King_Rollo
Grünschnabel
Guten Tag zusammen.
Gestern war mein Focus zur HU/AU und überraschend erhielt ich den Anruf, er hätte die AU nicht bestanden! Grund: der Partikelfilter sei zugesetzt. Das liege wohl daran, dass ich zu wenig lange Strecken fahre (seit Corona arbeite ich sehr viel von zu Hause aus). Und die Tatsache, dass ich im Monat ca. 2-6 mal eine 25 km lange Autobahnstrecke fahre, würde nicht ausreichen, damit sich der Partikelfilter selbst reinigen kann.
Darüber hinaus sagte mir meine Werkstatt, dass wenn der Filter einmal zugesetzt ist und der "Fehler im System markiert ist", würden dann auch keine längeren Autofahrten mehr helfen! (Am letzten Wochenende gab es nämlich einen Wochenendausflug mit je 100 km hin und zurück, und vor 3 Wochen einen Ausflug mit je 380 km.)
Ist das denn korrekt, dass ich im aktuellen Zustand den Filter nicht mehr selbst frei bekomme durch lange Fahrten?
Meine Werkstatt hat mir nun zwei Optionen eröffnet:
1. Kommende Woche bringe ich den Wagen nochmal hin und der Filter wird manuell freigebrannt. Die Werkstatt war diesbzgl. auch sehr zuversichtlich.
Wobei ich mich hier frage, wo der Unterschied ist zu einer langen Autofahrt.
2. Es muss ein neuer Partikelfilter rein; Kosten: 1200 - 1300 Euro!
Hier wusste ich spontan nicht, ob ich lachen, weinen, oder wahlweise das Auto oder die Werkstatt anzünden soll! 1300 Euro? Ernsthaft? Ist das normal? Ich bekomme ja schon regelmäßig Puls, weil ich 1x pro Jahr zum Ölwechsel muss und gefühlt fast genauso oft zum Wechsel von Luftfilter und Bremsflüssigkeit; aber jetzt nochmal 1300 Euro oben drauf? Gibt es nicht noch irgendwelche Alternativen?
Und wie oft und lange muss ich in Zukunft fahren, damit sowas nicht wieder passiert?
Herzlichen Dank und SORRY für den Gefühlsausbruch! Aber ich bin wirklich entsetzt!
Gestern war mein Focus zur HU/AU und überraschend erhielt ich den Anruf, er hätte die AU nicht bestanden! Grund: der Partikelfilter sei zugesetzt. Das liege wohl daran, dass ich zu wenig lange Strecken fahre (seit Corona arbeite ich sehr viel von zu Hause aus). Und die Tatsache, dass ich im Monat ca. 2-6 mal eine 25 km lange Autobahnstrecke fahre, würde nicht ausreichen, damit sich der Partikelfilter selbst reinigen kann.
Darüber hinaus sagte mir meine Werkstatt, dass wenn der Filter einmal zugesetzt ist und der "Fehler im System markiert ist", würden dann auch keine längeren Autofahrten mehr helfen! (Am letzten Wochenende gab es nämlich einen Wochenendausflug mit je 100 km hin und zurück, und vor 3 Wochen einen Ausflug mit je 380 km.)
Ist das denn korrekt, dass ich im aktuellen Zustand den Filter nicht mehr selbst frei bekomme durch lange Fahrten?
Meine Werkstatt hat mir nun zwei Optionen eröffnet:
1. Kommende Woche bringe ich den Wagen nochmal hin und der Filter wird manuell freigebrannt. Die Werkstatt war diesbzgl. auch sehr zuversichtlich.
Wobei ich mich hier frage, wo der Unterschied ist zu einer langen Autofahrt.
2. Es muss ein neuer Partikelfilter rein; Kosten: 1200 - 1300 Euro!
Hier wusste ich spontan nicht, ob ich lachen, weinen, oder wahlweise das Auto oder die Werkstatt anzünden soll! 1300 Euro? Ernsthaft? Ist das normal? Ich bekomme ja schon regelmäßig Puls, weil ich 1x pro Jahr zum Ölwechsel muss und gefühlt fast genauso oft zum Wechsel von Luftfilter und Bremsflüssigkeit; aber jetzt nochmal 1300 Euro oben drauf? Gibt es nicht noch irgendwelche Alternativen?
Und wie oft und lange muss ich in Zukunft fahren, damit sowas nicht wieder passiert?
Herzlichen Dank und SORRY für den Gefühlsausbruch! Aber ich bin wirklich entsetzt!