Hallo,
da ich in den letzten Tagen aufgrund einens ZKD-Wechsels systembedingt auch den Steuerkettenspanner wechseln musste, möchte ich vor allem denjenigen von Euch, die nach dem "So wird's gemacht" von Etzold oder dem "Haynes" arbeiten ein paar Hinweise zum Einbau geben. (falls Ihr das nicht eh schon alles wisst)
Zuallererst: extreme Vorsicht beim Umgang mit dem Spanner. Er kann offensichtlich schon bei ganz kleinen Erschütterungen auslösen. Ist mir trotz großer Sorgfalt beim ersten passiert, hatte gar nicht gemerkt, dass er überhaupt augelöst hatte. Beim zweiten musste ich hingegen mehrmals ziemlich heftig draufklopfen, um ihn auszulösen.
A propos draufklopfen: das in beiden Büchern beschriebene, selbstgebaute Hilfswerkzeug aus Schweißdraht zum Auslösen des Spanners ist nicht notwendig.
Laut einem Mechaniker, der diesen Kettenspanner seit über 20 Jahren kennt, wird er seit eh und je mit üblichem Werkzeug, sprich einem Hammer (oder etwas anderem zum Draufklopfen) augelöst.
In beiden Büchern sind zwei unterschiedliche Spanner abgebildet. Einer, bei dem der Bolzen bündig mit der Hülse abschließt, und einer, bei dem der Bolzen etwas herausragt.
Nach seiner Auskunft ist ihm noch nie ein Spanner untergekommen, bei dem der Bolzen bündig mit der Hülse abschließt. Und nur für so einen bräuchte man eventuell das Hilfswerkzeug.
Normalerweise haut man also einfach ein paar Mal mit dem Hammer auf den Arm des Kettenspannerhebels (das mit dem Zahnrad), das auf dem Spanner aufliegt.
Der Spanner kann aber auch auslösen, wenn der Spannhebel unglücklich auf den Spanner schlägt.
Etwa beim Einfädeln der Kette, wenn man mit der Kette den Spannhebel zu heftig bewegt und dieser etwas zu schnell nach unten schlägt.
Also immer schön vorsichtig und sachte vorgehen.
da ich in den letzten Tagen aufgrund einens ZKD-Wechsels systembedingt auch den Steuerkettenspanner wechseln musste, möchte ich vor allem denjenigen von Euch, die nach dem "So wird's gemacht" von Etzold oder dem "Haynes" arbeiten ein paar Hinweise zum Einbau geben. (falls Ihr das nicht eh schon alles wisst)
Zuallererst: extreme Vorsicht beim Umgang mit dem Spanner. Er kann offensichtlich schon bei ganz kleinen Erschütterungen auslösen. Ist mir trotz großer Sorgfalt beim ersten passiert, hatte gar nicht gemerkt, dass er überhaupt augelöst hatte. Beim zweiten musste ich hingegen mehrmals ziemlich heftig draufklopfen, um ihn auszulösen.
A propos draufklopfen: das in beiden Büchern beschriebene, selbstgebaute Hilfswerkzeug aus Schweißdraht zum Auslösen des Spanners ist nicht notwendig.
Laut einem Mechaniker, der diesen Kettenspanner seit über 20 Jahren kennt, wird er seit eh und je mit üblichem Werkzeug, sprich einem Hammer (oder etwas anderem zum Draufklopfen) augelöst.
In beiden Büchern sind zwei unterschiedliche Spanner abgebildet. Einer, bei dem der Bolzen bündig mit der Hülse abschließt, und einer, bei dem der Bolzen etwas herausragt.
Nach seiner Auskunft ist ihm noch nie ein Spanner untergekommen, bei dem der Bolzen bündig mit der Hülse abschließt. Und nur für so einen bräuchte man eventuell das Hilfswerkzeug.
Normalerweise haut man also einfach ein paar Mal mit dem Hammer auf den Arm des Kettenspannerhebels (das mit dem Zahnrad), das auf dem Spanner aufliegt.
Der Spanner kann aber auch auslösen, wenn der Spannhebel unglücklich auf den Spanner schlägt.
Etwa beim Einfädeln der Kette, wenn man mit der Kette den Spannhebel zu heftig bewegt und dieser etwas zu schnell nach unten schlägt.
Also immer schön vorsichtig und sachte vorgehen.
dann löst der auch aus, viel schneller und einfacher 
