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Stahli

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@GECP

Naja,

ich habe hier so einen Wisch auf dem steht "Verbindliche Bestellung". Eine Bestätigung habe ich allerdings nur von meinem Händler, und die auch nur fernmündlich. Und wenn ich mir dann das kleingedruckte anschaue kann ich's grade vergessen. Es ist echt abartig was Ford da treibt. Nicht nur dass der Moror nach wie vor (Stand gestern Abend) zur Konfiguration auf der Website von Ford zur Verfügung steht, selbst mein Händler bekommt keine genauen Informationen was genau los ist, außer halt dass der Motor nicht mehr zur Verfügung steht. Wann der neue Motor kommen wird und welche Varianten dann zur Verfügung stehen werden weiß er selbst nicht. Es ist echt zum Kotzen...
 

Pumarius

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Entweder würde ich klagen oder, was Ford sicher mehr weh tun wird, ganz einfach zur Konkurrenz gehen und den kaufvertrag Ford vorlegen - das tut weh!
Verarsche de luxe! Wenn man nen stärkeren Motor möchte bzw. nen 5- oder 6-Zylinder, ist der Eco-Boost-Motor für den Arsch.
Downsizing - einfach Mist! Warum soll man zur Öko-Scheiße gezwungen werden, wenn man das nicht will! Frechheit!

Kauf dir einen Dodge Charger V6! Der Karren sieht richtig geil aus und hat genug Power. Ich bin selbst schon einen über mehrere Wochen gefahren - wirklich klasse!

Ich würde zur Konkurrenz gehen und den Kaufvertrag Ford zuschicken. Das müsste tausendfach passieren, damit die mal aufwachen.
 

Pitt

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Klar ist es schade das Ford den 2,5 aus dem Programm genommen hat.
Aber jetzt mal ehrlich wer fährt den denn schon?
Eine kleine Gemeinde davon kann Ford eben nicht "leben".
Das ist doch genau wie es beim ST war jeder schreit nach Leistung aber die wenigsten haben einen.
 
T

Team FCSD

Gast im Fordboard
Pitt schrieb:
Klar ist es schade das Ford den 2,5 aus dem Programm genommen hat.
Aber jetzt mal ehrlich wer fährt den denn schon?
Eine kleine Gemeinde davon kann Ford eben nicht "leben".
Das ist doch genau wie es beim ST war jeder schreit nach Leistung aber die wenigsten haben einen.
bevor Ihr hier weiter rumheult fragt euch doch einfach mal warum der Motor raus ist.
EURO V ist pflicht, ab kommendes Jahr Euro VI.
und das kann der total veraltete Motor halt nicht.
Und das mit der EURO kommt mit Sicherheit NICHT von Ford !!!
Also kauft von mir aus woanders nen alten Süfer, aber motzt hinerher nicht über euren Verbrauch und das Ihr viel Steuern zahlen müsst.
Ford (muss) mit der Zeit gehen, sonst heißt es wieder "typisch Ford, nur alte Motoren im Programm"

Ich verstehe das hier echt ab und an nicht mehr. :wand :denk
 

Stahli

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Habe gerade noch einmal mit meinem Händler gesprochen. Es sieht wohl so aus dass ab April der 2 Liter 203 PS kommen wird und ab September ebenfalls 2 Liter 240 PS.

Mal abgesehen davon Heule ich wann ich will. Es geht darum dass ich einen Motor bestellt habe zu einem Zeitpunkt zu dem er noch angeboten wurde und da meint ein Konzern wie Ford sich anmaßen zu können den einfach nicht mehr zu liefern. Wenn ich das mit meinen Kunden machen würde wäre auch die Kacke am dampfen. Das ist Leute verarscherei in meinen Augen. Außerdem kommt EURO VI erst 2014 (wenn ich richtig informiert bin, steinige mich wenn's nicht stimmt, ab 01.01.2011 EURO V). Und auch wieviel Steuern ich bezahle ist meine Sache und nicht die von Ford. Und wenn ich woanders einen alten Süffer kaufen wollte würde ich das tun und mich nicht hier zu Wort melden. Ich fahre mein Leben lang schon Ford und werde es wohl auch weiterhin tun.
 

GECP

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Team FCSD schrieb:
Ford (muss) mit der Zeit gehen, sonst heißt es wieder "typisch Ford, nur alte Motoren im Programm"

Natürlich muß Ford mit der Zeit gehen. Das ändert aber nichts an der Tatsache, daß man die Wünsche der Fordkunden konsequent ignoriert und darüber hinaus auch bei berechtigten Kundenbeschwerden ein sehr eigenartiges Gebaren an den Tag liegt. Ich habe für mich die Konsequenzen daraus gezogen, was @Stahli macht, ist seine Entscheidung.
 

