Die deutsche Wirtschaft setzt ein klares Zeichen für Vielfalt, Offenheit und Toleranz

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Unter dem Namen „Wir stehen für Werte" haben sich über 30 große und namhafte deutsche Unternehmen zu einer Allianz für Vielfalt, Offenheit und Toleranz zusammengeschlossen. Darin vertreten sind zahlreiche DAX-Konzerne, Familienunternehmen, der deutsche Mittelstand und Start-Ups. Auch der Bundesverband der deutschen Industrie (BDI) und der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) unterstützen die Initiative.
In einer ersten gemeinsamen Kampagne rufen die Unternehmen ihre rund 1,7 Millionen Mitarbeitenden zur Teilnahme an der bevorstehenden Europawahl am 9. Juni 2024 auf. In zahlreichen Aktivitäten unterstreicht die Allianz die Bedeutung der europäischen Integration für Wohlstand, Wachstum und Arbeitsplätze. Sie betont die Werte, die unser friedliches Zusammenleben möglich gemacht haben und hebt hervor, dass Vielfalt und interkulturelles Zusammenarbeiten die Voraussetzungen für wirtschaftlichen Erfolg sind.
Am 7. Mai 2024 stellt sich die Allianz der Öffentlichkeit vor: Unter www.wirstehenfuerwerte.de und www.westandforvalues.com können sich Interessierte informieren. Es ist erklärtes Ziel, dass die Allianz so vielfältig wird, wie es die Wirtschaft ist. Weitere Firmen und Organisationen sind daher eingeladen, mitzumachen.
Unternehmen koordinieren sich in der Kommunikation nach innen und außen
Die Allianz richtet sich ausdrücklich auch an die rund 1,7 Millionen Mitarbeitenden der Unternehmen. Im Austausch mit den Mitarbeitenden steht der wirtschaftliche Mehrwert dieser Werte für jedes der über 30 teilnehmenden Unternehmen im Mittelpunkt. Im Rahmen von „Wir stehen für Werte“ gibt es je nach Firma interne Diskussionsrunden, Workshops, Townhalls, Videobotschaften oder auch Informationsveranstaltungen. Vieles davon ist bereits gestartet.
Die teilnehmenden Unternehmen erarbeiten gemeinsam Formate und Inhalte, tauschen sich und ihre Erfahrungen dabei aus und nutzen die Allianz als Plattform.
Darüber hinaus verbreiten die Unternehmen die Botschaften auch an die breite Öffentlichkeit. Dazu gehört eine Social Media-Kampagne, die sich bewusst auch an neue Zielgruppen richtet, um dort Präsenz zu zeigen, wo sich viele Wählerinnen und Wähler informieren.
Ausgrenzung, Extremismus und Populismus sind Risiken für unseren Wirtschaftsstandort und unseren Wohlstand
Neben den Vorteilen der europäischen Integration bekennt sich die Allianz insbesondere
zu den Werten Vielfalt, Offenheit und Toleranz. Diese Werte sind entscheidend für ein respektvolles Miteinander in unserer Gesellschaft und am Arbeitsplatz.
Innovationen und neue Ideen entstehen nur, wenn sich ganz unterschiedliche Menschen frei austauschen und sicher fühlen können. Die Unternehmen der Allianz sind überzeugt, dass Ausgrenzung, Hass und Abschottung nicht mit unseren Werten vereinbar sind und die unternehmerische Freiheit sowie den Wohlstand jedes Einzelnen gefährden. Die deutschen Unternehmen brauchen Fachkräfte aus dem Ausland, um langfristig bestehen zu können und konkurrenzfähig zu sein. In Deutschland fehlen laut dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung bereits jetzt Arbeitskräfte für 1,73 Millionen unbesetzte Stellen. In den nächsten Jahren werden jährlich zwischen 200.000 und 400.000 zusätzliche Fachkräfte benötigt.
