berliner-baerchen
Doppel Ass
Ich mache mal nen neuen Thread dazu auf, der alte ist mittlerweile so voll und hat eigentlich mit dem ursprünglichen Ansatz nichts mehr zu tun. ("Zylinderkopfdichtung V6")
Ich brauche dringend Eure Hilfe und bin für jeden Ratschlag dankbar!!!
Nach dem Tausch der Zylinderkopfdichtung bei meinem Mondeo MK1 V6 Autom. (ca. 162000km) in einer Ford- Werkstatt sind diverse Probleme aufgetreten. Auch nach der 2. "Sanierung" durch diese Werkstatt sind immer noch einige Probleme, die die Werkstatt ablehnt zu reparieren. Da bei dem Motor/ Getriebe mit dieser Laufleistung nicht nachgewiesen werden kann wodurch ggf. Schäden entstanden sind bin ich also auf mich und meine Brieftasche angewiesen.
Weiterhin habe ich ein Zeitproblem da ich in 2 Wochen mit dem Auto an die Cote d Azur will und in Frankreich mangels meinem fehlenden Fach- französich den Werkstätten ausgeliefert bin...
Folgende Probleme:
- Ventilrasseln bei höheren Drehzahlen und Leistungsabruf (je mehr, je doller). Klingt wie nur 1-2 Ventile, ist aber super nervig auf Dauer... (Kurioser Weise fast kaum zu hören im kalten Zustand, bei Leerlauf im Motorraum nicht nicht auszumachen...)
- stark verminderte Leistung im unteren Drehzahlbereich (bis ca. 3500 UpM), dann beim Zuschalten der IMRC- Klappen spürbarer Leistungszuwachs - aber sehr lautes hohes Motorgeräusch (eher metallischer Beiton)
- starker Mehrverbrauch (bis ca. 20l/ 100km) bei normaler Fahrweise
- Kühlwasserverlust aus der Gegend der Pumpe (Soll das Unterteil der Pumpe sein- das Oberteil mit den Metall- Flügelrädern wurde ja kurz vor der Zyl.-Kopfdichtungsrep. dort getauscht. - Allerdings bekommt man das Unterteil nicht einzeln..., also ganze Ford- Kühlwasserpumpe kaufen und Oberteil wieder umsetzen...)
- die flatternde Riemenscheibe der Kurbelwelle wird Do bei einem anderen FFH getauscht (200- 250€)
- Der Motorölstand stimmt wieder, lt. der Werkstatt schadet es dem Motor nicht wenn man mit einem Liter unter min fährt... (hatte Bedenken das daher der Motor damals so derart laute Ventil- und Kettentrieb- Geräusche gemacht hat und vielleicht Schaden genommen hat.)
- Das Getriebeöl wurde auch nach unten korrigiert (nachdem ich ihn mit einem Liter über max zurück bekam) - heute waren es 0,8l unter min.. Hab ich dann in der nächsten Werkstatt wieder auffüllen lassen...
Die andere Werkstatt hatte auch gleich eine Idee zu dem Ventil- Geräusch und der Mangelleistung: Verstellte Steuerzeiten... (Kette um 1 Glied verstellt). Hätten die schon mal bei dem V6 gehabt mit ähnlichem Krankheitsbild. Allerdings ließ sich dort heute keiner mehr zu einer Probefahrt überreden. Also erst nächsten Do...
Aber für die Kontrolle muß man den Motor wohl wieder ausbauen oder man braucht so lange das man mit ausbauen preiswerter dran ist...
Hat da jemand Erfahrungen mit oder kann mir Tips geben woran man das erkennen könnte? Ich kenn nur 4- Zylinder mit verstellten Steuerzeiten- und dann noch Diesel. Die liefen danach so schlimm bis gar nicht mehr. Aber mein V6 läuft ja relativ rund ...
Also vielen Dank für alle Hinweise/ Ideen
Oliver
Ich brauche dringend Eure Hilfe und bin für jeden Ratschlag dankbar!!!
Nach dem Tausch der Zylinderkopfdichtung bei meinem Mondeo MK1 V6 Autom. (ca. 162000km) in einer Ford- Werkstatt sind diverse Probleme aufgetreten. Auch nach der 2. "Sanierung" durch diese Werkstatt sind immer noch einige Probleme, die die Werkstatt ablehnt zu reparieren. Da bei dem Motor/ Getriebe mit dieser Laufleistung nicht nachgewiesen werden kann wodurch ggf. Schäden entstanden sind bin ich also auf mich und meine Brieftasche angewiesen.
Weiterhin habe ich ein Zeitproblem da ich in 2 Wochen mit dem Auto an die Cote d Azur will und in Frankreich mangels meinem fehlenden Fach- französich den Werkstätten ausgeliefert bin...
Folgende Probleme:
- Ventilrasseln bei höheren Drehzahlen und Leistungsabruf (je mehr, je doller). Klingt wie nur 1-2 Ventile, ist aber super nervig auf Dauer... (Kurioser Weise fast kaum zu hören im kalten Zustand, bei Leerlauf im Motorraum nicht nicht auszumachen...)
- stark verminderte Leistung im unteren Drehzahlbereich (bis ca. 3500 UpM), dann beim Zuschalten der IMRC- Klappen spürbarer Leistungszuwachs - aber sehr lautes hohes Motorgeräusch (eher metallischer Beiton)
- starker Mehrverbrauch (bis ca. 20l/ 100km) bei normaler Fahrweise
- Kühlwasserverlust aus der Gegend der Pumpe (Soll das Unterteil der Pumpe sein- das Oberteil mit den Metall- Flügelrädern wurde ja kurz vor der Zyl.-Kopfdichtungsrep. dort getauscht. - Allerdings bekommt man das Unterteil nicht einzeln..., also ganze Ford- Kühlwasserpumpe kaufen und Oberteil wieder umsetzen...)
- die flatternde Riemenscheibe der Kurbelwelle wird Do bei einem anderen FFH getauscht (200- 250€)
- Der Motorölstand stimmt wieder, lt. der Werkstatt schadet es dem Motor nicht wenn man mit einem Liter unter min fährt... (hatte Bedenken das daher der Motor damals so derart laute Ventil- und Kettentrieb- Geräusche gemacht hat und vielleicht Schaden genommen hat.)
- Das Getriebeöl wurde auch nach unten korrigiert (nachdem ich ihn mit einem Liter über max zurück bekam) - heute waren es 0,8l unter min.. Hab ich dann in der nächsten Werkstatt wieder auffüllen lassen...
Die andere Werkstatt hatte auch gleich eine Idee zu dem Ventil- Geräusch und der Mangelleistung: Verstellte Steuerzeiten... (Kette um 1 Glied verstellt). Hätten die schon mal bei dem V6 gehabt mit ähnlichem Krankheitsbild. Allerdings ließ sich dort heute keiner mehr zu einer Probefahrt überreden. Also erst nächsten Do...
Aber für die Kontrolle muß man den Motor wohl wieder ausbauen oder man braucht so lange das man mit ausbauen preiswerter dran ist...
Hat da jemand Erfahrungen mit oder kann mir Tips geben woran man das erkennen könnte? Ich kenn nur 4- Zylinder mit verstellten Steuerzeiten- und dann noch Diesel. Die liefen danach so schlimm bis gar nicht mehr. Aber mein V6 läuft ja relativ rund ...
Also vielen Dank für alle Hinweise/ Ideen
Oliver