Rambo

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man hier herscht ja eine unzufriendenheit im forum. dann kauf euch doch ein vw.

wenn ich immer lese mit welchen marken ihr hier ford vergleicht....

ich meine ihr könnt doch nicht ford mit bmw oder vw vergleichen. die spielen in einer ganz andern liga.

vergleicht ford mit opel matzda toyota oder honda, da werdet ihr schnell feststellen das die was die motoren anbetrifft nicht besser aufgestellt sind.

wo sind die motoren bei matzda 6 toyota avensis opel insignia oder honda arcord besser.

hört auf ford mit marken zu vergleichen die in ganz anderen ligen spielen.

Am besten finde ich Pumarius der hier ständig über ford rum heult und was von v6 motoren labert und hubraumstarke amikarren anpreisen tut und selbst ein püpligen puma färt mit noch nicht mal 2l hubraum.

echt lächerlich was hier mancher schreibt
 

Pitt

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Team FCSD schrieb:
bevor Ihr hier weiter rumheult fragt euch doch einfach mal warum der Motor raus ist.
Habe nicht rumgeheult,nur das in etwa gemeint was Rambo weiter unten geschrieben hat.

Rambo schrieb:
Am besten finde ich Pumarius der hier ständig über ford rum heult und was von v6 motoren labert und hubraumstarke amikarren anpreisen tut und selbst ein püpligen puma färt mit noch nicht mal 2l hubraum.

echt lächerlich was hier mancher schreibt

Jo,am besten einen Mondeo mit 4l V8 380 PS Allrad nicht abgeriegelt und das ganze für 9999 €. :D
Das ganze darf dann aber keine Steuern,sehr wenig Versicherung kosten und am besten nur 2 l verbrauchen. :mauer
 

mustangsvt

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Wo kann ich unterschreiben? :D

Mal im ernst und abgesehen von dem nicht lieferbaren Motor.
Die Motoren ändern sich,okay und werden auch moderner und haben nichtmehr so viel Leistung.
Sie sind aber sparsamer.

Jetzt würde man einräumen können,dass andere Hersteller auch viel PS bieten und die Motoren auch sparsamer sind,aber nehmen wir mal ein paar vergleichbare Benziner gegenüber dem aktuellen vFL.(nicht alle sind MIttelklasse,die Liste dient der Darstellung und ist zum Vergleich gedacht)

Mk 4 vFL---> __________1.6 mit 110/125 PS ________________________ 2.0L mit 145PS ___ 2.3L mit 160PS ___ 2.5L mit 220PS

Mazda 3 ---> __________1.6L mit 105PS ___________________________ 2.0L mit 150PS ___ 2.3L mit 260PS ___ (2.5L mit 170PS,Nordamerika,fällt also weg)
Mazda 6 ---> _____________________________1.8L mit 120PS ________ 2.0L mit 147PS ___ 2.5L mit 170PS ___ (3.7L mit 276PS,Nordamerika,fällt also weg)
Toyota Corolla Verso ---> 1.6L mit 110PS _____ 1.8L mit 129/135PS
Toyota Avensis ---> _____1.6L mit 132PS _____ 1.8L mit 147PS _______ 2.0L mit 152PS
Honda Accord ---> ______________________________________________2.0L mit 156PS ____ 2.4L mit 201PS
Opel Vectra ---> _______1.6L mit 105PS _______1.8L mit 140PS ______ 2.0L mit 175 PS ____ 2.2L mit 155PS ___ 2.8L mit 230/250/255/180PS
Opel Insignia ---> ______1.6L mit 115/180PS ___ 1.8L mit 140PS ______ 2.0L mit 220PS _____________________ 2.8L mit 260/325PS
Opel Signum ---> ___________________________1.8L mit 122/140PS __ 2.0L mit 175PS ____ 2.2L mit 155PS

Mondeo MK4 vFL 1.6L 110/125PS _______ andere 105-140(Ausnahme:180) PS
Mondeo MK4 vFL 2.0L 145PS ___________ andere 147-175(Ausnahme:220) PS
Mondeo MK4 vFL 2.3L 160PS ___________ andere 155-201(Ausnahme:260) PS
Mondeo MK4 vFL 2.5L 220PS ___________ andere 170-255(mit mehreren Ausnahmen,da der Hubraum höher ist)

Wo sind da super Vorteile,wenn man bei den vergleichbaren Marken bleibt?

Ich fand es damals auch doof,dass es die 1.8L mit 110/125 PS nicht mehr gibt und vom 1.6L abgelöst wurden.
Jetzt ist es mir egal,weil ich dann eben den 2.0L nehmen würde.

Nemmt doch die stärkste Motorisierung die angeboten wird oder lasst es.

Ein ST wird bestimmt nichtmehr kommen,da es ja jetzt noch keinen Mk4 ST vFL gibt.

Trotzdem freue ich mich auf den MK4 FL

Gruß mustang
 

Stahli

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Einen 2 Liter würtde ich mir ja evtl. gerade noch so gefallen lassen, schließlich soll er angeblich genauso durchzugsstark und drehfreudig sein wie der 2.5 Liter. Aber das teil gibt es nur als Automatik, und das geht ja gar nicht.
 