Populismus und Extremismus gehen einher mit Abschottung und Ausgrenzung. Studien belegen, dass dies zu einer geringeren Innovationskraft, weniger Wirtschaftsleistung und in der Folge auch zu weniger Wohlstand führt, besonders für die Schwächeren einer Gesellschaft. Diesem „weniger“ möchte das Bündnis ein „mehr“ entgegensetzen: Mehr Wettbewerbsfähigkeit, mehr Wohlstand, mehr Innovationskraft, mehr lebens- und liebenswerte Gesellschaften. Ohne Hass, Spaltung, Ausgrenzung und Rassismus.
Die deutsche Wirtschaft braucht eine handlungsfähige EU
Deutschland steht in den kommenden Jahren vor großen Herausforderungen: Digitalisierung und rasanter technologischer Fortschritt, Bekämpfung des Klimawandels, Umgang mit dem demografischen Wandel, aber auch globaler Wettbewerb und Konflikte. Nur ein handlungsfähiges Europa kann diese Herausforderungen angehen. Dass dies gelingt, ist auch für die Wirtschaft entscheidend. Ein Europa der Blockaden und des Stillstands hingegen kann diese Herausforderungen nicht bewältigen.
Mitmachen ist gefragt
“Wir stehen für Werte” ist bereits heute eine breite Allianz aus verschiedensten Unternehmen, unterstützt vom BDI und dem DGB. Schon jetzt erreichen die Mitgliedsunternehmen insgesamt rund 1,7 Millionen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Weitere Unternehmen sind eigeladen, sich der Allianz anzuschließen, um noch mehr Menschen anzusprechen.
„Wir stehen für Werte“ geht auch nach der Europawahl weiter
Haltung kennt kein Verfallsdatum. Daher hört das Engagement der Allianz nach den Europawahlen nicht auf, sondern richtet sich auf weitere Wahlen aus.
Dr. Roland Busch, Vorsitzender des Vorstands der Siemens AG: „Unsere Allianz steht für Respekt, Toleranz, Offenheit und Vielfalt. Extremisten und Rassisten stellen diese Werte in Frage und bieten gleichzeitig scheinbar einfache Lösungen für die komplexen Probleme unserer Zeit. Damit spalten sie unsere Gesellschaft und bedrohen unsere Zukunft. Die Allianz setzt jetzt ein starkes Zeichen: Wir treten entschieden für unsere Werte ein, denn sie haben Deutschland erfolgreich gemacht – und auch unsere Unternehmen. Wir starten dazu einen offenen, konstruktiven Dialog mit unseren Kolleginnen und Kollegen. Und wir rufen dazu auf, bei der Europawahl am 9. Juni ein Zeichen gegen Extremismus und Rassismus zu setzen.
Christian Sewing, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank AG: „Populismus und Extremismus sind eine große Gefahr für unsere freiheitliche Grundordnung und unseren Standort. Rassismus und Intoleranz dürfen keinen Platz haben in einer offenen Gesellschaft und einer global ausgerichteten Wirtschaft. Auch Investoren, die Deutschland gerade auch wegen unserer festen demokratischen Werte schätzen, schauen mit Sorge auf die Entwicklungen und zögern mit Investitionen. Wir müssen immer wieder deutlich machen: Die Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit kommen nicht von Populisten.“
Oliver Zipse, Vorsitzender des Vorstands der BMW AG: „Das Geschäftsmodell der BMW Group und der deutschen Wirtschaft ist ein europäisches und ein globales. Internationale Liefer- und Geschäftsbeziehungen sind essenziell für eine Exportnation wie Deutschland. Unser Erfolg hängt ganz wesentlich auch von den Handelsbeziehungen innerhalb der Europäischen Union ab. Das Leitmotiv muss daher freier Handel und Wettbewerb sein. Zudem kommen zwei von drei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der BMW Group aus der EU. Fast ein Drittel unserer Fahrzeuge verkaufen wir in diesen Ländern. Hier befinden sich zehn unserer Werke und jedes Jahr liefern Unternehmen aus der EU über zwölf Milliarden Teile an unsere weltweiten Standorte.“
