Fahrzeug cleanen - Typenschilder demontieren

dlp

Jungspund
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Hey ihrs,

ich habe da mal eine dumme Frage. Wie der Name schon sagt gehts um sämtliche Schilder am Fahrzeug. Mondeo-Schriftzug, TDCI und die Ghiazeichen. Gehen die alle einfach so ab? Also ohne "löcher" darunter? Es scheint fast so - beim Ghia bin ich mir aber nicht sicher...

Und wenn ja, wie stellt man das am besten an?
Ich bin gespannt was ihr für Tipps habt :)

Lg, DLP
 
K

Kombifahrer

Gast im Fordboard
mondeo und tdci sind ohne löcher. erwärmen, bindfaden hinter, ziehen. kleber mit politur entfernen und mit hartwachs versiegeln.
 

HAL-J586

Kaiser
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Ab gehen die recht leicht, wie von Kombifahrer beschrieben. Je nach Farbe, Alter und Pflegezustand Deines Lackes wird man die Stellen aber sehen. Dort ist ja jahrelang kein UV Licht hingekommen. Unter dem Kleber ist der Lack noch "neu".

MfG

Andreas
 

stab23

Foren Gott
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Bei mir war damals das "Mondeo" in anscheinend noch weichen Lack geklebt worden, da hat man die Umrisse sehen und sogar fühlen können. :wand
 

HAL-J586

Kaiser
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Bei mir war damals das "Mondeo" in anscheinend noch weichen Lack geklebt worden, da hat man die Umrisse sehen und sogar fühlen können. :wand

tja die Wasserlacke brauchen entscheident länger zum aushärten. Das sollte aber dennoch nicht passieren, da musste es wohl recht schnell durch die Trockenkammer gehen.


MfG

Andreas
 

ScorpiV6-24V

Kaiser
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Bei mir war damals das "Mondeo" in anscheinend noch weichen Lack geklebt worden, da hat man die Umrisse sehen und sogar fühlen können. :wand

tja die Wasserlacke brauchen entscheident länger zum aushärten. Das sollte aber dennoch nicht passieren, da musste es wohl recht schnell durch die Trockenkammer gehen.


MfG

Andreas

...ach was, das hat damit nichts zu tun! Wenn man bedenkt das die heutigen Fahrzeuge in ca. 14Std. vom Rohbau bis zur Endmontage gefertigt werden, ist doch klar das der Lack, bis die Typenschilder in der FEM aufgebracht werden nicht gänzlich aushärten können. Solche Lacke brauchen im Schnitt ca. 14 Tage bis zur Endfestigkeit und das diese Waschanlagenfest sind. Zum anderen sind in dem Kleber der Schilder Weichmacher enthalten, die den Lack in geringer weise wieder anlösen können. Im übrigen sind die Decklacke nicht auf Wasserbasis, sondern nur die BC, also die meisten Grundierungen bzw. farben selbst. Der Klarlack ist und bleibt konvenzionell, soweit ist die Entwicklung noch nicht.
 

__Lacka__

Triple Ass
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Im übrigen sind die Decklacke nicht auf Wasserbasis, sondern nur die BC, also die meisten Grundierungen bzw. farben selbst. Der Klarlack ist und bleibt konvenzionell, soweit ist die Entwicklung noch nicht.

@ScorpiV6-24V
Ganz Recht hast du da auch nicht.
Ab dem 01.01.07 sind die neuen Richtlinien in kraft getreten, und es dürfen nur noch Wasserlacke verwendet werden und zwar nicht nur Grundierungen sondern auch Basislacke!
Dies gilt für alle sowohl für den Lackierer als auch für die Autoindustrie.
Da in der Autoindustrie jedoch überwiegend mit Tauch und Pulverbeschichtung gearbeitet wird fallen diese sogar in eine noch Umweltfreundlichere Kategorie.
Und es werden auch Tauchlackierungen auf Wasserbasis durchgeführt.
Ebenso giebt es Klarlacke auf Wasserbasis und das sogar schon länger, so weit ist die Entwicklung auch schon.
Da die herkömlichen Klarlacke natürlich leichter zu verarbeiten und billiger sind als WasserKlarlack erklärt sich der Rest natürlich von selbst.
Ist jedoch nur eine Frage von ein par Jahren den ist auch dort nur noch Wasserbasis zulässig.
:happy: ;).
 

ScorpiV6-24V

Kaiser
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Im übrigen sind die Decklacke nicht auf Wasserbasis, sondern nur die BC, also die meisten Grundierungen bzw. farben selbst. Der Klarlack ist und bleibt konvenzionell, soweit ist die Entwicklung noch nicht.