Pumarius

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@ RAMBO

Verfügst du über ein Mindestmaß an Lesekompetenz? Wenn du meine Beiträge richtig gelesen hättest, wüsstest du, dass de facto mein nächstes Auto ein Muscle-car, wohl ein Mustang, sein wird. Ich liebe meinen Puma, kein anderer wird so gepflegt und wenig gefahren sein wie meiner, denn ich fahre maximal 1500 bis 2000 Km im Jahr. Die Katze steht wie eine Eins in der Garage und hat nie einen Winter und ganz selten mal einen Regenschauer gesehen! Ich habe die ganze Zeit auf einen würdigen deutschen Nachfolger gewartet, aber von Ford Deutschland kommt nichts mehr, ergo ist bei mir der Würfel in eine andere Richtung gefallen: Kauf eines V8 Mustang mit Schaltgetriebe und das mach ich dann auch. Außerdem hätte ich damals gern den Puma mit 200 PS und mehr aufwärts gekauft, aber diesen gabs ja nicht! Den Puma finde ich aber rein von der Optik und den ca 8000 Euro, die ich noch reingesteckt habe, einfach hammermäßig, aber der Nachfolger kommt.
Was soll dein Gebabbel? Ich sondiere den Markt und werde zu gegebener Zeit zuschlagen. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
 

Mondeo86

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bird of prey schrieb:
Hier gibts ja einen schönen Motor:
http://www.autozeitung.de/fahrbericht/ecoboost-motorentechnik-im-ford-taurus-sho-mit-365-ps

Warum bietet Ford den nicht von mir aus politisch korrekt mit 299,9PS in D im Mondeo an?

Und der Preis von umgerechnet 26542 € ist ja mal wirklich erträglich!

Mondeo mit DIESEM Motor für 35.000€, das wäre was!
Oder den kompletten Wagen, mit kleinen Änderungen, als Scorpio-Nachfolger. :D Aber das wäre mit Sicherheit nicht rentabel, weil kaum einer mehr als 40.000 € für einen Ford ausgeben würde.


Aber mal BTT: Das Mondeo-Facelift ist durchaus gelungen (bis auf die TFL - aber die sind ja bald Pflicht). Und mal Hand aufs Herz, für den Großteil der Mondeo-Kunden werden die Motoren wohl ausreichend sein. Ich finde die 145 PS von unserem Mondeo durchaus ausreichend (ist ja immer subjektives Empfinden), dass Einzige was stört ist der hohe Verbrauch. Und wenn der Verbrauch durch den Turbo runter geht - her damit. Über die Langlebigkeit wird man allerdings wirklich erst in ein paar Jahren was sagen können.
 

fiesta_driver

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Also ich bin auch nicht gerade darüber begeistert das es keinen V6 im aktuellen Mondeo mehr gibt.

Aber so wie es aussieht macht Ford hier bloß den Anfang, VW z.B. plant
im neuen Passat scheinbar auch nur noch kleinen Motoren einzusetzen
sprich kein V6 mehr!!! Also werden wohl auch Passat R36 und Insignia
OPC keine großen zukunftschancen mehr haben.

Wir müssen uns wohl damit abfinden oder halt die Marke wechseln.

Ich persönlich werde wohl dan zurück zum Focus wechseln und mir die RS Version holen.

Denke mal der neue 2.0 Turbo passt perfekt zum Focus und macht reichlich spaß und das ist mir am wichtigsten.







Gruß Daniel
 

GECP

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fiesta_driver schrieb:
Aber so wie es aussieht macht Ford hier bloß den Anfang, VW z.B. plant
im neuen Passat scheinbar auch nur noch kleinen Motoren einzusetzen
sprich kein V6 mehr!!! Also werden wohl auch Passat R36 und Insignia
OPC keine großen zukunftschancen mehr haben.

VW Golf V R32: 3,2-l-Sechszylinder, 250 PS, 320 Nm
VW Golf VI R: 2,0-l-Vierzylinder, 270 PS, 350 NM

Ich würde das nicht unbedingt als Rückschritt bezeichnen. Bei den anderen Herstellern geht der Trend auch in Richtung Downsizing (Audi RS4, BMW M3). Wenn das Endergebnis stimmt (sportliches Auto mit ausreichend Leistung), dann ist es mir ziemlich egal, wie viele Zylinder unter der Haube sind. Und wenn Neue sparsamer ist als der Alte, dann soll mir das recht sein.

Das Problem ist nur, daß Ford anscheinend keinerlei Interesse hat, einen neuen Mondeo ST oder Fiesta ST zu bauen. Statt dessen werden wir mit Compact-Vans A-MAX bis Z-MAX beglückt. Und, nebenbei bemerkt, daß ein Focus III RS kommt (ob mit Hybrid oder ohne), glaube ich auch erst dann, wenn ich ihn sehe. Prototypen, aus denen nie etwas geworden ist, hat man schon viele gesehen.
 

