V6GT
König
Ich habe ja schon einige Batterien sterben sehen und kenne es eigentlich so, dass die Kapazität langsam nachlässt und der Saft eines Morgens dann nicht mehr reicht zum Starten (besonders, wenn's kalt ist).
Jetzt musste ich aber eine völlig neue Erfahrung machen: Die Batterie, die das Motörchen unseres Pampers-Bombers allmorgentlich so schwungvoll und unbeschwert zum Leben erweckte, versagte von jetzt auf gleich den Dienst.
Vorgestern Abend das Wägelchen abgestellt, gestern Mittag noch nicht mal mehr "klack" - Schlüssel rum, Kontroll-leuchten für Zündung an, Startversuch, alles dunkel. Batteriespannung gemessen: 6,1 Volt.
Nein, ich habe nicht das Licht angelassen und auch sonst waren keine Verbraucher aktiv oder Geräte in die Steckdosen gesteckt.
Glücklicherweise habe ich noch eine neue Batterie hier stehen, die passt (eigentlich etwas zu hoch, aber geht erstmal). Diese habe ich eingebaut und gestartet - siehe da, Ladespannung 14,4 Volt. Dann bin ich mal ein Stückchen gefahren und habe nochmal gemessen, Ladespannung 13,9 Volt. Der Spannungswert ist drehzahlunabhängig fast völlig konstant. Ich habe auch mal gemessen, ob da vielleicht ein Power-Klauer an Bord ist, konnte aber nichts feststellen - ca. 10 mA Ruhestrom. Beim Herstellen der Verbindung einmal ganz kurz 3 - 4 A (schätzungsweise ZV) dann o.g. 10 mA. Das scheint mir alles soweit ganz ok zu sein, daher meine Frage an die Batteriegeschädigten unter Euch: Hat schon mal jemand ähnliches erlebt, plötzlicher Batterietod über Nacht ?

Jetzt musste ich aber eine völlig neue Erfahrung machen: Die Batterie, die das Motörchen unseres Pampers-Bombers allmorgentlich so schwungvoll und unbeschwert zum Leben erweckte, versagte von jetzt auf gleich den Dienst.
Vorgestern Abend das Wägelchen abgestellt, gestern Mittag noch nicht mal mehr "klack" - Schlüssel rum, Kontroll-leuchten für Zündung an, Startversuch, alles dunkel. Batteriespannung gemessen: 6,1 Volt.
Nein, ich habe nicht das Licht angelassen und auch sonst waren keine Verbraucher aktiv oder Geräte in die Steckdosen gesteckt.
Glücklicherweise habe ich noch eine neue Batterie hier stehen, die passt (eigentlich etwas zu hoch, aber geht erstmal). Diese habe ich eingebaut und gestartet - siehe da, Ladespannung 14,4 Volt. Dann bin ich mal ein Stückchen gefahren und habe nochmal gemessen, Ladespannung 13,9 Volt. Der Spannungswert ist drehzahlunabhängig fast völlig konstant. Ich habe auch mal gemessen, ob da vielleicht ein Power-Klauer an Bord ist, konnte aber nichts feststellen - ca. 10 mA Ruhestrom. Beim Herstellen der Verbindung einmal ganz kurz 3 - 4 A (schätzungsweise ZV) dann o.g. 10 mA. Das scheint mir alles soweit ganz ok zu sein, daher meine Frage an die Batteriegeschädigten unter Euch: Hat schon mal jemand ähnliches erlebt, plötzlicher Batterietod über Nacht ?