Richard Lutz, Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Bahn AG: „Die DB ist Europa. Wir wählen Europa. Gerade in Zeiten, in denen wir erleben, wie fragil das Fundament geworden ist, auf dem unser Wohlstand, unsere Freiheit und unser Frieden stehen, ist es wichtig, zur Wahl zu gehen. Wir sehen Populismus und Spaltung. Aber wir dürfen antidemokratische und antieuropäische Bestrebungen nicht hinnehmen. Die jüngsten Entwicklungen und Ereignisse zeigen, dass sich Unternehmen wie der DB-Konzern als Teil der Gesellschaft positionieren müssen. Wir stehen für Toleranz und Demokratie, für Freiheit und Europa.“
Christian Bruch, Vorsitzender des Vorstands der Siemens Energy AG: „Ich bin besorgt, dass unsere Demokratie und damit auch alle wirtschaftlichen Errungenschaften der letzten Jahrzehnte auf dem Spiel stehen. Abschottung, Extremismus und Fremdenfeindlichkeit sind Gift für den deutschen Export und die Arbeitsplätze hier bei uns in Deutschland – wir dürfen daher den Angstmachern keinen Raum geben und auf ihre vermeintlich einfachen Lösungen hereinfallen.“
Miguel López, Vorsitzender des Vorstands der thyssenkrupp AG: „thyssenkrupp ist mit seinen innovativen Produkten und Hochleistungstechnologien weltweit zuhause – und damit natürlich auch in Europa. Ein starkes und offenes Europa als Teil der globalisierten Welt unterstützt unser Geschäft und sichert Arbeitsplätze. Von unseren weltweit insgesamt fast 100.000 Mitarbeitenden sind über 70.000 in Europa beschäftigt. Für uns ist deshalb klar: Wer sich gegen die europäische Einigung, internationale Zusammenarbeit und die Globalisierung stellt, stellt sich auch klar gegen thyssenkrupp.“
Dr. Markus Kamieth, Vorsitzender des Vorstands der BASF SE: „Ohne Diversität sind Innovation und Erfolg im globalen Wettbewerb nicht denkbar. Deshalb ist Offenheit einer unserer zentralen Unternehmenswerte. Vielfalt ist das, was uns bei BASF und als Gesellschaft stark macht. Daher ist klar: Bei BASF gibt es keinen Platz für Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz.“
Dr. Jens Wohltorf, Mitbegründer und CEO der Blacklane GmbH: „Als eines der vielen schnell wachsenden Unternehmen aus dem Berliner Startup-Universum verdankt Blacklane seinen Erfolg auch und gerade den unterschiedlichen Hintergründen, Erfahrungen und Perspektiven seiner 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus 54 verschiedenen Ländern sowie der gegenseitigen Wertschätzung im Umgang miteinander. Ohne eine weltoffene, tolerante und vielfältige Gesellschaft, in der sich alle Menschen sicher und respektiert fühlen, kann es aus meiner Sicht heute keine unternehmerischen Erfolgsgeschichten geben. Diese Grundwerte unseres friedlichen Zusammenlebens sind unverhandelbar und gerade für Unternehmen erfolgskritisch - als auch die Grundlage für den Erfolg von Blacklane in mehr als 50 Ländern weltweit.“