Pumarius

Triple Ass
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Aber Hersteller wie BMW haben auch noch dicke 6- und 8-Zylinder! Vergleich mal den Sound eines downgesizten Autos mit nem richtigen 6-Zylinder! Noch Fragen? Außerdem bezweifle ich, dass die downgesizten Motoren so lange leben werden wie 6-Zylinder! Da wird meiner Meinung nach die Zukunft eine klare Antwort geben.

Falls ein neuer Focus RS kommen sollte, wäre das klasse, aber bitte nicht mit Öko-Motor. Die Hersteller sollten auch anerkennen, dass es Leute gibt, die solche Öko-Autos einfach nicht wollen und deswegen zumindest nach oben etwas anbieten.
 

GECP

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Pumarius schrieb:
Aber Hersteller wie BMW haben auch noch dicke 6- und 8-Zylinder! Vergleich mal den Sound eines downgesizten Autos mit nem richtigen 6-Zylinder! Noch Fragen? Außerdem bezweifle ich, dass die downgesizten Motoren so lange leben werden wie 6-Zylinder! Da wird meiner Meinung nach die Zukunft eine klare Antwort geben.

Auch bei denen geht der Trend zum Downsizing (aktueller M3: Achtzylinder mit 420 PS; nächster M3: aufgeladener Sechszylinder mit voraussichtlich 408 PS).

Das mit dem Sound ist natürlich ein Argument. Aber die Autos klingen heute allgemein ziemlich zugestopft. Und damit es im Innenraum nicht ganz so peinlich ist, wird inzwischen schon mit Soundverstärkern gearbeitet (Focus ST, Golf GTI/GTD). Na ja, wer's braucht. Da lobe ich mir doch meinen XR2i - wenn ich den ausdrehe, haben ich und die Nachbarn noch etwas davon. :)

Die Haltbarkeit? Stimmt schon, aber wer fährt heute mit einem neuen (sportlichen) Auto schon mehrere hunderttausend Kilometer?
 

kaiwin

Haudegen
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...faszinierend, das es tatsächlich genug Freunde von grossen Autos mit kleinen Motoren gibt - mag sogar sein, dass man die häufiger verkauft - zumindest an Rentner! Aber der allergrößte Teil der unteren und oberen Mittelklasse wird als geleaster Dienstwagen auf die Strasse gelassen. Und da spielen Motoren ab 170 PS die Hauptrolle. Leider hat Ford da gerade nix wirklich interessantes im Angebot.

Zudem wird ein Auto immer erst von der Allgemeinheit als "interessant" angesehen, wenn man(n) weiss, dass es in dieser Baureihe auch richtige Traumwagen gibt. Die besseren Motorisierungen und Ausstattungen färben nämlich ziemlich auf die unteren ab. Ein kleiner 140PS A4 ist nur so akzeptiert, weil es das ganze auch als dicken 3.0l quattro gibt... Leider hat Ford da gerade nix wirklich interessantes im Angebot.

So, ich darf also Ford nicht mit Audi und BMW vergleichen (das hat mir so ne Service-Kundenbetreuungstusse bezüglich des Scorpio auch mal gesagt). Aber jetzt auch nicht mehr mit VW? Mit Opel denn noch, denn die haben nen Insignia OPC. Mit Japanern? Denn die haben Coupes und Cabrios und echte Spoirtwagen ohne Ende (sogar die Konzernmarke Mazda ist da deutlich besser aufgestellt). Darf ich Ford mit Franzosen vergleichen? Der C5, der 407 - alle deutlich besser motorisiert. Leider hat Ford da gerade nix wirklich interessantes im Angebot.

Aber da bleiben ja noch die Koreaner, Chinesen und Ostblöckler... Stimmt - dgegen ist Ford ganz anständig aufgestellt - hoffe für alle Fordmitarbeiter, dass Euer Job hier in Europa bleiben kann, denn billiger sind die Billigheimer alle mal....

Es gab jedenfalls mal eine Zeit, da war Ford nicht vergleichbar mit VW und Audi - weil beide in einer deutlich niedrigeren Liga spielten. Da war Ford (und Opel auch) auf Augenhöhe mit Mercedes und übrigens der größte Hersteller von V6 Motoren in Europa - aber da habt Ihr noch nicht gelebt, schätze ich....

Aber viel Spass im Koreaner und Dacia Forum!
 

Pumarius

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Gute Strellungnahme!!! Kompliment! Genau so sieht es aus!

Übrigens: Lest euch mal den heute veröffentlichten Artikel zur Öko-Lüge durch! Das sagt alles!
Der wurde heute im Wissenschaftsmagazin PT veröffentlicht!

