Loveremains
Doppel Ass
Hallo Ford´ler,
Lange hab ich nur zugeschaut was hier so passiert, jetzt hab ich wieder ein Problem bei dem ich auf keine Lösung stoße und frag mal in die Runde ob jemand etwas darüber kennt.
Ich bitte für diesen Roman im Vorwege um Verzeihung aber
kürzer konnte ich es nicht machen!
Desweitern ist mir bewusst dass es durch den DPF zu einer
Ölverdünnung kommen kann, hier entsteht aber eine Ölverdünnung ohne
verbrennungsfase und daher ist etwas anderes gefragt.
Seit einiger Zeit habe ich ein zischen beim beschleunigen, nachdem ich mich Anfang des Jahres so durch die Foren gelesen habe, bin ich davon ausgegangen das sich irgendwann der Turbo ganz verabschieden wird. -->
jetzt kommt noch ein unruhiges fahrverhalten hinzu, dieses Ruckeln war anfangs immer nur bei konstanten Geschwindigkeiten aufgetreten- auch mit eingeschalteten Tempomat war dieses vorgekommen. Das Ruckeln möchte ich mal beschreiben als wenn bei einem Benziner Zündaussetzer vorkommen.
Seit ca. 3Wochen erscheint dieses ruckeln nun auch beim beschleunigen, mal mehr, mal weniger und mal ganze strecken ohne. Am Donnerstag 1.06.2011 waren wir zum Zelten gefahren, da ich einen Wohnwagen hinter mir herzog viel mir auf das Ruß ausgestoßen wird(Anhänger weiß und breiter). Am Brückentag musste ich leider zwischendurch mal ein wenig arbeiten und muste wieder nach Lübeck reinfahren(ca.40KM).
Beim zurückfahren viel mir gleich stärkeres ruckeln auf und als ich überhohlen wollte kam keine Beschleunigung zustande. Auf dem Zeltplatzt wieder angekommen verständigte ich den ADAC, leider haben die netten Damen und Herren es nicht
geschafft den richtigen Zeltplatz zu Finden (Trotz Plz.) nach 5 Std. hatte ich die nase voll und bestellte den ADAC ab.
Beim Zurückfahren mit dem Anhänger hielt sich das fahrverhalten wieder in Grenzen. Am Dienstag 07.03.2011 starkes ruckeln und die gelbe Leuchte mit Schraubendrehen und Ölkanne Leuchtete auf. Während dieses passierte merkte ich aber auch das der DPF verbrennt, angehalten Ölstand Kontrolliert und siehe da, viel zu viel Öl. ADAC gerufen und diesmal hat er mich auch gefunden.
Der ADAC Mitarbeiter Saugte erstmal ÖL ab, er konnte aber nur das abpumpen was bereits im peil stab stand ca. 05,Lieter(Tiefer kam er mit dem Schlauch nicht) dann hat er den Fehlerspeicher ausgelesen und und es wurde nur ein Fehler angezeigt. =Fehler Differenzdruck Sensor – Stromunterbrechung= er hat den Fehler nicht gelöscht. Dann habe ich im noch mein Pfeifen vorgeführt und sofort sagte er, das hört sich nach einem undichten/ Abgerutschten Schlauch an. Er hat versucht etwas zu finden kam aber zu keinen Befund.
Da der Filter verbrennen wollte bin ich nach kurzem überlegen dann trotz ölverdünnung Auf die Autobahn um nicht im Stadtverkehr gleich wieder zu viel öl zu bekommen.
Für Freitag 10.06 hatte ich aufgrund des Wochenendes zuvor bereits einen Werkstatttermin(Freie Werkstatt). Hier sollte ebenfalls die etwas überfälligen Inspektionen durchgeführt werden und zugleich auch meine Probleme gesucht werden. Nachdem Ölwechsel, Bremsflüssigkeitswechsel und diverser Filter wechsel incl. Kraftstofffilter wurde er wieder ans Diagnosegerät angeschlossen. Dort war kein Fehler mehr zu finden, der letzte Fehler wurde vor 60Km gelöscht. Nach langen rätseln gehe ich davon aus das dieser Fehler einfach nach dem abgeschlossenem Verbrennungsvorgang vom Steuergerät selber gelöscht wurde und nur im Steuergerät war da ich ihn während der verbrennungsfase ausgeschaltet habe. Das diagnosegerät hat dann noch die Drosselklappenstellung und noch Irgendwas getestet, alle werte Normal und erkannt. Offensichtliche Fehler konnten dann nicht gefunden werden und für Diesen Freitag (17.06) haben wir ein neuen Termin gemacht um Intensiver nach dem Fehler (Zischen und >Stottern) zu suchen.
