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lillith2323
Gast im Fordboard
Ich bin seit ca. 5 Monaten Besitzer eines Fiesta 1,8D Baujahr 96. Mittlerweile knapp 150 000 km, Zahnriemen bei 105 000km getauscht.
Kurz vor dem Kauf bei 140 000km wurde er vom Vorbesitzer in einer freien Werkstatt repariert (diverse Schläuche getauscht, etwas an der Kupplung usw., mehr Infos waren leider nicht zu bekommen) und hatte frisch TÜV und AU.
Nach kürzester Zeit fingen jedoch die Probleme an:
Keine Heizung, Stottern bei moderat niedrigen Drehzahlen, Startschwierigkeiten, hoher Verbrauch.
Daraufhin führte ich selbst folgende Maßnahmen nach und nach durch:
Heizung repariert, Ölwechsel und neuer Luftfilter/Krafstoff-Filter, neue Batterie, neuer Anlasser weil der alte entgültig den Geist aufgegeben hatte und diverse Kleinigkeiten.
In der Werkstatt wurde vorher zusätzlich eine defekte Glühkerze, die Lecklaufleitungen und am Fahrwerk die Stabistange erneuert, sowie das Ventilspiel eingestellt.
Nun stehe ich vor folgendem Problemen: Kaltstart nach wie vor nicht optimal (2-3x vorglühen nötig), Rostfraß von innen nach außen an den hinteren Radläufen, Verziehen beim Bremsen nach links, Stottern und Tempoverlust bei konstanter Drehzahl und höherer Geschwindigkeit ohne ersichtilchen Grund bei längerer Autobahnfahrt (nur durch kurzzeitiges Runterschalten und fahren mit höchster Drehzahl zu beheben), sowie Kühlwasserverlust jedoch ohne Schlieren oder Luftblasen im Kühlmittel.
Nun die Frage an euch, macht es Sinn, nochmals Geld zu investieren (Werkstatt und Teilekosten liegen mittlerweile deutlich über dem Kaufpreis) und darauf zu spekulieren dass er nochmal durch den Tüv kommt. Oder einfach solange fahren bis er auseinanderfällt und mit den Macken und Problemen zu leben.
Vielen Dank für eure Hilfe!
Kurz vor dem Kauf bei 140 000km wurde er vom Vorbesitzer in einer freien Werkstatt repariert (diverse Schläuche getauscht, etwas an der Kupplung usw., mehr Infos waren leider nicht zu bekommen) und hatte frisch TÜV und AU.
Nach kürzester Zeit fingen jedoch die Probleme an:
Keine Heizung, Stottern bei moderat niedrigen Drehzahlen, Startschwierigkeiten, hoher Verbrauch.
Daraufhin führte ich selbst folgende Maßnahmen nach und nach durch:
Heizung repariert, Ölwechsel und neuer Luftfilter/Krafstoff-Filter, neue Batterie, neuer Anlasser weil der alte entgültig den Geist aufgegeben hatte und diverse Kleinigkeiten.
In der Werkstatt wurde vorher zusätzlich eine defekte Glühkerze, die Lecklaufleitungen und am Fahrwerk die Stabistange erneuert, sowie das Ventilspiel eingestellt.
Nun stehe ich vor folgendem Problemen: Kaltstart nach wie vor nicht optimal (2-3x vorglühen nötig), Rostfraß von innen nach außen an den hinteren Radläufen, Verziehen beim Bremsen nach links, Stottern und Tempoverlust bei konstanter Drehzahl und höherer Geschwindigkeit ohne ersichtilchen Grund bei längerer Autobahnfahrt (nur durch kurzzeitiges Runterschalten und fahren mit höchster Drehzahl zu beheben), sowie Kühlwasserverlust jedoch ohne Schlieren oder Luftblasen im Kühlmittel.
Nun die Frage an euch, macht es Sinn, nochmals Geld zu investieren (Werkstatt und Teilekosten liegen mittlerweile deutlich über dem Kaufpreis) und darauf zu spekulieren dass er nochmal durch den Tüv kommt. Oder einfach solange fahren bis er auseinanderfällt und mit den Macken und Problemen zu leben.
Vielen Dank für eure Hilfe!