@ScorpiV6-24V
Ganz Recht hast du da auch nicht.
Ab dem 01.01.07 sind die neuen Richtlinien in kraft getreten, und es dürfen nur noch Wasserlacke verwendet werden und zwar nicht nur Grundierungen sondern auch Basislacke!
Dies gilt für alle sowohl für den Lackierer als auch für die Autoindustrie.
Da in der Autoindustrie jedoch überwiegend mit Tauch und Pulverbeschichtung gearbeitet wird fallen diese sogar in eine noch Umweltfreundlichere Kategorie.
Und es werden auch Tauchlackierungen auf Wasserbasis durchgeführt.
Ebenso giebt es Klarlacke auf Wasserbasis und das sogar schon länger, so weit ist die Entwicklung auch schon.
Da die herkömlichen Klarlacke natürlich leichter zu verarbeiten und billiger sind als WasserKlarlack erklärt sich der Rest natürlich von selbst.
Ist jedoch nur eine Frage von ein par Jahren den ist auch dort nur noch Wasserbasis zulässig.
:happy: ;).

@Lacka,

du bist doch ebenfalls Lackierer, somit müsste dir aufgefallen sein das meine Antwort sicher richtig ist und siehe mal oben in deinem Zitat von mir. Dort steht doch das... BC= Basic-Color und die Decklacke sind Klarlacke, alles klar? Über die neuen VOC-Richtlinien bin ich selbstverständlich bestens aufgeklärt, die gelten aber nicht für die Decklackierung und beschreiben dabei eine Lösemittelreduzierung durch HVLP Spritzlackierung (konvenzionell), die Industirie hat da ganz andere bzw. strengere Vorschriften! Tauch und Pulverbeschichtungen lassen wir da mal ganz aussen vor, das stehen dann auf einem ganz anderen Blatt.
 
W

wotschi

Gast im Fordboard
Das alles ändert jedoch nichts an der Tatsache, daß die Typenschilder ganz leicht abgehen. Allerdings mit dem Risiko, daß bei einem älteren Wagen die Flecken nie ganz unsichbar werden.
:happy:
 

ScorpiV6-24V

Kaiser
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@wotschi,

sicher ändert das nichts an der Tatsache das beim entfernen der Schilder auf irgend einer weise etweilige Rückstände auf dem Lack zu erkenn sind, daher habe ich in meinem vorletzten Beitrag dazu einige Worte geschrieben warum das so ist, um dies mal zu verdeutlichen.

Und trotzdem wird sich daran nichts ändern, die Typenschilder werden ja nicht draufgeklebt um diese nachher wieder runter zu machen und wenn es wirklich erforderlich sein sollte, dann meist bei einer Reparaturlackierung oder der gleichen, dann kommen hinterher diese an gleicher Stelle wieder dran, ausser der Kunde sagt: "nein... möcht ich nicht".

Obwohl bei den meisten dunklen Zweischicht metallic Lack das entfernen soweit kein Problem darstellt, dann sollte man aber hinterher mit einer professionellen Politurarbeit die betreffenden Stellen aufarbeiten. Wäre nicht das erste mal, sowas unsichtbar retuschiert bekommen zu haben, also es geht. Am besten sowas in einem autoresierten Lackierbetrieb durchführen lassen, die haben die Technik und das geübte Händchen für sowas und für den Kleberückstand auch einen Lackradierer der den Klarlack bei richtiger Anwendung nicht beschädigt. Mit Lösemittel haltigen Zeug, oder Etikettenlöser würde ich da sowieso nicht ran gehen.
 

__Lacka__

Triple Ass
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@ScorpiV6-24V

Hmm ok das du mit BC lacke nun Basic-Color meinst ist mir den wol entgangen, ?( aber den ist es natürlich ok.

Im übrigen sind die Decklacke nicht auf Wasserbasis, sondern nur die BC, also die meisten Grundierungen bzw. farben selbst. Der Klarlack ist und bleibt konvenzionell, soweit ist die Entwicklung noch nicht.

Ja aber du must trotzdem einräumen das wen du mit Decklacke sind nicht auf wasserbasis (den ja auch Klarlack) trotzdem nicht ganz richtig lagst den es giebt doch auch Wasser-Klarlacke!
Mit dem ich übrigens ja auch schon ne Zeit lang gearbeitet habe (komisches Zeug :D).

:happy: :bier:
 

HAL-J586

Kaiser
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Bei mir war damals das "Mondeo" in anscheinend noch weichen Lack geklebt worden, da hat man die Umrisse sehen und sogar fühlen können. :wand

tja die Wasserlacke brauchen entscheident länger zum aushärten. Das sollte aber dennoch nicht passieren, da musste es wohl recht schnell durch die Trockenkammer gehen.