Climategate
Von: Ullrich Rothe

Der größte Wissenschaftsskandal aller Zeiten bringt das Lügengebäude der CO2-Ideologen endgültig zum Einsturz – und die deutschen Massenmedien ducken sich feige weg
(Foto: © Jürgen Maul/PIXELIO)

Die Daten von Briffa in der archivierten und publizierten (abgeschnittenen) ­Version (schwarz) und der komplette Datensatz (rot). Man erkennt deutlich den Temperaturrückgang, der versteckt werden sollte. (Quelle: Rudolf Kipp, EIKE)

Die im Bericht des Weltklimarates IPCC 2001 veröffentlichten Rekonstruktionen von Briffa und Mann: Der Rückgang der Temperaturen nach 1960 (Briffa) und nach 1981 (Mann) ist nicht eingezeichnet. (Quelle: Rudolf Kipp, EIKE)

Der Skandal als Youtube-Video: Einige „führende“ Klimaforscher können über „Hide The Decline – Climategate” ganz bestimmt nicht lachen. (Quelle: http://minnesotansforglobalwarming.com)
„Es bedeutet ein erhebliches persönliches, berufliches und finanzielles Risiko, zu versuchen, die Wahrheit in den Redaktionen durchzusetzen“, versuchte der Journalist Oliver Janich am 8. Dezember in seinem Blog die groteske Situation zu erklären: Da passiert der größte Skandal in der Geschichte der Wissenschaft, und die deutschen Massenmedien schweigen. Tagelang. Irgendwann rücken sie schließlich mit spärlichen Informationen über einen „Hackerangriff“ heraus, durch den interne E-Mails und Dokumente britischer Klimaforscher öffentlich gemacht wurden.

Konsequente Desinformation

Dabei war von Beginn an völlig unklar, ob es sich tatsächlich um einen Angriff von außen handelte. Die Zusammenstellung der Mails und Dokumente ließ eher vermuten, dass ein Insider der betroffenen Climate Research Unit (CRU) der University of East Anglia das Material veröffentlichte. Warum das von Bedeutung ist? Ganz einfach: Weil durch die Fokussierung auf die Art und Weise, wie die Papiere ins Internet gelangten, von ihrem hochbrisanten Inhalt abgelenkt und die eigentliche Nachricht somit weiterhin unterschlagen wurde.

Während die selbsternannten Qualitätsmedien hierzulande also vom Verschweigen zum Verharmlosen übergingen, beherrschte die Titelseiten und Hauptnachrichtensendungen in Großbritannien und den USA längst nur noch ein Schlagwort: Climategate! Die Anlehnung an Watergate, den größten Skandal der amerikanischen Geschichte, zeigt, dass es sich hier wohl doch um etwas mehr als einen „gewöhnlichen“ Hackerangriff handeln musste.

Das war auch an der Klima-Thematik interessierten deutschen Internetnutzern von Anfang an klar; in Blogs und Foren überschlugen sich die Neuigkeiten fast stündlich – vor allem, was die unfassbaren und zum Teil ungeheuerlichen Inhalte der E-Mails betrifft.

Nachdem schließlich die Kommentarspalten ihrer Webseiten vor wutschnaubenden Leserbriefen überzuquellen drohten, wechselten die hiesigen Meinungsführer abermals ihre Strategie – allerdings nicht zum Besseren: Jetzt übernahmen sie eins zu eins die ebenso verzweifelten wie hilflosen Rechtfertigungsversuche der entlarvten Betrüger aus der Elite-Liga der Klimaforschung und setzten damit ihre Desinformationskampagne fort.

Falls Sie, verehrte P.T.-Leser, jetzt, Anfang Januar, immer noch nicht wissen sollten, wovon denn eigentlich die Rede ist: Bitteschön, hier sind die Fakten:

Datenfälschung

Am 16.11.1999 schrieb der inzwischen von seinem Chefposten der CRU der University of East Anglia zurückgetretene Prof. Phil Jones seinen Forscherkollegen Ray Bradley, Michael E. Mann, Malcolm Hughes, Keith Briffa und Tim Osborn: Im Klartext: Jones wendete Mikes (gemeint ist Michael E. Mann – Anm. d. Red.) „Trick” zur Bearbeitung von Temperatur-Rekonstruktionen an, um einen Rückgang zu verbergen.

Dass es dabei um einen Temperaturrückgang geht, der verborgen werden sollte, steht außer Zweifel: Mann und (Keith) Briffa erstellten Temperatur-Rekonstruktionen, die von zurückliegenden Jahrhunderten bis in die Gegenwart reichen. Das Ergebnis ihrer Arbeiten taucht an prominenter Stelle in den Berichten des Weltklimarates IPCC von 2001 und 2007 auf. In beiden Fällen ist der Rückgang versteckt.

Menschengemachte Erwärmung widerlegt

Warum aber sind ein Temperaturrückgang und ein Trick, diesen zu verbergen, von so großer Bedeutung? Hierfür muss man sich die Hypothese der „menschengemachten“ globalen Erwärmung (AGW – Anthropogenic Global Warming) vergegenwärtigen: Diese besagt, dass der Mensch durch den Ausstoß von Kohlendioxid bei der Verbrennung sog. fossiler Rohstoffe (z. B. Kohle, Öl und Gas) die Temperatur der Atmosphäre erhöht und somit eine Erderwärmung bewirkt.

