Blinkende Vorglühlampe ;(
- Ersteller kozi
- Erstellt am
RE: Mondi mit Migräne ???
Wenn dem so ist, müßte das ja im Fehlerspeicher auftauchen. Was mache ich, wenn der Fehler, wie schon heute morgen, nicht mehr auftritt und das Fahrzeug normal startet. Dann ist ja nix mehr zum Auslesen da....
Wenn dem so ist, müßte das ja im Fehlerspeicher auftauchen. Was mache ich, wenn der Fehler, wie schon heute morgen, nicht mehr auftritt und das Fahrzeug normal startet. Dann ist ja nix mehr zum Auslesen da....
RE: Mondi mit Migräne ???
@ Tigra: Gut geraten
. Bin morgens los gekommen und etwa 5 km weit gekommen. Dann: blinkende Dieselspindel im Armaturenbrett, Lesitungsverlust bis zum Stehstand, dann ging der Motora aus. ADAC schleppt mich zur Werkstatt, Diagnose: Nockenwellensensor, einmal neu samt Stecker: 164 € incl. Aus-/Einbau 
.
Na denn.
Aber ein weiteres Problem: Mit der FB läßt sich mein Fzg. nicht mehr verschliessen, die Fahrertür reagiert nicht, sodaß die Schließung nicht erfolgt. Mit dem Schlüssel im Schloß verriegeln funzt weiterhin.
Was nun ?? @ Tigra
@ Tigra: Gut geraten
. Bin morgens los gekommen und etwa 5 km weit gekommen. Dann: blinkende Dieselspindel im Armaturenbrett, Lesitungsverlust bis zum Stehstand, dann ging der Motora aus. ADAC schleppt mich zur Werkstatt, Diagnose: Nockenwellensensor, einmal neu samt Stecker: 164 € incl. Aus-/Einbau .Na denn.
Aber ein weiteres Problem: Mit der FB läßt sich mein Fzg. nicht mehr verschliessen, die Fahrertür reagiert nicht, sodaß die Schließung nicht erfolgt. Mit dem Schlüssel im Schloß verriegeln funzt weiterhin.
Was nun ?? @ Tigra
M
MopedTobias
Gast im Fordboard
Sorry für die Leichenschändung, aber nachdem ich den ersten Post von MondeoHeizer in diesem Thread gelesen habe (Post #2), hatte ich ein derbes Déjà-vu Erlebnis! Aber jede Zeile! Inkl. dem Verhalten, wenns auftritt (Zündung ganz aus, rollen lassen, 3-5s warten und wieder an...) passt wie die Faust aufs Auge.
Auch wenn ich durch dieses Verhalten zu einem der vorausschauendsten Fahrern der Welt geworden bin - mein Fahrstil ist voll und ganz auf den plötzlichen Leistungsverlust abgestimmt - ist die Situation nicht wirklich, naja, ...erfüllend. Nicht zuletzt, da ich mittlerweile wieder tägl. ~100Km fahre.
Mein MK III ist Bj. 12/01, also einer der ersten dieser Reihe. Der hat nun 190TKM drauf, aber mit dem Problem lebe ich schon seit über 2 Jahren. Nur habe ich c.a. 2 Jahre lang kaum Langstrecke fahren müssen und im Stadtverkehr oder auf Landstraße läuft er eigentlich ohne Probleme. Ok, bei Steigungen oder Überholmanövern kann es auch unterhalb ~100Km/h mal vorkommen. Sicherlich habe ich mich auch schon mehrmals dem Problem angenommen oder besser annehmen lassen. Die üblichen Verdächtigen "günstigen" Maßnahmen sind schon durch (Nockenwellensenser & Kraftstofffilter).
Jetzt habe ich den Wagen mal intensiver checken lassen, inkl. Testfahrt mit Messgerät. Und obwohl das Problem ja so schön reproduzierbar ist - bspw. ~100Km/h; etwas Steigung; etwas Gas geben - Notfahrprogramm oder gleich ganz aus - sind sich die Techniker der FVW auch nicht 100% schlüssig. Jedoch tendieren sie mittlerweile stark zur Einspritzpumpe.
Das Ganze soll mich dann 1500€ kosten. Das ist in meine Augen aber ganz schön grenzwertig für ein Auto dieses Alters. Zudem ist ja noch nichtmal gesichert, dass das Problem dann wirklich behoben ist.
Daher möchte ich mal eure Meinung einholen. Meint ihr dass das mit der Einspritzpumpe plausibel ist? Des Weiteren habe ich mir überlegt, evtl. eine gebrauchte Einspritzpumpe zu holen und sie in einer Werkstatt einbauen zu lassen. Geht sowas und wenn ja, was müsste ich beachten?
Vielen Dank schon mal fürs Lesen
MT
PS: Ach ja, ich hab von Autotechnik so viel Ahnung wie ein Fisch vom fliegen. Also bitte nicht mit Akronymen oder sowas rumwerfen.
Auch wenn ich durch dieses Verhalten zu einem der vorausschauendsten Fahrern der Welt geworden bin - mein Fahrstil ist voll und ganz auf den plötzlichen Leistungsverlust abgestimmt - ist die Situation nicht wirklich, naja, ...erfüllend. Nicht zuletzt, da ich mittlerweile wieder tägl. ~100Km fahre.
Mein MK III ist Bj. 12/01, also einer der ersten dieser Reihe. Der hat nun 190TKM drauf, aber mit dem Problem lebe ich schon seit über 2 Jahren. Nur habe ich c.a. 2 Jahre lang kaum Langstrecke fahren müssen und im Stadtverkehr oder auf Landstraße läuft er eigentlich ohne Probleme. Ok, bei Steigungen oder Überholmanövern kann es auch unterhalb ~100Km/h mal vorkommen. Sicherlich habe ich mich auch schon mehrmals dem Problem angenommen oder besser annehmen lassen. Die üblichen Verdächtigen "günstigen" Maßnahmen sind schon durch (Nockenwellensenser & Kraftstofffilter).
Jetzt habe ich den Wagen mal intensiver checken lassen, inkl. Testfahrt mit Messgerät. Und obwohl das Problem ja so schön reproduzierbar ist - bspw. ~100Km/h; etwas Steigung; etwas Gas geben - Notfahrprogramm oder gleich ganz aus - sind sich die Techniker der FVW auch nicht 100% schlüssig. Jedoch tendieren sie mittlerweile stark zur Einspritzpumpe.
Das Ganze soll mich dann 1500€ kosten. Das ist in meine Augen aber ganz schön grenzwertig für ein Auto dieses Alters. Zudem ist ja noch nichtmal gesichert, dass das Problem dann wirklich behoben ist.
Daher möchte ich mal eure Meinung einholen. Meint ihr dass das mit der Einspritzpumpe plausibel ist? Des Weiteren habe ich mir überlegt, evtl. eine gebrauchte Einspritzpumpe zu holen und sie in einer Werkstatt einbauen zu lassen. Geht sowas und wenn ja, was müsste ich beachten?
Vielen Dank schon mal fürs Lesen
MT
PS: Ach ja, ich hab von Autotechnik so viel Ahnung wie ein Fisch vom fliegen. Also bitte nicht mit Akronymen oder sowas rumwerfen.