MfG

Andreas

...ach was, das hat damit nichts zu tun! Wenn man bedenkt das die heutigen Fahrzeuge in ca. 14Std. vom Rohbau bis zur Endmontage gefertigt werden, ist doch klar das der Lack, bis die Typenschilder in der FEM aufgebracht werden nicht gänzlich aushärten können. Solche Lacke brauchen im Schnitt ca. 14 Tage bis zur Endfestigkeit und das diese Waschanlagenfest sind. Zum anderen sind in dem Kleber der Schilder Weichmacher enthalten, die den Lack in geringer weise wieder anlösen können. Im übrigen sind die Decklacke nicht auf Wasserbasis, sondern nur die BC, also die meisten Grundierungen bzw. farben selbst. Der Klarlack ist und bleibt konvenzionell, soweit ist die Entwicklung noch nicht.

womit hat es denn sonst zu tuen? Es ist mir doch egal wie schnell ein Hersteller das Auto vom Rohbau bis zur Endmontage prügelt. Er hat die Arbeit so zu organisieren das das Endergebniss stimmt. Notfalls mit längeren Trockenzeiten. Bei der Beschilderung ist es nur beim Cleanen ärgerlich. Wenn aber Abauteile wie z.B. Griffe oder Tür- und Fenstergummis den Lack auch wegdrücken braucht man sich über Rost an diesen Stellen nicht zu wundern.
Das eine endgültige Abhärtung erst nach 2-4 Wochen erfolgt ist klar, war auch bei den alten Lacken so.
Natürlich ist auch der Decklack modifiziert worden. Sonst könntest Du keinen frischen Wasserlack überlackieren.

MfG

Andreas
 

ScorpiV6-24V

Kaiser
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@Andreas,

also deine Auffassung kann ich so nicht richtig nachvollziehen und gibt mir persönlich zu denken, was du hier überhaupt verlangst.

Zum einen, Du kaufst dir doch keinen Neuwagen um diesen zu cleanen, sprich "die Herstellerlogos und Typenschilder" zu entfernen?

Du hast sicher die Problematik nicht richtig verstanden, sonst würdest Du das hier nicht schreiben:
womit hat es denn sonst zu tuen? Es ist mir doch egal wie schnell ein Hersteller das Auto vom Rohbau bis zur Endmontage prügelt. Er hat die Arbeit so zu organisieren das das Endergebniss stimmt. Notfalls mit längeren Trockenzeiten.

Zum anderen sind unsere Vorgaben ein Fahrzeug in einer bestimmten Zeit zu produzieren genaustens vorgeschrieben und das sogar Global, in unserem Konzern wo ich z.B. arbeite "von GM-Amerika". Ob da nun ein winziger Kunde was dran ändern würde, mag ich stark bezweifeln. Es sind ja auch ne menge an kostenfaktoren zu berücksichtigen die nach einer schnelleren Protuktion verlangen. Andernfals müsstest Du die Fahrzeugmarke wechseln, wo die Autos noch per Hand hergestellt werden und Wartezeiten sicher von über ein Jahr in kauf nehmen müsstest z.B: Rolls-Royce, aber ob das noch in deinem finanziellen Spielraum liegt, wage ich zu bezweifeln.

Natürlich ist auch der Decklack modifiziert worden. Sonst könntest Du keinen frischen Wasserlack überlackieren.
...das ist so auch nicht korrekt!
Was ist denn überhaupt Wasserlack!? Mal ein klein wehnig in die Fachmatherie, Wasserlack ist nichts anderes wie konvenzienelle Lackbestandteile in kleinsten Atommolekühle vereint und diese durch Zugabe von speziellen Additiven wasserverdünnbar zu bekommen. Also wir reden hier nicht von Wasserfarbe aus dem Schulmalkasten, sondern immer noch von Lösemittel behafteten Acryllacken die mit bestimmten vollentsalzten sogenanntes VE-Wasser verdünnbar sind. Die Trocken bzw. Ablüftzeiten deren Wasserverdünnbaren Basislacken sind zwar ein wehnig länger geworden was die Produktion etwas lähmt, aber dieses an anderer Stelle wieder wett gemacht werden kann. Aber dies jetzt noch weiter zu vertiefen wäre an dieser Stelle blödsinn.
 

HAL-J586

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@Andreas,

also deine Auffassung kann ich so nicht richtig nachvollziehen und gibt mir persönlich zu denken, was du hier überhaupt verlangst.