Nun fand der erwähnte Temperaturrückgang aber im 20. Jahrhundert, im Industriezeitalter, also bei steigenden „menschengemachten“ CO2-Emissionen statt. Ergo: Die AGW-Hypothese war widerlegt – ausgerechnet von den Forschern, die sie beweisen wollten. Und das sollte verborgen werden.
Manns Trick bestand darin, ein Verfahren zu entwickeln, das die krasse Diskrepanz zwischen rekonstruierten Temperaturdaten aus Baumringen und tatsächlich gemessenen Temperaturen verschleiert. So entstand die „Hockeyschläger“-Kurve, die einen beispiellosen Temperatur­anstieg seit Mitte des 19. Jahrhunderts suggerierte, vor einigen Jahren aber bereits von dem kanadischen Bergbauspezialisten Stephen McIntyre als Fälschung entlarvt wurde.

Aufzeichnungen vernichtet

Um es ganz deutlich zu sagen: Aus Steuermitteln finanzierte Klimaforscher, die Leitautoren der Berichte des Weltklimarates – auf dessen „Empfehlungen“ sich Politiker weltweit stützen – und Peer-Reviewer exponierter Wissenschaftsmagazine wie „Nature“ und „Science“ sind, arbeiten wissentlich und abgesprochen mit Methoden, die einer wissenschaftlichen Überprüfung nicht standhalten.

Doch das ist längst nicht alles: Die CRU-Wissenschaftler vernichteten originale Temperaturaufzeichnungen, auf denen ihre Berechnungen der letzten 150 Jahre beruhten. Ein absolutes Unding, denn so ist es anderen Wissenschaftlern nicht mehr möglich, die Berechnungen zu überprüfen oder zu reproduzieren. Das aber ist eine Grundvoraussetzung in jedem Zweig der Naturwissenschaften: Ist ein Forschungsergebnis nicht reproduzierbar, so gilt es als nicht existent! Das interessierte die Chef-Temperaturkonstrukteure aber offensichtlich nicht. O-Ton Phil Jones:
Zu Deutsch: „Wir haben (etwa) 25 Jahre in die Arbeit investiert. Warum sollte ich Ihnen die Daten zugänglich machen, wenn es Ihr Ziel ist, zu versuchen (und) herauszufinden, dass etwas mit ihnen nicht stimmt?“

Die Liste ist lang…

Und Jones war keine Ausnahme.­ Zuvor hatte McIntyre jahrelang­ vergeblich versucht, an die „Hockey­schläger“-Daten Manns heranzukommen. Neben Datenfälschung, -unterschlagung und -vernichtung offenbaren die über 1 000 nunmehr im Internet für jedermann zugänglichen (und längst nicht komplett ausgewerteten) E-Mails aber noch eine Reihe weiterer Ungeheuerlichkeiten, von denen hier nur einige wenige erwähnt seien:

Am 11. März 2003 diskutierte Michael Mann Möglichkeiten, gegen ein Magazin vorzugehen, das kritische Meinungen veröffentlichte. Am 24. April 2003 schrieb Tom Wigley, man solle dem Herausgeber eines Journals mitteilen, dass es zur Fehlinformation genutzt werde.

Am 4. Juni 2003 schreibt Michael Mann, dass es nett wäre, die mittelalterliche Warmzeit einzudämmen.

Am 8. Juli 2004 erklärte Phil Jones, dass er und Kevin (gemeint ist Kevin Trenberth – Anm. d. Red.) bestimmte Papiere aus dem IPCC-Report heraushalten wollen, sogar, wenn sie dafür den Begriff „Peer-Review-Literatur“ neu erfinden müssten.

Am 12. Oktober 2009 räumte Kevin Trenberth ein, dass die gegenwärtig­ ausbleibende Erwärmung nicht erklärt werden kann und dass dies eine Tragödie sei. Und schließlich noch diese hier: Am 28. Oktober 2009 forderte Phil Jones die Universität von Hull auf, die kritische Wissenschaftlerin Sonja Boehmer-Chris­tiansen zu stoppen.

Darauf baut die Politik

So also sehen sie aus, die Methoden der weltweit „führenden“ und „anerkannten“ Klimaforscher. Es sei an dieser Stelle nochmals daran erinnert, dass sich auf deren Publikationen die milliardenschweren Programme vieler Regierungen zur Umwälzung ganzer Volkswirtschaften in aller Welt stützen.

Energiewirtschaft, Schwerindustrie, Automobilbau, Maschinenbau, Transport und Logistik, Wohnungsbau und Gebäudewirtschaft etc.: Alles steht unter dem Damoklesschwert des CO2-Ausstoßes – und das ohne wissenschaftliche Grundlage. Ganz zu schweigen vom CO2-Zertifikatehandel und der immer umfangreicher werdenden Palette der Öko- und Klimasteuern.

