01.09.2009 - Attraktive Ford-Fahrzeuge für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

Guido

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Bis zu 20 Prozent Nachlass -- Kooperation mit führenden Umrüstbetrieben – „Altersanzug“ der zweiten Generation

KÖLN, 1. September 2009

Ford hat in Deutschland im vergangenen Jahr (2008) über sein Händlernetz rund 4.700 Fahrzeuge speziell an Menschen mit Mobilitätseinschränkungen verkauft – das sind circa 600 Einheiten oder 15 Prozent mehr als 2007 (4.100 Einheiten) und sogar 2.300 Einheiten oder 96 Prozent mehr als im Jahr 2006 (2.400 Einheiten). Für dieses Jahr wird mit einer Fortsetzung des Wachstumstrends auf voraussichtlich 5.400 Verkäufe gerechnet. Das in diesem Zusammenhang beliebteste Ford-Modell war im vergangenen Jahr mit einem Verkaufsanteil von 27 Prozent der Ford Focus, gefolgt vom Ford Fiesta (18 Prozent), dem Ford C-MAX (ebenfalls 18 Prozent), dem Ford Fusion (11 Prozent) und dem Ford Mondeo mit zehn Prozent. Die übrigen Ford-Modelle wie zum Beispiel Kuga, S-MAX oder Connect erreichten somit in diesem Segment insgesamt einen Ford-internen „Marktanteil“ von 16 Prozent.

Die Gründe für die positive Entwicklung von Ford im Segment „Fahrzeuge für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen“ sind vielfältig: Ein wichtiger Grund ist die ebenso attraktive wie junge Modellpalette mit Fahrzeugen, die nicht zuletzt aufgrund umfangreicher Forschungsaktivitäten beispielsweise zur Ergonomie bestmöglich auf die Bedürfnisse dieses Personenkreises zugeschnitten sind. Hinzu kommen Extras und Ausstattungsoptionen, die bei anderen Herstellern nicht einmal auf Wunsch bestellbar sind, wie zum Beispiel beheizbare Frontscheiben oder „Allergie getestete Innenräume“. Ein weiterer wichtiger Erfolgsgrund sind aber sicher auch die großzügigen Nachlässe von bis zu 20 Prozent, die die Ford-Händler beim Kauf eines Ford-Neuwagens allen Inhabern eines Schwerbehindertenausweises mit einem Grad der Behinderung von mindestens 50 Prozent gewähren können.


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