KÖLN / DÜSSELDORF, 28. August 2009 – Ford präsentiert auf dem Caravan Salon in Düsseldorf (29. August bis 6. September) eine attraktive Auswahl an be-währten Freizeit-Modellen – allen voran den außen wie innen verjüngten Ford Ran-ger als Deutschland-Premiere. In Kombination mit einer Absetzkabine oder einem fest installierten Aufbau eignet sich dieser geländegängige Pick-up auch als Cam-pingfahrzeug bestens. Und mit einer (gebremsten) Anhängelast von 3.000 Kilo-gramm
empfiehlt sich der Ford Ranger zudem als souveränes Zug-Fahrzeug zum Beispiel für den Transport eines Bootes. Außerdem präsentiert Ford auf seinem Stand in Halle 16 (B 20) die zwei Freizeitmodelle Ford „Nugget“ und Ford „Euroline“ sowie die beiden Ford Transit Fahrgestell-Varianten für Reisemobilhersteller, also das Ford Transit-Fahrgestell mit Leiterrahmen sowie das Ford Transit-Fahrgestell mit Flachboden – neu sind in diesem Zusammenhang verlängerte Wartungsintervalle für Ford Transit-Fahrgestelle ohne Dieselpartikelfilter sowie, für die Fahrgestelle mit Allradantrieb (AWD), ein überarbeitetes AWD-System.
Unabhängig davon, ob mit Front-, Heck- oder Allradantrieb, mit mittlerem oder mit langem Radstand, mit Einzel- oder mit Zwillingsbereifung: Alle Ford Transit-Fahrgestelle haben selbstverständlich serienmäßig ABS mit Elektronischer Brems-kraftverteilung (EBD), das elektronische Sicherheits- und Stabilitätsprogramm ESP mit Berganfahr-Assistent, eine elektronische Differenzialsperre EDS sowie eine ver-stärkte Lichtmaschine mit 150 Ampere an Bord, die speziell auf die Bedürfnisse der Reisemobilindustrie abgestimmt ist.
Neu ist, dass Ford für alle Transit-Dieselvarianten ohne Dieselpartikelfilter, die seit dem 24. August 2009 produziert werden, die Service-Intervalle (kleine Inspekti-on/Wartung) von bislang 25.000 Kilometer/1 Jahr auf 30.000 Kilometer/1 Jahr ver-längert. Dies bedeutet, dass die entsprechenden Reisemobile länger gefahren werden können, da sie seltener zum Service in die Werkstatt müssen – was sich nicht zuletzt in einer spürbaren Reduzierung der Betriebskosten niederschlagen dürfte.
Neu ist außerdem, dass Ford die Fahrgestelle mit Allradantrieb (AWD) nun mit ei-nem überarbeiteten AWD-Antriebssystem ausliefert. Die wesentlichen Vorteile die-ser zweiten Ford Transit AWD-Generation: elektronische Kontrolle und Steuerung des AWD-Systems, dadurch schnelleres und sanfteres Ansprechen sowie manuelle Vorwahlmöglichkeit.
Viele Reisemobilhersteller haben sich für den Ford Transit, den „International Van of the Year 2007“, als Basisfahrzeug für ihre Reisemobil-Lösungen entschieden - darunter Unternehmen wie Carado, Dethleffs, Eura Mobil, Hehn Mobil, Hobby, Hymer, la strada, LMC, Pössl, Sunlight, T.E.C und Westfalia Van Conversion. Neu hinzugekommen ist Robel Mobil aus Emsbüren (Niedersachsen), das seit 2009 erstmals auch ein Reisemobil-Modell auf Ford Transit-Basis im Programm hat.
Laut Statistik des Caravaning Industrie Verbandes e.V. (CIVD) wurden von Januar bis einschließlich Juni, also im ersten Halbjahr 2009, in Deutschland insgesamt 11.918 Reisemobile neu zugelassen. Dies bedeutet gegenüber dem Vorjahr ein Mi-nus von 19,1 Prozent. Bezogen auf Ford sehen die Zahlen günstiger aus: Von Januar bis einschließlich Juni 2009 wurden 3.182 Reisemobile auf Ford Transit-Basis in Deutschland neu zugelassen. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum bedeutet dies einen Rückgang um rund 200 Einheiten oder sechs Prozent – Ford büßte also deutlich we-niger Volumen ein als die Gesamtbranche.