Jetzt aber kommst, trotz das mein DPF nicht in einer verbrennungsfase ist / war hat sich das Öl wieder sichtbar verdünnt- es ist wieder über max. es ist nun gerade mal 5 Tage und ca 150km her seit dem
Ölwechsel.
Ich fahr nur ungern zu unserem riesigen Ford Zentrum, denn mein Bruders Mondeo war im letzten Jahr ein ganzes halbes Jahr dort da etwas mit der Einspritzung nicht funktionierte. Die Kosten waren über dem wert des Wagens,
diese mussten zum Glück incl. Ausfallgelder vom Verkäufer des Mondeo übernommen werden. Es wurde alles getauscht incl. 2 mal der Einspritzpumpe…. Andere sache....
Aber auch ich war mit meinem Jetzigen Mondeo im letzten jahr zweimal bei Ford Im Juni musste der Kühler getauscht werden da der Motor geschmolzen war und im Oktober musste der DPF Komplet incl. Aller Sachen
getauscht werden. Beides ca. 2500€.
Ich habe nicht jedes halbe Jahr das Geld für so welche Reparaturkosten. Ford würde meiner Meinung nach ehe gleich und auf gut Glück mit dem Tauschen diverser dinge anfangen da ja kein Fehler hinterlegt ist.
Habt Ihr eine Idee wo mein Meister morgen Anfangen soll zu suchen? Diverse andere Beiträge habe ich schon gelesen aber nie gab es so etwas zusammen wie bei mir.
Mfg: Jan
EDIT:
Ford Mondeo Turnier
2.0 Tdci
Bj./ Erstzulassung 8/2006
85KW - 115PS
6 Gang getriebe
Mit DPF
Lange hab ich nur zugeschaut was hier so passiert, jetzt hab ich wieder ein Problem bei dem ich auf keine Lösung stoße und frag mal in die Runde ob jemand etwas darüber kennt.
Ich bitte für diesen Roman im Vorwege um Verzeihung aber
kürzer konnte ich es nicht machen!
Desweitern ist mir bewusst dass es durch den DPF zu einer
Ölverdünnung kommen kann, hier entsteht aber eine Ölverdünnung ohne
verbrennungsfase und daher ist etwas anderes gefragt.
Seit einiger Zeit habe ich ein zischen beim beschleunigen, nachdem ich mich Anfang des Jahres so durch die Foren gelesen habe, bin ich davon ausgegangen das sich irgendwann der Turbo ganz verabschieden wird. -->
jetzt kommt noch ein unruhiges fahrverhalten hinzu, dieses Ruckeln war anfangs immer nur bei konstanten Geschwindigkeiten aufgetreten- auch mit eingeschalteten Tempomat war dieses vorgekommen. Das Ruckeln möchte ich mal beschreiben als wenn bei einem Benziner Zündaussetzer vorkommen.
Seit ca. 3Wochen erscheint dieses ruckeln nun auch beim beschleunigen, mal mehr, mal weniger und mal ganze strecken ohne. Am Donnerstag 1.06.2011 waren wir zum Zelten gefahren, da ich einen Wohnwagen hinter mir herzog viel mir auf das Ruß ausgestoßen wird(Anhänger weiß und breiter). Am Brückentag musste ich leider zwischendurch mal ein wenig arbeiten und muste wieder nach Lübeck reinfahren(ca.40KM).
Beim zurückfahren viel mir gleich stärkeres ruckeln auf und als ich überhohlen wollte kam keine Beschleunigung zustande. Auf dem Zeltplatzt wieder angekommen verständigte ich den ADAC, leider haben die netten Damen und Herren es nicht
geschafft den richtigen Zeltplatz zu Finden (Trotz Plz.) nach 5 Std. hatte ich die nase voll und bestellte den ADAC ab.