Zum einen, Du kaufst dir doch keinen Neuwagen um diesen zu cleanen, sprich "die Herstellerlogos und Typenschilder" zu entfernen?

ich selbst habe meinen Mondi nicht gecleant. Der Wunsch ist aber wohl doch recht verbreitet, bei VW kannst Du auf jeden Fall den Neuwagen ohne Schilder (gegen Aufpreis) bestellen. Wie das bei anderen Hersstellern ist weiss ich nicht.

Original von ScorpiV6-24V
Du hast sicher die Problematik nicht richtig verstanden, sonst würdest Du das hier nicht schreiben:
womit hat es denn sonst zu tuen? Es ist mir doch egal wie schnell ein Hersteller das Auto vom Rohbau bis zur Endmontage prügelt. Er hat die Arbeit so zu organisieren das das Endergebniss stimmt. Notfalls mit längeren Trockenzeiten.

Zum anderen sind unsere Vorgaben ein Fahrzeug in einer bestimmten Zeit zu produzieren genaustens vorgeschrieben und das sogar Global, in unserem Konzern wo ich z.B. arbeite "von GM-Amerika". Ob da nun ein winziger Kunde was dran ändern würde, mag ich stark bezweifeln.

Dann will ich Dir die Problematik kurz erklären. Als Neuwagenkäufer muss ich eine Menge Geld ausgeben, für das ich lange arbeiten muss. Dafür will ich Qualität. Die kann ich bei den Preisen auch verlangen. Klar kann ich als einzelner Kunde nicht viel ausrichten. Aber auch Opel musste in den letzten Jahren anhand einbrechender Umsätze erkennen das die Kunden was fürs Geld erwarten. Nicht umsonst giebt es ja jetzt eine Qualitätsoffensive von Opel.
Noch kurz was zu den Vorgaben. Diese werden natürlich gemacht. Wenn sich aber herausstellt das mit den vorgegebenen Abläufen keine befriedigenden Ergebnisse erzielt werden so müssen die Vorgaben auf den Prüfstand.
Wie ich schon geschrieben habe, die Abdrücke vom Typenschild sind nur ein Indiz. Wenn der Lack bei der Komplettierung noch so weich war können auch die Fenstergummis etc den Lack beschädigt haben. Diese Stellen gammeln dann nach ein paar Jahren. Der Käufer hat Probleme und der Ruf der Automarke nimmt Schaden.

Original von ScorpiV6-24V
Die Trocken bzw. Ablüftzeiten deren Wasserverdünnbaren Basislacken sind zwar ein wehnig länger geworden was die Produktion etwas lähmt, aber dieses an anderer Stelle wieder wett gemacht werden kann. Aber dies jetzt noch weiter zu vertiefen wäre an dieser Stelle blödsinn.

Im Sinne der Gewinnmaximierung werden die Ablüft- und Trockenzeiten so knapp wie möglich berechnet. Manchmal eben zu knapp für gute Qualität. Denn genau diese verlange ich fürs Geld.

MfG

Andreas
 

dlp

Jungspund
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hey again,

schilder sind nun alle ab - bis auf das ghia schild. ihr seid euch sicher, dass sich darunter ein loch gefindet? man kann das schild schon gut "bewegen" - fest sitzt da nix. es stört mich wirklich sehr, und ich hätte das teilchen gerne ab.

hat jemand ne idee?
lg
 

Rob_Mae

König
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ihr seid euch sicher, dass sich darunter ein loch gefindet? man kann das schild schon gut "bewegen" - fest sitzt da nix.l

Wen Du damit das Schild an der hinteren Türe meinst, dort gibts kein Loch dahinter.

GreetS Rob
 

djhell1979

Haudegen
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stimmt...auch die Ghia-Schilder gehen ohne Loch ab, wir hatten die immer im Dutzend zu Hause (papa ex ford-hackler) liegen, die sind nur geklebt.

Ich hatte damals bei meinem MK2 alle Schilder entfernt, war zwar ne ziemliche Rubbelei bis der Kleber abging, hat aber super gefunzt. Nachpolieren natürlich ein MUSS.
Blöd nur dass ich dann 2 Monate später einen Auffahr-Unfall hatte und die Klappe sowieso neu lackiert wurde (natürlich auf Wunsch OHNE schilder).

Anmerkung: Arbeite ja auch in der lack-Branche, u.a. auch für die Automobil-industrie...lese die Beiträge mit grossem Interesse, auch wenn Sie leider das Thema hier verfehlen, wäre sicher ein eigenes wert.

Vg
Chris
 
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