Die einzelnen Ergebnisse zur Pannenstatistik:

[Hilmar]

Ein dringender Termin und dann auch noch eine Panne: ärgerlich. Zum Glück gibt es die Gelben Engel des Automobilclubs ADAC, die sofort kommen und helfen. Ihre Pannenberichte zeigen, welches die besten und die schlechtesten Autos in Deutschland sind. Jetzt wurden vier bis sechs Jahre alte Fahrzeuge ausgewertet, die von der ADAC-Straßenwacht erste Hilfe erhalten haben.

So werden die Daten erhoben
Die Pannenstatistik ermittelt in jährlichem Rhythmus die so genannte Pannenkennzahl (Pannen pro 1.000 Fahrzeuge pro Jahr). Für die Pannen-Hitliste wurden alle Modellreihen mit der Erstzulassung 1998, 1999 und 2000 gewertet. Um statistische Unschärfen zu vermeiden, werden nur Fahrzeuge berücksichtigt, von denen im Jahr 1998 mehr als 10.000 Stück zugelassen wurden, so der ADAC.

Die häufigsten Pannenursachen
Die häufigsten Pannenursachen hängen mit der Fahrzeug-Elektrik (35,1 Prozent, plus drei Prozent im Vergleich zum Vorjahr) zusammen. Besonders anfällig sind auch elektronische Bauteile (14,2 Prozent, plus 0,2 Prozent) wie Wegfahrsperren, Steuergeräte der Zündanlagen aber auch Zündkerzen. Rückläufig waren dagegen Probleme mit dem Motor (10,6 Prozent, minus 1,1 Prozent). Hier sind häufig defekte Zahnriemen oder Überhitzungsschäden die Pannenursache.

 

[PinkiJoe]

Oha! Mein armer Essi. Wenn ich das sehe wird mir ganz schlecht. Bisher hat er mich noch nicht im Stich gelassen. Wird anscheind Zeit. Wollen wir es nicht hoffen!

Elektrik? Ja leider. Ohne die geht ja heute nichts mehr. Eines Tages sieht die Statisik so aus:

Elektrik: 85%

Ein häufiges Problem war, dass die Türen sich nicht mehr öffnen ließen da der elektronische TüraufmachundMenscheinsteigSensor kaputt war. Dies sind aber nur Dunkelziffern, da die betroffenen Personen ja nicht einmal ihre Fahrt antreten könnten und es sich daher ja nicht um wirkliche Pannen handelte!

Daher: Gute Weiterfahrt!

Gruß an alle Autos mit gecleanten Türen und leerer Autobatterie!