Tach tach,
Selbstverständlich klingt jeder Woffer in einem bestimmten Gehäuse anders. Da gibt es bestimmt noch 8 oder 10 klangbestimmende Parameter.
Für einen direkten Vergleich von zwei verschiedenen Chassis müsste man jedem ein Gehäuse schneidern, wo er eine vorgegebene Einbaugüte von zB: 0,7 oder 0,8 (zwecks Überhöhung) erreicht. Klar das man da unterschiedliche Volumen und Reflexrohre braucht. Aber das macht erst realistisch vergleichbar, egal ob ich die Kiste im Freien, im Höhrraum oder im Auto habe.
Verstimmungen des Gehäuses auf gleiches Volumen und gleiche Rohre bewirken natürlich meist klangliche Verschlechterungen, eventuell aber auch Pelgelverbesserungen durch das erreichen einer hohen Güte von 0,9 oder 1,1 (aber das klingt eigentlich nicht mehr). Güte Absenkung auf 0,5 macht schnell, sauber (Signaltreu) und leiser im Unterbass (30-80 Hz).
Resonanzausnutzung im Auto ist glaube auch das ultimative Ziel von dB-Junkeys da sind bestimmt je nach konstellation 10 bis 20 dB drinn, die wären aber mit jedem Chassi zu nutzen, wenn ich das Gehäuse drauf abstimme. Daswegen hatte ich solche Effekte bis jetzt herausgelassen.
Leistung im Auto, 132 kW

ach ne Musik, naja ich bau gerade um heute und die Tage drum herum sind es 4 mal 17 Watt aus meinem alten Alpine Radio.

Aber liegen tun die besagten 450 für den Bass, wobei ich noch grübel wie ich die Woofer perfekt reinbekomme. Und noch 4 mal 65 für das Frontsystem, Heckunterstützung kommt an eine kleine mit 2 mal 30. Macht glaube 770 Watt Sinus ups, das können ja schnell mal 120 Ampere werden.
Den Batterietrick kenne ich auch, braucht man aber auch gelegentlich mal neue Endstufen

. Für den Fall das es eine Steckdose gibt bin ich da eher für die Verwendung von überarbeiteten Schweißtrafos und wassergekülten Brückengleichrichtern.
trotzdem finde ich 10 - 15 kW besser in einer PA-Konzertanlage aufgehoben
Tschüß Hickey.