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luke7900
Gast im Fordboard
Hallo,
ich habe leider jetzt auch das Problem der ständig leuchtenden ABS-Lampe. Das Problem hat sich so ca. innerhalb 1 Jahres verstärkt - erst sporadisches Leuchten und nun ständig.
Lustig ist, dass man das ABS durch kurzes Zündung ein-aus während der Fahrt (bei freier Strecke natürlich) wieder aktivieren kann. Das ABS funktioniert (und regelt auch) dann meist solange, bis man mal langsam (ca 10-15 kmH) fährt oder anhält. Dann kommt die Lampe wieder.
Fehlerauslesen ergab Radsensor hinten links und Hydraulikpumpe.
Ich habe nun schon den ABS-Block gegen einen gebrauchten, funktionierenden Block getauscht. > Lampe brennt. Obwohl ich die Pumpe nicht in Verdacht habe, denn diese regelt ja bei obigem Trick (Zündung an-aus bei Fahrt).
Dann hatte ich in einer Werkstatt (stop&go) den Radsensor hinten links gegen ein Neuteil austauschen lassen. Da hatte mich dann aber die Werkstatt schon angerufen, dass die Aktion nichts gebracht hat. Sie haben auch alle Sensoren durchgemessen und keine Fehler gefunden. Kulanterweise haben sie aber auch den Sensor wieder zurückgewechselt - Ohne Bezahlung. > Lampe brennt
Nun habe ich am Wochenende selbst mal alle Sensoren mit einem Multimeter auf Widerstand geprüft. Merkwürdig war dabei, dass die beiden hinteren Sensoren am Anschluss unter der Rückbank beide gleich ca. 1060 Ohm haben.
Wenn man aber alle Sensoren am Stecker des ABS-Blocks misst, haben drei Sensoren (vorne und hinten rechts) ca. 1060 Ohm und der Sensor hinten links ca. 960 Ohm.
Stutzig geworden, habe ich mal die Adern der beiden Leitungen zu den hinteren ABS-Sensoren ohne Sensor auf Kurzschluss geprüft
-> Kabel Radsensor hinten rechts = Widerstand beider Adern zueinander unendlich
-> Kabel Radsensor hinten links = Widerstand beider Adern zueinander ca. 15kOhm
Jetzt meine Frage: Ist das normal? Oder kann das die Ursache für die Fehlermeldung "Radsensor hinten links" sein?
Danke
ich habe leider jetzt auch das Problem der ständig leuchtenden ABS-Lampe. Das Problem hat sich so ca. innerhalb 1 Jahres verstärkt - erst sporadisches Leuchten und nun ständig.
Lustig ist, dass man das ABS durch kurzes Zündung ein-aus während der Fahrt (bei freier Strecke natürlich) wieder aktivieren kann. Das ABS funktioniert (und regelt auch) dann meist solange, bis man mal langsam (ca 10-15 kmH) fährt oder anhält. Dann kommt die Lampe wieder.
Fehlerauslesen ergab Radsensor hinten links und Hydraulikpumpe.
Ich habe nun schon den ABS-Block gegen einen gebrauchten, funktionierenden Block getauscht. > Lampe brennt. Obwohl ich die Pumpe nicht in Verdacht habe, denn diese regelt ja bei obigem Trick (Zündung an-aus bei Fahrt).
Dann hatte ich in einer Werkstatt (stop&go) den Radsensor hinten links gegen ein Neuteil austauschen lassen. Da hatte mich dann aber die Werkstatt schon angerufen, dass die Aktion nichts gebracht hat. Sie haben auch alle Sensoren durchgemessen und keine Fehler gefunden. Kulanterweise haben sie aber auch den Sensor wieder zurückgewechselt - Ohne Bezahlung. > Lampe brennt
Nun habe ich am Wochenende selbst mal alle Sensoren mit einem Multimeter auf Widerstand geprüft. Merkwürdig war dabei, dass die beiden hinteren Sensoren am Anschluss unter der Rückbank beide gleich ca. 1060 Ohm haben.
Wenn man aber alle Sensoren am Stecker des ABS-Blocks misst, haben drei Sensoren (vorne und hinten rechts) ca. 1060 Ohm und der Sensor hinten links ca. 960 Ohm.
Stutzig geworden, habe ich mal die Adern der beiden Leitungen zu den hinteren ABS-Sensoren ohne Sensor auf Kurzschluss geprüft
-> Kabel Radsensor hinten rechts = Widerstand beider Adern zueinander unendlich
-> Kabel Radsensor hinten links = Widerstand beider Adern zueinander ca. 15kOhm
Jetzt meine Frage: Ist das normal? Oder kann das die Ursache für die Fehlermeldung "Radsensor hinten links" sein?
Danke