D

dave m

Gast im Fordboard
Scheint sich ja zu lohnen.
Wobei Holz als Treibstoff schon etwas exotisch ist ;). Gibts allerdings in Schweden (oder wars Finnland ?() auch schon. Soweit ich mich Erinnern kann kam da mal was im TV über nen Kfz Betrieb der spezialisiert ist auf den Umbau auf Holz als Treibstoff.

Und die Sache mit dem Frittenfett is ja schon fast ein Klassiker. Da gibts doch in Berlin ne Taxe die seit Jahren mit dem alten Frittenfett fährt. Aufbereitet wird das dann vom Fahrer privat.
Generell is die Verwertung von Müll doch heute total unterschätzt und vergessen, oder? Hab am Sonntag beim zappen die Lach und Sachgeschten aus der Maus erwischt. Der Bericht was aus den 80er Jahren (geschätzt) und da gings um die Herstellung von Treibstoff aus Rohöl und dann auch um die Verwertung von Müll zurück zu Öl! Da hieß es dass das System noch in der Versuchsphase sei, aber in maximal 10 Jahren Massentauglich wäre. :wow :rolleyes: Und? Gibbet dat nu???

Mfg, Marco

P.S: Schon toll; da schaut man nen 20 Jahre alten Bericht für Kinder und da wird ALLES gesagt was heute als neu und toll verkauft wird. Verrückte Welt :öhm
 
K

Kombifahrer

Gast im Fordboard
hier mal ganz genau. :D

wikipedia.de

Ein spezielles Verfahren, das Gleichstromverfahren, wurde von Georges Imbert zur praktischen Nutzung für den mobilen Verkehrsbereich entwickelt. Er baute seine Anlage 1923 in einen Opel ein. Bis 1930 verbesserte er seine Generatortechnik zu einer zuverlässigen wirtschaftlichen Anlage, die auch von 1939 bis 1948 in Nutzfahrzeugen verwendet wurde. Das Fahren solcher mit Holzgas betriebenen Fahrzeuge erforderte einen eigenen Führerschein.

Der deutsche Unternehmer Johannes Linneborn erwarb 1931 von Imbert die Lizenzen für den Imbert-Generator in Europa und 1934 für die ganze Welt.
 
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