Scheiben und Bremsklötzen. Nachdem er mir jedoch die Kosten von ca. 700,-- € nannte, habe ich dankend abgelehnt.
Der Herr vom TÜV ließ nicht mit sich reden, bestand darauf, daß die Scheiben unter der Verschleißgrenze seien, ohne dies jedoch gemessen zu haben (ging wohl auch nicht ohne Räder abbauen). Der Meister versuchte noch etwas zu retten und fuhr den Wagen auf die Rolle. Bremswirkung absolut gleichmäßig und einwandfrei. Der Herr vom TÜV ließ jedoch nicht mit sich reden, die HU also abgebrochen (freundli-cherweise berechnete der Herr vom TÜV mir nichts) und nach AU durch FFH wieder ab.
Zum nächsten Autoteilehändler gefahren und dort nach Preisen für Scheiben und Bremsklötzen gefragt. Für 345 € sämtliche Teile erhalten und in 2 h vor der Garage eingebaut. Stärke der Bremsscheibe vorn 0,1 mm und hinten 1,6 mm vor der Ver-schleißgrenze .
Bisher hatte ich noch nie Probleme bei der HU egal ob TÜVoder andere Prüfer mit den Bremsen, auch wenn diese wesentlich schlimmer aussahen als gestern bei mei-nem Mondi.
Es würde mich nun interessieren, ob es andere Kollegen schon einmal ähnlich er-gangen ist. Sind die Prüfer den Werkstätten nur gefällig oder werden sie von den Werkstätten animiert, etwas für die Auftragslage zu tun? Ich will ja malnicht anneh-men, daß die Werkstätten sich für zusätzliche Aufträge erkenntlich zeigen
Der Herr vom TÜV begann seine Untersuchung mit Fahrzeug-Nr. vergleichen und dann den Wagen als erstes auf die Hebebühne und Bremsen angeschaut. Sein vernichtendes Urteil: Mit diesen Bremsen kommen Sie bei mir nicht durch, Bremscheiben abgenutzt und Bremsklötze halten auch nicht mehr lange (mehr als 5 mm Belag-stärke!).
Der begleitende Meister vom FFH wollte gleich einen Auftrag schreiben zur Erneue-rung von Scheiben und Bremsklötzen. Nachdem er mir jedoch die Kosten von ca. 700,-- € nannte, habe ich dankend abgelehnt.
Der Herr vom TÜV ließ nicht mit sich reden, bestand darauf, daß die Scheiben unter der Verschleißgrenze seien, ohne dies jedoch gemessen zu haben (ging wohl auch nicht ohne Räder abbauen). Der Meister versuchte noch etwas zu retten und fuhr den Wagen auf die Rolle. Bremswirkung absolut gleichmäßig und einwandfrei. Der Herr vom TÜV ließ jedoch nicht mit sich reden, die HU also abgebrochen (freundli-cherweise berechnete der Herr vom TÜV mir nichts) und nach AU durch FFH wieder ab.
Zum nächsten Autoteilehändler gefahren und dort nach Preisen für Scheiben und Bremsklötzen gefragt. Für 345 € sämtliche Teile erhalten und in 2 h vor der Garage eingebaut. Stärke der Bremsscheibe vorn 0,1 mm und hinten 1,6 mm vor der Ver-schleißgrenze .
Bisher hatte ich noch nie Probleme bei der HU egal ob TÜVoder andere Prüfer mit den Bremsen, auch wenn diese wesentlich schlimmer aussahen als gestern bei mei-nem Mondi.
Es würde mich nun interessieren, ob es andere Kollegen schon einmal ähnlich er-gangen ist. Sind die Prüfer den Werkstätten nur gefällig oder werden sie von den Werkstätten animiert, etwas für die Auftragslage zu tun? Ich will ja malnicht anneh-men, daß die Werkstätten sich für zusätzliche Aufträge erkenntlich zeigen