Hallo,
mein altes Schätzchen Ford Fiesta IV Bj. 96 1.3i und ich haben ein kleines Problem. Es fing damit an, dass er hin und wieder mal geruckt hat, aber Luftmassenmesser ist neu und sonst waren auch die üblichen Verdächtigen in Ordnung.
Jetzt ist er vor kurzem nicht mehr angesprungen und der ADAC hat eine Sicherung für die Kraftstoffpumpe aus getauscht, wieder eine 10er und meinte, wenn die Sicherung in Kürze noch mal defekt geht, dann sei auch die Kraftstoffpumpe defekt. Ist jetzt wieder geschehen und der Herr vom ADAC hat jetzt eine höhere Sicherung rein gemacht und meinte, dass es jetzt vielleicht so gehen würde! Aber das ist ja nur eine kurzfristige Lösung.
Jetzt wurde ja schon viel zu diesem Thema geschrieben, aber umso mehr ich gelesen habe, umso mehr Fragen habe.
Oft wird ja auf den Notfallschalter im Fahrerinnenraum hingewiesen. Wenn es die Sicherungen mehrfach erwischt hat, dann kann es doch eigentlich nicht an dem Notfallschlater liegen, oder? Wenn doch, wie genau kann ich das feststellen?
Dann meinte der vom ADAC, dass man am besten unter dem Rücksitz ein Loch rein schneidet, um an die Benzinpumpe zu kommen. Das wird ja sehr kontrovers diskutiert und oft davon abgeraten.
Warum genau sollte man das besser nicht machen, was sind da die Gegenargumente? Und wenn man es doch macht, was sollte man dabei unbedingt beachten? Und womit schneidet man das Loch am besten rein? Mit einer Metallschere oder hat jemand einen besseren Vorschlag?
Und hat jemand einen Tipp, wie man am besten und am sichersten überprüfen kann, ob nur das Relais oder die Benzinpumpe selber defekt oder eventuell auch nur das Kabel?
Ich werde das mit meinem Bruder machen, der sehr viel an seinen alten Oldtimern bastelt und austauscht, aber keinen Plan von Fiestas hat, daher möchte ich mich hier gerne so gut wie möglich vorab informieren.
Den Fiesta in die Werkstatt geben lohnt sich nicht mehr wirklich, daher möchten wir das gerne selber klären, wenn es geht.
mein altes Schätzchen Ford Fiesta IV Bj. 96 1.3i und ich haben ein kleines Problem. Es fing damit an, dass er hin und wieder mal geruckt hat, aber Luftmassenmesser ist neu und sonst waren auch die üblichen Verdächtigen in Ordnung.
Jetzt ist er vor kurzem nicht mehr angesprungen und der ADAC hat eine Sicherung für die Kraftstoffpumpe aus getauscht, wieder eine 10er und meinte, wenn die Sicherung in Kürze noch mal defekt geht, dann sei auch die Kraftstoffpumpe defekt. Ist jetzt wieder geschehen und der Herr vom ADAC hat jetzt eine höhere Sicherung rein gemacht und meinte, dass es jetzt vielleicht so gehen würde! Aber das ist ja nur eine kurzfristige Lösung.
Jetzt wurde ja schon viel zu diesem Thema geschrieben, aber umso mehr ich gelesen habe, umso mehr Fragen habe.
Oft wird ja auf den Notfallschalter im Fahrerinnenraum hingewiesen. Wenn es die Sicherungen mehrfach erwischt hat, dann kann es doch eigentlich nicht an dem Notfallschlater liegen, oder? Wenn doch, wie genau kann ich das feststellen?
Dann meinte der vom ADAC, dass man am besten unter dem Rücksitz ein Loch rein schneidet, um an die Benzinpumpe zu kommen. Das wird ja sehr kontrovers diskutiert und oft davon abgeraten.
Warum genau sollte man das besser nicht machen, was sind da die Gegenargumente? Und wenn man es doch macht, was sollte man dabei unbedingt beachten? Und womit schneidet man das Loch am besten rein? Mit einer Metallschere oder hat jemand einen besseren Vorschlag?
Und hat jemand einen Tipp, wie man am besten und am sichersten überprüfen kann, ob nur das Relais oder die Benzinpumpe selber defekt oder eventuell auch nur das Kabel?
Ich werde das mit meinem Bruder machen, der sehr viel an seinen alten Oldtimern bastelt und austauscht, aber keinen Plan von Fiestas hat, daher möchte ich mich hier gerne so gut wie möglich vorab informieren.
Den Fiesta in die Werkstatt geben lohnt sich nicht mehr wirklich, daher möchten wir das gerne selber klären, wenn es geht.