S
Shogoon
Gast im Fordboard
Guten Morgen liebe Gemeinde,
ich brauche mal wieder einen Rat. Kurz zur Historie:
Vor ein paar Monaten habe ich von einem Kumpel das Radlager vorne links
wechseln lassen. Danach war das "Singen" zwar nicht weg aber ok. Kurz
darauf haben wir zusammen den Bremskolben hinten rechts wechseln müssen.
Das haben wir ohne Werkstatt gemacht. Also das System nach dem Wechsel
per Bremspedal manuell entlüftet.
Als dann die hinteren Bremsen wegen der HU
dran waren, kam ich um die Werkstatt nicht rum. Dabei wurde dann die
Bremsflüssigkeit mit einem passenden Gerät gewechselt und das System
entlüftet.
Danach habe ich das Radlager vorne links in dieser Werkstatt erneut
wechseln lassen. Diese sagte dann, dass das vorherige beim Einpressen
kaputt gemacht wurde. Zusätzlich war der Antriebswellenkopf wegen zu
viel Spiel fällig und wurde gleich mit gemacht.
Seit dem leuchtet die ABS-Lampe permanent!
Da das "Singen" immer noch nicht weg war, wurde in der Werkstatt das
recht Radlager vorne auch noch gewechselt. Jetzt fährt er wieder ohne
"Singen", ABER...
Als dann ein neuer ABS-Sensor da war, wurde dieser kurz eingebaut, der
Fehler gelöscht und ich war froher Dinge, dass alles behoben sei. Nach
ein paar Metern ging die ABS-Lampe wieder an und nicht mehr aus.
Der Wagen war jetzte die ganze Woche in der Werkstatt und es wurde nach
dem Fehler gesucht. Bis man mir dann heute telefonisch mitteilte, dass
durch das manuelle Entlüften der ABS-Block kaputt gemacht wurde und der
jetzt raus muss.
Das wird daran festgemacht, dass der Block "reagiert", wenn der
Fehlerspeicher ausgelesen wird. Was er "nach Rücksprache mit Ford" nicht
tun sollte.
Von der Möglichkeit, das Radlager falsch herum eingebaut zu haben, nimmt die Werkstatt Abstand. "Das ist gar nicht möglich".
Jetzt bräuchte ich bitte mal eure Einschätzung und einen Rat. Soll ich
mir eine zweite Meinung einholen? Warum ist das ganze Theater erst seit
dem zweiten Radlagerwechsel vorne links?
Freue mich auf eure Antworten.
Gruß
ich brauche mal wieder einen Rat. Kurz zur Historie:
Vor ein paar Monaten habe ich von einem Kumpel das Radlager vorne links
wechseln lassen. Danach war das "Singen" zwar nicht weg aber ok. Kurz
darauf haben wir zusammen den Bremskolben hinten rechts wechseln müssen.
Das haben wir ohne Werkstatt gemacht. Also das System nach dem Wechsel
per Bremspedal manuell entlüftet.
Als dann die hinteren Bremsen wegen der HU
dran waren, kam ich um die Werkstatt nicht rum. Dabei wurde dann die
Bremsflüssigkeit mit einem passenden Gerät gewechselt und das System
entlüftet.
Danach habe ich das Radlager vorne links in dieser Werkstatt erneut
wechseln lassen. Diese sagte dann, dass das vorherige beim Einpressen
kaputt gemacht wurde. Zusätzlich war der Antriebswellenkopf wegen zu
viel Spiel fällig und wurde gleich mit gemacht.
Seit dem leuchtet die ABS-Lampe permanent!
Da das "Singen" immer noch nicht weg war, wurde in der Werkstatt das
recht Radlager vorne auch noch gewechselt. Jetzt fährt er wieder ohne
"Singen", ABER...
Als dann ein neuer ABS-Sensor da war, wurde dieser kurz eingebaut, der
Fehler gelöscht und ich war froher Dinge, dass alles behoben sei. Nach
ein paar Metern ging die ABS-Lampe wieder an und nicht mehr aus.
Der Wagen war jetzte die ganze Woche in der Werkstatt und es wurde nach
dem Fehler gesucht. Bis man mir dann heute telefonisch mitteilte, dass
durch das manuelle Entlüften der ABS-Block kaputt gemacht wurde und der
jetzt raus muss.
Das wird daran festgemacht, dass der Block "reagiert", wenn der
Fehlerspeicher ausgelesen wird. Was er "nach Rücksprache mit Ford" nicht
tun sollte.
Von der Möglichkeit, das Radlager falsch herum eingebaut zu haben, nimmt die Werkstatt Abstand. "Das ist gar nicht möglich".
Jetzt bräuchte ich bitte mal eure Einschätzung und einen Rat. Soll ich
mir eine zweite Meinung einholen? Warum ist das ganze Theater erst seit
dem zweiten Radlagerwechsel vorne links?
Freue mich auf eure Antworten.
Gruß