Dr. Stefan Hartung, Vorsitzender der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH: „Globale Vernetzung und kulturelle Offenheit sind wesentliche Erfolgsfaktoren für eine starke Wirtschaft und ein starkes Europa. Die enormen Herausforderungen unserer Zeit können wir nur bewältigen, wenn wir als Gesellschaft zusammenstehen und wesentliche Werte wie Vielfalt, Respekt, Chancengerechtigkeit und die Teilhabe aller aufrechterhalten. Wirtschaftsunternehmen tragen als wichtige Akteure in der Gesellschaft eine hohe Verantwortung. Bosch setzt sich als internationales und global agierendes Unternehmen dafür ein, dass Deutschland und Europa weltoffen bleiben. Die kommende Europawahl ist entscheidend. Sie bietet uns die Chance, mit einer hohen Wahlbeteiligung unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung und den Zusammenhalt in Europa zu stärken. Jede Stimme zählt.“
Martin Daum, Vorstandsvorsitzender der Daimler Truck AG: „Die größten Herausforderungen unserer Zeit sind globale Herausforderungen: Ob Klimawandel, Wohlstandsgefälle oder die technologische Transformation, all das können wir nur gemeinsam und auf globaler Ebene lösen. Die Grundlage dafür sind Werte wie Vielfalt, Toleranz und Weltoffenheit. Deshalb beteiligt sich Daimler Truck auch aus voller Überzeugung an der Initiative „Wir stehen für Werte“, bei der über 30 Unternehmen gemeinsam für genau diese Werte sowie für Demokratie und gesellschaftlichen Zusammenhalt einstehen.“
Wolf-Dieter Adlhoch, Vorsitzender des Vorstands der Dussmann Group: „In unserem Familienunternehmen arbeiten 68.000 Menschen aus über 100 Nationen zusammen. Für viele ist ihre Arbeit bei uns, zum Beispiel in der Gebäudereinigung oder der Altenpflege, der Einstieg in den ersten Arbeitsmarkt und somit der Schlüssel zu einer gelungenen Integration. Hass und Ausgrenzung haben bei uns keinen Platz.“
Ola Källenius, Vorstandsvorsitzender der Mercedes-Benz Group AG: „Mit der Europawahl starten wir Anfang Juni ins Superwahljahr 2024. Wie immer gilt: je mehr Menschen wählen gehen, desto stärker bleibt die Demokratie.“
Markus Haas, Vorstandsvorsitzender O2 Telefónica: „Eine starke Demokratie ist die Basis für ein starkes, in Vielfalt geeintes Europa. O2 Telefónica steht für Verbindungen, wir stellen uns gegen Spaltung. Wir verbinden im Mobilfunkbereich so viele Menschen wie kein anderer Anbieter. Unsere Kundinnen und Kunden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Partnerinnen und Partner haben viele unterschiedliche Hintergründe. Darauf sind wir stolz. Für uns ist Vielfalt Teil unseres Selbstverständnisses. Deshalb beteiligen wir uns an ‚Wir stehen für Werte‘. Eine starke Demokratie ist Voraussetzung für eine starke Wirtschaft. Der Standort Deutschland braucht eine handlungsfähige EU, um die anstehenden Herausforderungen zu meistern.“
Markus Krebber, Vorstandsvorsitzender der RWE AG: „Es geht darum, Haltung zu zeigen und für unsere Werte einzustehen. Demokratie, Freiheit, Weltoffenheit, Vielfalt, Toleranz und Respekt. Menschliche Werte, die für unser Zusammenleben – und das unserer Kinder und Enkel – entscheidend sind. Um diese Werte zu stärken, werde ich selbstverständlich wählen gehen und wünsche mir, dass alle dasselbe tun. Und so vor allem für eines sorgen: für politische Stabilität. Diese politische Stabilität wird auch dafür entscheidend sein, dass wir den herausfordernden Weg hin zu einer bezahlbaren, sicheren und klimaneutralen Energieversorgung konsequent weitergehen können. Wir bei RWE helfen mit. Mit ganzer Kraft.“
