SPIN expandiert ins Köln-Bonner Umland: Lohmar und Frechen bekommen E-Scooter

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Spin startet mit Schwung in das neue Jahr: Ab sofort kann man sich in Frechen und Lohmar nachhaltig und individuell mit den E-Scootern der Ford-Tochter fortbewegen. Das Mikromobilitätsunternehmen rollt sein Angebot in Lohmar und Frechen am 14. bzw. 15. Januar aus. Die Zusammenarbeit mit den Städten startet mit bedarfsgerechten Flottengrößen: 150 E-Scooter stehen in Frechen bereit, 100 in Lohmar. „Nach den nordrhein-westfälischen Metropolen konzentrieren wir uns verstärkt auf die kleineren Städte. Denn auch hier muss die Verkehrswende ankommen und den Menschen alternative Mobilitätslösungen bieten“, sagt Hendrik Büchner, Country Manager Germany.
In Frechen werden die E-Scooter in den Stadtteilen Zentrum, Buschbell, Hücheln und Bachem zur Verfügung stehen. In Lohmar werden die Gebiete Zentrum, Pützrath, Heppenberg, Donrath und Weegen mit E-Scootern ausgestattet. Bei der Definition der Geschäftsgebiete haben sich die Städte und der Mobilitätsanbieter darauf geeinigt, dass diese potenziell erweitert werden können. Natürlich immer mit Blick auf die Nachfrage der User und das jeweilige Verkehrskonzept der Städte.
Alternatives Mobilitätsangebot – mit Augenmaß
Für ein individuell angepasstes Mobilitätsangebot legt Spin besonderes Augenmerk auf klare Regelungen und Rahmenbedingungen. Um diese zu erreichen, hat sich das Unternehmen freiwillig zu Kooperationsverträgen mit den Städten verpflichtet. Es sollen nur dort E-Scooter auf die Straße gebracht werden, wo auch wirklich Bedarf besteht. „Unser Anspruch ist es, unsere Mikromobilitätsangebote reguliert, konfliktfrei und nutzerfreundlich in den städtischen Verkehr zu integrieren. Unser Mobilitätsangebot soll eine sinnvolle Ergänzung des öffentlichen Personennahverkehr darstellen und keine Alternative“, betont Büchner. Hierfür hat Spin ein eigenes Regulierungspapier mit einem Sechs-Punkte-Plan aufgesetzt, dass das Unternehmen Ende 2020 veröffentlichte.
Mehr Flexibilität mit dem „Spin Pass“
Im Laufe der zweiten Januarhälfte bekommen ausgewählte Städte mit dem „Spin Pass“ ein neues Flatrate-Angebot. Damit sorgt Spin für noch mehr Flexibilität beim Scooter fahren: User buchen den gewünschten Zeitraum, in dem sie sich mit dem E-Scooter fortbewegen wollen. Dabei haben sie die Auswahl zwischen Zeiträumen von einer Stunde, 24 Stunden oder auch 30 Tagen. Nach dem Erwerb des „Spin Pass“ kann jeder beliebige E-Scooter der Spin Flotte für die Dauer des ausgewählten Zeitraums unbegrenzt oft freigeschaltet und gefahren werden. Das neue Modell bietet so noch mehr Möglichkeiten, sich in Zeiten der Corona-Pandemie sicher und individuell mit dem E-Scooter fortzubewegen.
Abgesehen vom neuen Spin-Pass, der in der zweiten Januarhälfte in einigen Städten erhältlich sein wird, gestaltet Spin die Nutzung seiner E-Scooter in Lohmar und Frechen ebenfalls attraktiv. So entfällt in diesen beiden Städten die Entsperrgebühr. Die E-Scooter können ganz bequem über das Smartphone (Android und iOS) in der Spin-App ausgeliehen werden. Auf dem digitalen Stadtplan werden die verfügbaren Roller in der Nähe angezeigt. Anschließend wird einfach der QR-Code des ausgewählten Modells gescannt und die Fahrt kann beginnen.

Pressekontakt
Vanessa Schnabel
Spin, Marketing & Communications
vanessa.schnabel@spin.pm

Lara Hannich
fischerAppelt, relations
spin@fischerappelt.de
+49 40 899 699 815
 
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