In der aktuellen „Campingsaison“ (September 2008/Juni 2009) wurden insgesamt 15.178 Reisemobile neu zugelassen (minus 15,7 Prozent gegenüber dem Ver-gleichszeitraum 2007/200
. Die Ford-Zahlen sehen so aus: Von September 2008 bis einschließlich Juni 2009 wurden 3.848 Reisemobile auf Ford Transit-Basis im Inland neu zugelassen. Dies entspricht einem Minus von 2,7 Prozent gegenüber der Vorjahres-„Campingsaison“. Ford hat sich somit auch mit Blick auf die „Cam-pingsaison“ wesentlich besser behaupten können als die Gesamtbranche.
Der Marktanteil des Ford Transit-Basisfahrzeugs (Fahrgestelle) im Inland betrug im ersten Halbjahr dieses Jahres 26,7 Prozent (1. Halbjahr 2008: 23,0 Prozent //
1. Halbjahr 2007: 20,7 Prozent) - dies bedeutet erneut einen souveränen zweiten Platz in der KBA-Zulassungsstatistik.
Ford hat mit dem Transit Nugget und mit dem Transit Euroline auch eigene Freizeit-fahrzeuge erfolgreich im Programm: „Nugget“ und „Euroline“, die von der Westfa-lia Van Conversion GmbH ausgebaut werden, sind längst Klassiker, die aufgrund ihrer Vielseitigkeit ein hohes Maß an Freiheit und Unabhängigkeit ermöglichen.
Aus Anlass des 25-jährigen „Geburtstages“ des Ford Transit Nugget bringt die Westfalia Van Conversion in Zusammenarbeit mit Ford einen Jubiläums-„Nugget“ auf den Markt. Bei diesem Modell wurde der Innenraum einem kompletten Re-Design unterzogen. Laut Westfalia wird die Sonderausstattung für den Jubiläums-„Nugget“ mit einem Bruttopreis von 2.000 Euro zu Buche schlagen. Für die auf Wunsch verfügbare LED-Beleuchtung sind zusätzlich 335 Euro einzuplanen. Pre-miere feiert der Jubiläums-„Nugget“ auf dem Caravan Salon in Düsseldorf.
Last but not least der Ford Ranger: Er erhielt Mitte 2009 ein „face-lift“ und ist seit-dem attraktiver denn je. Kennzeichnend für den robusten Pick-up mit zuschaltbaren Allradantrieb sind seine exzellenten Offroad-Eigenschaften, sein markantes Design und das hochwertige Cockpit. In Kombination mit einer Wohnkabine oder einem fest installierten Aufbau eignet sich Ford Ranger auch als Freizeitmobil bestens.
empfiehlt sich der Ford Ranger zudem als souveränes Zug-Fahrzeug zum Beispiel für den Transport eines Bootes. Außerdem präsentiert Ford auf seinem Stand in Halle 16 (B 20) die zwei Freizeitmodelle Ford „Nugget“ und Ford „Euroline“ sowie die beiden Ford Transit Fahrgestell-Varianten für Reisemobilhersteller, also das Ford Transit-Fahrgestell mit Leiterrahmen sowie das Ford Transit-Fahrgestell mit Flachboden – neu sind in diesem Zusammenhang verlängerte Wartungsintervalle für Ford Transit-Fahrgestelle ohne Dieselpartikelfilter sowie, für die Fahrgestelle mit Allradantrieb (AWD), ein überarbeitetes AWD-System.
Unabhängig davon, ob mit Front-, Heck- oder Allradantrieb, mit mittlerem oder mit langem Radstand, mit Einzel- oder mit Zwillingsbereifung: Alle Ford Transit-Fahrgestelle haben selbstverständlich serienmäßig ABS mit Elektronischer Brems-kraftverteilung (EBD), das elektronische Sicherheits- und Stabilitätsprogramm ESP mit Berganfahr-Assistent, eine elektronische Differenzialsperre EDS sowie eine ver-stärkte Lichtmaschine mit 150 Ampere an Bord, die speziell auf die Bedürfnisse der Reisemobilindustrie abgestimmt ist.
Neu ist, dass Ford für alle Transit-Dieselvarianten ohne Dieselpartikelfilter, die seit dem 24. August 2009 produziert werden, die Service-Intervalle (kleine Inspekti-on/Wartung) von bislang 25.000 Kilometer/1 Jahr auf 30.000 Kilometer/1 Jahr ver-längert. Dies bedeutet, dass die entsprechenden Reisemobile länger gefahren werden können, da sie seltener zum Service in die Werkstatt müssen – was sich nicht zuletzt in einer spürbaren Reduzierung der Betriebskosten niederschlagen dürfte.