Über ein „ehemaliges Nachrichtenmagazin“

Über all diese Missstände und Lügen bis hin zu handfesten Betrügereien die Öffentlichkeit aufzuklären, ist Aufgabe der Medien. Und damit zurück zum eingangs zitierten Oliver Janich:

„Und die Medien…, die bisher den Fall aufgreifen, versuchen alles, um den Vorfall zu verharmlosen. Musterbeispiel ist dabei mal wieder der SPIEGEL, von Spöttern seit Jahren nur noch ‚ehemaliges Nachrichtenmagazin’ genannt. Dass der SPIEGEL immer wieder an vorderster Front mitspielt, wenn es darum geht, die Öffentlichkeit zu manipulieren, ist besonders bedrückend, weil gerade diesem Magazin eine besonders hohe Kompetenz zugebilligt wird.“

Janich muss wissen, wovon er spricht, schreibt er doch selbst für Financial Times Deutschland, Süddeutsche Zeitung und FOCUS Money. Seine verbale Breitseite gegen das „ehemalige Nachrichtenmagazin“ ist auch voll und ganz gerechtfertigt, nur gilt das Gesagte eben auch für fast alle anderen, einschließlich seiner Brötchengeber.

Widerwärtig gleichgeschaltet

Wie sich z. B. die „Süddeutsche“ am 24. November unter dem Titel „Ein Fest für Klimaskeptiker“ zum Sprachrohr der durch die veröffentlichten E-Mails entlarvten Fälscher und Betrüger macht, ist einfach nur widerwärtig. Das sahen offenbar auch die Leser des Artikels so und brachten das in ihren Online-Kommentaren zum Ausdruck:

„Gleichgeschaltetes wird weiterhin gleichgeschaltet bleiben, musste man sich doch von Rahmstorf & Co. erst eine Genehmigung inklusive Gegendarstellung holen, bevor sich die deutsche Presse an das heiße Eisen gewagt hat.“

Ein anderer schreibt: „Der Autor Schrader gibt vom PIK Potsdam vorformulierte Redewendungen wider: ‚sogenannte Klimaskeptiker’, das Lieblingswort des Herrn Rahmstorf, der von Anfang an in über 60 internen Mails der CRU genannt wird und fleißig an der Klimalüge mitgearbeitet hat.“

Kämpfen oder verlieren!

In der Tat wird über den Herrn Prof. Dr. Stefan Rahmstorf vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung noch zu reden sein. Er, der Klimaberater von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Leitautor des IPCC-Berichts von 2007, war spätestens seit August 2003 in den Mailverkehr mit Jones, Mann & Co. eingebunden. Die Rolle Rahmstorfs in dem Skandal vollständig zu erfassen und zu bewerten – was die „Qualitätsmedien“ selbstverständlich nicht für nötig halten – war bis zum Redaktionsschluss dieser Seite leider nicht möglich.

Aber keine Sorge: Mit Einflussnahme auf die redaktionelle Berichterstattung hat das nichts zu tun. Zwar hat man das auch schon beim P.T. Magazin versucht, dabei aber mindestens ein Mal zu oft übersehen, dass so ein Schuss ganz schnell nach hinten losgehen kann – nämlich dann, wenn solche Versuche, die Pressefreiheit zu unterminieren, öffentlich gemacht werden. Und damit ein letztes Mal zu Oliver Janich: „Wenn wir aufhören, für die Wahrheit zu kämpfen, haben wir schon verloren.“


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fiesta_driver

König
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Schon interessant das sich immer die Leute (und immer wieder dieselben) aufregen die selber bloß einen 1,6 mit 100 PS fahren!!!
Die meisten könnte man einen aufgeladenen 2.0 Tubo als 3.0 V6 verkaufen und die würden es nicht merken.
Dazu kommt noch das viele hier einfach das
technisches Verständnis fehlt um zu wissen was heute im Motorenbau überhaupt machbar ist.

 

Pumarius

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@ fiestaDriver

Wer fährt denn hier einen 1.6 mit 100 PS? Das wüsste ich auch mal gern, man erfährt ja leider nicht allzu viel!
Also einen Unterschied zwischen einem V6 und einem aufgeladenen Turbo hört man auf jeden Fall. Wer das nicht hört, hat technisch wirklich nichts drauf!

Was denkt ihr über den oben stehenden Artikel im renommierten Magazin PT?
 

