M
Manolios
Gast im Fordboard
Liebe Leute, nun hat es mich also auch erwischt. Und dabei behandle ich meinen Mondeo wie meinen Augapfel. Es ist ein MK3, TDCi mit 130 PS, Bj. 7/2002, 130.000 km, fast ausnahmslos Langstrecke und ich bin wahrlich kein Heizer. Aber egal.
Ich fuhr also fort und kam mit einem schönen Opel Astra ADAC Clubmobil nach Hause. Immerhin, besser als mit dem Zug...
Ich schreibe diesen Beitrag, weil ich kaum schlafen konnte, da mir erstens der ADAC-Mann mit seiner Horror-Diagnose gehörig Angst einjagte, und ich dann verschiedene nicht weniger erschreckende Stories über die möglichen Ursachen/Auswirkungen der berühmt-berüchtigten blinkenden Vorglühlampe las.
Was mir passiert ist, ist wohl Standard: Ich fuhr nach einer ruhigen und langsamen Fahrt von der BAB runter, als ich dann wieder leicht Gas geben wollte gab es einen leichten Ruck, geringen Leistungsverlust und die Lampe blinkte. Unbeachtet meines seelischen Zustandes fuhr ich dann einfach weiter, ungefähr 3 km, dann stellte ich das Auto ab. Ich telefonierte sofort mit meiner Werkstatt, da ich mich 150 km weit von zuhause befand, und die sagten mir, ich soll versuchen, langsam(max. 120km/h) nach Hause zu fahren. Sie haben keine Ferndiagnose gewagt, aber die sonst beruhigende Stimme des Meisters klang plötzlich seltsam und irgendwie sehr ernst. Autsch, dachte ich.
Blöd nur, dass mein Auto, das ich erst nach 24 Stunden wieder starten konnte, weil ich inder Zwischenzeit arbeiten musste, dann nicht mehr ansprang, als ich nach Hause fahren wollte. Es kam sehr viel Zeug aus dem auspuff, der Motor machte Geräusche, sprang aber nicht mehr an, das Ganze bei blinkender Vorglühleuchte, versteht sich.
Der ADAC-Mann meinte nach kurzer Spannungsmessung an der Einspritzanlage, dass es bestimmt daran liegt. Er sagte auch, dass es teuer wird.
Mein Auto wird die nächsten Tage in meine "Heimat-Werkstatt" geschleppt, ich ahne Schlimmes, habe Angst, und werde berichten, wie die Diagnose lautet.
So, ich gehe jetzt beten...
Grüße
Manolios
Ich fuhr also fort und kam mit einem schönen Opel Astra ADAC Clubmobil nach Hause. Immerhin, besser als mit dem Zug...
Ich schreibe diesen Beitrag, weil ich kaum schlafen konnte, da mir erstens der ADAC-Mann mit seiner Horror-Diagnose gehörig Angst einjagte, und ich dann verschiedene nicht weniger erschreckende Stories über die möglichen Ursachen/Auswirkungen der berühmt-berüchtigten blinkenden Vorglühlampe las.
Was mir passiert ist, ist wohl Standard: Ich fuhr nach einer ruhigen und langsamen Fahrt von der BAB runter, als ich dann wieder leicht Gas geben wollte gab es einen leichten Ruck, geringen Leistungsverlust und die Lampe blinkte. Unbeachtet meines seelischen Zustandes fuhr ich dann einfach weiter, ungefähr 3 km, dann stellte ich das Auto ab. Ich telefonierte sofort mit meiner Werkstatt, da ich mich 150 km weit von zuhause befand, und die sagten mir, ich soll versuchen, langsam(max. 120km/h) nach Hause zu fahren. Sie haben keine Ferndiagnose gewagt, aber die sonst beruhigende Stimme des Meisters klang plötzlich seltsam und irgendwie sehr ernst. Autsch, dachte ich.
Blöd nur, dass mein Auto, das ich erst nach 24 Stunden wieder starten konnte, weil ich inder Zwischenzeit arbeiten musste, dann nicht mehr ansprang, als ich nach Hause fahren wollte. Es kam sehr viel Zeug aus dem auspuff, der Motor machte Geräusche, sprang aber nicht mehr an, das Ganze bei blinkender Vorglühleuchte, versteht sich.
Der ADAC-Mann meinte nach kurzer Spannungsmessung an der Einspritzanlage, dass es bestimmt daran liegt. Er sagte auch, dass es teuer wird.
Mein Auto wird die nächsten Tage in meine "Heimat-Werkstatt" geschleppt, ich ahne Schlimmes, habe Angst, und werde berichten, wie die Diagnose lautet.
So, ich gehe jetzt beten...
Grüße
Manolios