Michael Lewis, Vorstandsvorsitzender der Uniper SE: „Wir bei Uniper arbeiten mit europäischen und globalen Partnern zusammen und schaffen Werte über Ländergrenzen hinweg. Dies gilt insbesondere für den international Austausch von Energie und Rohstoffen, ohne den keine sichere Versorgung gewährleistet werden kann. Ausgrenzung, Hass oder Abschottung gefährden die unternehmerische Freiheit und den Wohlstand in Europa. Vielfalt, Offenheit und Toleranz hingegen sind die Grundlage für innovative Ideen und wirtschaftlichen Erfolg. Ich bitte Sie und alle Uniper-Mitarbeiter, die das EU-Wahlrecht haben: Nehmen Sie an der Wahl am 9. Juni teil und wählen Sie die EU, in der Sie morgen leben wollen!“
Oliver Blume, CEO Volkswagen AG & Porsche AG: „Im Volkswagen Konzern arbeiten mehr als 670.000 Menschen. Unsere Kolleginnen und Kollegen kommen aus allen Regionen dieser Erde. Vielfalt ist unsere Stärke. Das gilt gleichermaßen für Volkswagen und für Porsche. Wir sind eine große Familie und agieren auf der Basis starker Werte. Wir setzen uns ein für eine Kultur des gegenseitigen Respekts und der gegenseitigen Wertschätzung. Der Volkswagen Konzern und Porsche zeigen Haltung: Beide Unternehmen stehen für unsere demokratischen und freiheitlichen Grundwerte. Für den Zusammenhalt in unserer vielfältigen Gesellschaft. Dafür setzen wir uns aktiv ein.“
Siegfried Russwurm, Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI): „Eine offene, liberale Gesellschaft und die Kraft eines geeinten Europas sind zentrale Grundlagen für Deutschlands wirtschaftlichen Erfolg und damit den Wohlstand seiner Bürgerinnen und Bürger. Wir wollen über Gespräche in den Betrieben das Bewusstsein schärfen, auf welchen Werten die Leistungsfähigkeit unseres Landes beruht.“
Yasmin Fahimi, Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB): „Menschen unterschiedlicher Herkunft mit ganz unterschiedlichen Talenten oder Träumen haben dieses Land stark gemacht. Europa hat Völker versöhnt und uns Wohlstand gesichert. Als Gewerkschaften arbeiten wir für gute Arbeit, fairen Wettbewerb und sichere Arbeitsplätze für alle. Damit wir daran weiterarbeiten können, kommt es bei der Europawahl auf jede Stimme an, die die demokratischen pro-europäischen Kräfte stärkt. Es ist unser aller Verantwortung für uns und für künftige Generationen.“
Die Initiative wird in den kommenden Wochen ihre Aktivitäten fortsetzen, um möglichst viele Menschen in ihren Unternehmen und in der Breite der Gesellschaft zu erreichen.
Weitere Informationen und Stimmen von Belegschaft und Führungskräften sind auf der gemeinsamen Website der Initiative zu finden: www.wirstehenfuerwerte.de und www.westandforvalues.com







Folgende Unternehmen und Organisationen sind Teil der Initiative „Wir stehen für Werte“​



  • Allianz SE
  • BASF SE
  • Bayer AG
  • Bundesverband der Deutschen Industrie e.V.
  • Beiersdorf AG
  • Blacklane GmbH
  • BMW AG
  • Robert Bosch GmbH
  • Daimler Truck AG
  • Deutsche Bahn AG
  • Deutsche Bank AG
  • Deutsche Börse AG
  • DHL Group
  • Dussmann Group
  • E.ON SE
  • EnBW Energie Baden-Württemberg AG
  • Ford Werke GmbH
  • HELLA GmbH & Co. KGaA (“FORVIA HELLA”)
  • Henkel AG & Co. KGaA
  • Mercedes-Benz Group AG
  • Merck KGaA
  • Metro AG
  • Philip Morris GmbH
  • RWE AG
  • Schaeffler AG
  • Siemens AG
  • Siemens Energy AG
  • O2 Telefónica
  • Thyssenkrupp AG
  • Uniper SE
  • Volkswagen AG
  • Vonovia SE
 
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