Rambo

Triple Ass
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Zitat:

So, ich darf also Ford nicht mit Audi und BMW vergleichen (das hat mir so ne Service-Kundenbetreuungstusse bezüglich des Scorpio auch mal gesagt). Aber jetzt auch nicht mehr mit VW? Mit Opel denn noch, denn die haben nen Insignia OPC. Mit Japanern? Denn die haben Coupes und Cabrios und echte Spoirtwagen ohne Ende (sogar die Konzernmarke Mazda ist da deutlich besser aufgestellt). Darf ich Ford mit Franzosen vergleichen? Der C5, der 407 - alle deutlich besser motorisiert. Leider hat Ford da gerade nix wirklich interessantes im Angebot.

da hast du schon recht. nur werden die autos nicht im ansatz so viel verkauft wie der mondeo trotz der besseren motoren. Matzda hat schicke sportwagen. der mx5 ok wird gut verkauft bedingt durch sein vorgänger der große erfolge feierte. dann gibt es noch den rx8. der ist schon sehr lange auf den markt und es müsste eigentlich ein nachfolger kommen. ist aber so weit ich weiß nicht in sicht.

Und warum ist kein nachfolger in sicht? weil er mit den verkaufszahlen weiter hinter der konkurenz liegt.

opel darf man auch nicht vergessen. die haben einen GT im angebot und das schon seit einigen jahren. also ich komme aus den raum berlin und den GT habe ich hier zu lande vielleicht 5 mal gesehen. viele leute schreien immer nach coupes, nur werden die doch trotz allem kaum verkauft und sind eher verlusst geschäfte.

peugeot an ein 407 coupe. auch diese auto wird kaum verkauft.

ich meine ich würde auch gern ein coupe von ford haben. am liebsten einen nachfolger vom capri. aber diese autos haben von den mittelklasse herstellern keine ergfolge und lohnen sich nicht.
da kann ich ford schon verstehen wenn sie auf nummer sicher gehen und eine van nach den andern raus bringen, denn die verkaufen sich richig gut in der heutigen zeit.

und als ford noch coupes wie die probe und puma hatte wurden diese doch kaum verkauft obwohl es ohne zweifel geile autos waren. in meinen augen sind von ford der mustang und der capri die einzigen coupes die erfolgreich waren. bei mustang hat man das geschafft den wieder neu zu entwickeln. beim capri glaub ich sieht das ganz anders aus. denn dieses erbe ist viel schwerer neu zu erwecken.

und den mondeo gibt es ja als diesel mit 175 PS und den Benziner mit 220PS. wenn man sich aber die verkaufszahlen anschauen tut dann sieht man das diese varianten eher selten verkauft werden. also warum sollte es noch weitere motoren mit noch mehr PS geben???
 

kaiwin

Haudegen
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...okay, ich muss gestehen, ich kenne die offiziellen Verkaufszahlen nicht. Aber ich verbringe täglich eine ganze Menge Zeit auf unseren schönen Autobahnen und die 220PS und 175PS Varianten des Mondeo erkennt man ja am Auspuff (richtig?). Demnach gibt es diese "Spitzenmodelle" (zumindest gefühlt) ziemlich oft. Wie schon gesagt, privat kaufen solche Autos sicher eher weniger Leute, aber als Dienstwagen sind die ~170PS versionen von 3er, A4, Passat und Mondeo eher standard. Und das macht bei BMW, Audi und VW die Umsatzzahlen aus!

Und ja, die aktuellen Spitzenmotorisierungen sind ja gar nicht übel - ich frage mich nur, warum der Mondeo in den letzten Jahren schon nicht mit (durchaus vorhandenen) Motoren lieferbar war. Wenn jetzt die 220PS Variante wirklich auch noch wegfällt, wird's ja nicht besser.

Ich habe auch nichts dagegen, wenn moderne EcoBoost Motoren die alten ersetzen, nur sollten sie eben auch im oberen Spektrum etwas zu bieten haben. Es müssen auch nicht immer 6-Ender sein- auch ein 4-Zylinder Diesel mit über 200 PS kann durchaus lecker sein (man denke mal an den 123d oder den D3 Alpina). Nur, ich kann ja verstehen, dass man sowas nicht aus dem Ärmel zaubert - umso unverständlicher, dass vorhandene Motoren aus dem Regal nie Verwendung fanden - der 2.7D (Jag und PSA) oder jetzt der neue 3.0D. Oder zumindest der alte D5 Diesel der Volvos (schließlich hat man den benziner ja auch verwendet) wäre ein richtiger Schritt gewesen...
 

kaiwin

Haudegen
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...aber genau darum geht's doch, oder werden im Mondeo Facelift nun doch die "richtigen Motoren" angeboten?

Ist ja nie zu spät, auf den richtgen Pfad zurückzufinden.... ;-)
 

GECP

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kaiwin schrieb:
...aber genau darum geht's doch, oder werden im Mondeo Facelift nun doch die "richtigen Motoren" angeboten?

Für Tempo 100 reicht ein 50-PS-Hybridmotor (und schneller fahren ist sowieso nicht gut für die Umwelt).
 
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Team FCSD

Gast im Fordboard
fiesta_driver schrieb:
Das Titanium S paket ist auch nicht mehr bestellbar!!!
mit dem Facelift ist das wieder bestellbar :)
Glaube einfach das die Vorbestellungen bis zum facelift so hoch sind, das es rausgenommen werden musste
 
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