Beim Zurückfahren mit dem Anhänger hielt sich das fahrverhalten wieder in Grenzen. Am Dienstag 07.03.2011 starkes ruckeln und die gelbe Leuchte mit Schraubendrehen und Ölkanne Leuchtete auf. Während dieses passierte merkte ich aber auch das der DPF verbrennt, angehalten Ölstand Kontrolliert und siehe da, viel zu viel Öl. ADAC gerufen und diesmal hat er mich auch gefunden.
Der ADAC Mitarbeiter Saugte erstmal ÖL ab, er konnte aber nur das abpumpen was bereits im peil stab stand ca. 05,Lieter(Tiefer kam er mit dem Schlauch nicht) dann hat er den Fehlerspeicher ausgelesen und und es wurde nur ein Fehler angezeigt. =Fehler Differenzdruck Sensor – Stromunterbrechung= er hat den Fehler nicht gelöscht. Dann habe ich im noch mein Pfeifen vorgeführt und sofort sagte er, das hört sich nach einem undichten/ Abgerutschten Schlauch an. Er hat versucht etwas zu finden kam aber zu keinen Befund.
Da der Filter verbrennen wollte bin ich nach kurzem überlegen dann trotz ölverdünnung Auf die Autobahn um nicht im Stadtverkehr gleich wieder zu viel öl zu bekommen.
Für Freitag 10.06 hatte ich aufgrund des Wochenendes zuvor bereits einen Werkstatttermin(Freie Werkstatt). Hier sollte ebenfalls die etwas überfälligen Inspektionen durchgeführt werden und zugleich auch meine Probleme gesucht werden. Nachdem Ölwechsel, Bremsflüssigkeitswechsel und diverser Filter wechsel incl. Kraftstofffilter wurde er wieder ans Diagnosegerät angeschlossen. Dort war kein Fehler mehr zu finden, der letzte Fehler wurde vor 60Km gelöscht. Nach langen rätseln gehe ich davon aus das dieser Fehler einfach nach dem abgeschlossenem Verbrennungsvorgang vom Steuergerät selber gelöscht wurde und nur im Steuergerät war da ich ihn während der verbrennungsfase ausgeschaltet habe. Das diagnosegerät hat dann noch die Drosselklappenstellung und noch Irgendwas getestet, alle werte Normal und erkannt. Offensichtliche Fehler konnten dann nicht gefunden werden und für Diesen Freitag (17.06) haben wir ein neuen Termin gemacht um Intensiver nach dem Fehler (Zischen und >Stottern) zu suchen.
Jetzt aber kommst, trotz das mein DPF nicht in einer verbrennungsfase ist / war hat sich das Öl wieder sichtbar verdünnt- es ist wieder über max. es ist nun gerade mal 5 Tage und ca 150km her seit dem
Ölwechsel.
Ich fahr nur ungern zu unserem riesigen Ford Zentrum, denn mein Bruders Mondeo war im letzten Jahr ein ganzes halbes Jahr dort da etwas mit der Einspritzung nicht funktionierte. Die Kosten waren über dem wert des Wagens,
diese mussten zum Glück incl. Ausfallgelder vom Verkäufer des Mondeo übernommen werden. Es wurde alles getauscht incl. 2 mal der Einspritzpumpe…. Andere sache....
Aber auch ich war mit meinem Jetzigen Mondeo im letzten jahr zweimal bei Ford Im Juni musste der Kühler getauscht werden da der Motor geschmolzen war und im Oktober musste der DPF Komplet incl. Aller Sachen
getauscht werden. Beides ca. 2500€.
Ich habe nicht jedes halbe Jahr das Geld für so welche Reparaturkosten. Ford würde meiner Meinung nach ehe gleich und auf gut Glück mit dem Tauschen diverser dinge anfangen da ja kein Fehler hinterlegt ist.
Habt Ihr eine Idee wo mein Meister morgen Anfangen soll zu suchen? Diverse andere Beiträge habe ich schon gelesen aber nie gab es so etwas zusammen wie bei mir.
Mfg: Jan
EDIT:
Ford Mondeo Turnier
2.0 Tdci
Bj./ Erstzulassung 8/2006
85KW - 115PS
6 Gang getriebe
Mit DPF