Neu ist außerdem, dass Ford die Fahrgestelle mit Allradantrieb (AWD) nun mit ei-nem überarbeiteten AWD-Antriebssystem ausliefert. Die wesentlichen Vorteile die-ser zweiten Ford Transit AWD-Generation: elektronische Kontrolle und Steuerung des AWD-Systems, dadurch schnelleres und sanfteres Ansprechen sowie manuelle Vorwahlmöglichkeit.
Viele Reisemobilhersteller haben sich für den Ford Transit, den „International Van of the Year 2007“, als Basisfahrzeug für ihre Reisemobil-Lösungen entschieden - darunter Unternehmen wie Carado, Dethleffs, Eura Mobil, Hehn Mobil, Hobby, Hymer, la strada, LMC, Pössl, Sunlight, T.E.C und Westfalia Van Conversion. Neu hinzugekommen ist Robel Mobil aus Emsbüren (Niedersachsen), das seit 2009 erstmals auch ein Reisemobil-Modell auf Ford Transit-Basis im Programm hat.
Laut Statistik des Caravaning Industrie Verbandes e.V. (CIVD) wurden von Januar bis einschließlich Juni, also im ersten Halbjahr 2009, in Deutschland insgesamt 11.918 Reisemobile neu zugelassen. Dies bedeutet gegenüber dem Vorjahr ein Mi-nus von 19,1 Prozent. Bezogen auf Ford sehen die Zahlen günstiger aus: Von Januar bis einschließlich Juni 2009 wurden 3.182 Reisemobile auf Ford Transit-Basis in Deutschland neu zugelassen. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum bedeutet dies einen Rückgang um rund 200 Einheiten oder sechs Prozent – Ford büßte also deutlich we-niger Volumen ein als die Gesamtbranche.
In der aktuellen „Campingsaison“ (September 2008/Juni 2009) wurden insgesamt 15.178 Reisemobile neu zugelassen (minus 15,7 Prozent gegenüber dem Ver-gleichszeitraum 2007/200
. Die Ford-Zahlen sehen so aus: Von September 2008 bis einschließlich Juni 2009 wurden 3.848 Reisemobile auf Ford Transit-Basis im Inland neu zugelassen. Dies entspricht einem Minus von 2,7 Prozent gegenüber der Vorjahres-„Campingsaison“. Ford hat sich somit auch mit Blick auf die „Cam-pingsaison“ wesentlich besser behaupten können als die Gesamtbranche. Der Marktanteil des Ford Transit-Basisfahrzeugs (Fahrgestelle) im Inland betrug im ersten Halbjahr dieses Jahres 26,7 Prozent (1. Halbjahr 2008: 23,0 Prozent //
1. Halbjahr 2007: 20,7 Prozent) - dies bedeutet erneut einen souveränen zweiten Platz in der KBA-Zulassungsstatistik.
Ford hat mit dem Transit Nugget und mit dem Transit Euroline auch eigene Freizeit-fahrzeuge erfolgreich im Programm: „Nugget“ und „Euroline“, die von der Westfa-lia Van Conversion GmbH ausgebaut werden, sind längst Klassiker, die aufgrund ihrer Vielseitigkeit ein hohes Maß an Freiheit und Unabhängigkeit ermöglichen.
Aus Anlass des 25-jährigen „Geburtstages“ des Ford Transit Nugget bringt die Westfalia Van Conversion in Zusammenarbeit mit Ford einen Jubiläums-„Nugget“ auf den Markt. Bei diesem Modell wurde der Innenraum einem kompletten Re-Design unterzogen. Laut Westfalia wird die Sonderausstattung für den Jubiläums-„Nugget“ mit einem Bruttopreis von 2.000 Euro zu Buche schlagen. Für die auf Wunsch verfügbare LED-Beleuchtung sind zusätzlich 335 Euro einzuplanen. Pre-miere feiert der Jubiläums-„Nugget“ auf dem Caravan Salon in Düsseldorf.
Last but not least der Ford Ranger: Er erhielt Mitte 2009 ein „face-lift“ und ist seit-dem attraktiver denn je. Kennzeichnend für den robusten Pick-up mit zuschaltbaren Allradantrieb sind seine exzellenten Offroad-Eigenschaften, sein markantes Design und das hochwertige Cockpit. In Kombination mit einer Wohnkabine oder einem fest installierten Aufbau eignet sich Ford Ranger auch als Freizeitmobil bestens.
