W
waldguru
Gast im Fordboard
Hi, vielleicht fällt es dem ein oder anderen ja auf, dieser Post existiert schon in einem anderen Forum. Ich möchte mir nur so viele Meinungen wie möglich von anderen Leuten einholen... desderwegen das ganze nochmal hier 
Folgende Vorgeschichte... vor etwas über einem Jahr übernahm ich von meinem Verstorbenen Großvater meinen heutigen Fiesta... 95er Baujahr mit gerade mal 36.000 km. Weil es vorn immer ein böses Knarren gab, war klar daß die Querlenkerbuchsen ausgewechselt werden müßen... gesagt und ab zu meinem freien Schrauber des Vertrauens... zumindest das ganze bis jetzt...
Mittlerweile bin ich ca. 18.500 km gefahren und seit dem Wechsel auf Sommerreifen und andere Alus bemerke ich manchmal ein Knacken in der Lenkung... das auch wenn man z.B. rückwärts fährt (also die ganze Aufhängung vorn in eine andere Richtung belastet wird.
Heute war der TÜV fällig und als ich meinen Wäggen abholte fiel mir neben der Bemerkung "Bodengruppe Korrosion" noch die Bemerkung "Querlenker vorne links und rechts Lagerung porös" auf...
OK, für ersteres kann ja niemand was aber kann es möglich sein, daß nach etwas über einen Jahr schon die Querlenkerbuchsen porös geworden sind? Doch eigentlich nicht wirklich, oder?
Oder wurde ich etwa vor einem Jahr übers Ohr gehauen und der hat die Dinger gar nicht gewechselt? Nur wie ist er dann dem anfänglichen Problem des Krachens wenn man z.B. über eine Garagenschwelle fährt Herr geworden?
Der Mech (und Besitzer der Werkstatt) meinte drucksenderweise, daß das nicht ungewöhnlich sei und das Fahrzeug nie so sehr ausfedern würde, daß es in die "oberflächlich porösen" Stellen kommt... weiß jetzt nicht ob ich alles korrekt wiedergegeben habe, aber eine wirklich plausible Begründung konnte mir einfach nicht genannt werden... und er war sichtlich ein wenig verlegen...
Mein Problem ist, daß ich nicht weiß ob ich von meiner Produkthaftung Gebrauch machen soll, da ich es mir mit ihm eigentlich nicht verscherzen will... er hat z.B. für gutes Geld auch schon Rost entfernt und war auch immer zur Stelle wenn ein Problem herrschte... aber irgendwie fühle ich mich schon übers Ohr gehauen...
Wie schätzt Ihr den Sachverhalt ein und was habt Ihr für Erfahrungen mit dem Altern von Querlenkerlagern?
MfG, Waldguru
Folgende Vorgeschichte... vor etwas über einem Jahr übernahm ich von meinem Verstorbenen Großvater meinen heutigen Fiesta... 95er Baujahr mit gerade mal 36.000 km. Weil es vorn immer ein böses Knarren gab, war klar daß die Querlenkerbuchsen ausgewechselt werden müßen... gesagt und ab zu meinem freien Schrauber des Vertrauens... zumindest das ganze bis jetzt...
Mittlerweile bin ich ca. 18.500 km gefahren und seit dem Wechsel auf Sommerreifen und andere Alus bemerke ich manchmal ein Knacken in der Lenkung... das auch wenn man z.B. rückwärts fährt (also die ganze Aufhängung vorn in eine andere Richtung belastet wird.
Heute war der TÜV fällig und als ich meinen Wäggen abholte fiel mir neben der Bemerkung "Bodengruppe Korrosion" noch die Bemerkung "Querlenker vorne links und rechts Lagerung porös" auf...
OK, für ersteres kann ja niemand was aber kann es möglich sein, daß nach etwas über einen Jahr schon die Querlenkerbuchsen porös geworden sind? Doch eigentlich nicht wirklich, oder?
Oder wurde ich etwa vor einem Jahr übers Ohr gehauen und der hat die Dinger gar nicht gewechselt? Nur wie ist er dann dem anfänglichen Problem des Krachens wenn man z.B. über eine Garagenschwelle fährt Herr geworden?
Der Mech (und Besitzer der Werkstatt) meinte drucksenderweise, daß das nicht ungewöhnlich sei und das Fahrzeug nie so sehr ausfedern würde, daß es in die "oberflächlich porösen" Stellen kommt... weiß jetzt nicht ob ich alles korrekt wiedergegeben habe, aber eine wirklich plausible Begründung konnte mir einfach nicht genannt werden... und er war sichtlich ein wenig verlegen...
Mein Problem ist, daß ich nicht weiß ob ich von meiner Produkthaftung Gebrauch machen soll, da ich es mir mit ihm eigentlich nicht verscherzen will... er hat z.B. für gutes Geld auch schon Rost entfernt und war auch immer zur Stelle wenn ein Problem herrschte... aber irgendwie fühle ich mich schon übers Ohr gehauen...
Wie schätzt Ihr den Sachverhalt ein und was habt Ihr für Erfahrungen mit dem Altern von Querlenkerlagern?
MfG, Waldguru