RedCougar

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Marccom

Triple Ass
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Moin,

Zu der Zeit stellte der Mercury Cougar übrigens das Schwestermodell zum Mustang dar, was sich später erheblich änderte.
Im Gegensatz zum Mustang war er aber höher positioniert (für Mercury typisch)

Der erste Cougar war die Luxusvariante des damaligen Mustang

In wie fern unterscheiden sich diese Aussagen inhaltlich? :D

Edit: interessanter Link!

Der NewEdge Cougar war nicht nur in Europa verkaufstechnisch ein totaler Flop, sondern auch in den USA.

Hast Du da Zahlen? Zu der Zeit,wo der Cougar Mitte der 90er aufgestellt wurde, war das gesamte Segment zweisitziger Coupé rückläufig. Im Vergleich zur möglichen Konkurrenz, war der Cougar aber meines Wissens nach (ich mag mich irren) durchaus konkurrenzfähig, auch in den Verkausstatistiken. Allerdings waren die Zeiten vorbei, wo FORD hier GM voraus war.
 

Marccom

Triple Ass
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Moin,

hmm...irgendwas von wegen, dass man bei den Zahlen tatsächlich durchaus von einem Misserfolg sprechen kann.

Vielleicht war die Entscheidung allein darauf beruhend, dass man hier die Gelegenheit sah auf Entwicklungskosten verzichten zu können oder der Cougar war auf dem US-Sektor vielleicht erfolgreich genug in Relation zu seiner direkten Konkurrenz.


Gruß
Marc
 

Cougarius

König
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@Pumarius: Danke für diese wirklich tollen Bilder von traumhaften Autos aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Challenger, Mustang & Co. sind einfach der Hingucker schlechthin und repräsentieren auf eindruckvolle Weise den American Way of Life! :D

Mittlerweile scheinen sich -wenn ich diesen Beitrag hier verfolge- ja die Wogen bzgl. der Beurteilung der Bilder geglättet zu haben, dennoch finde ich es mehr als merkwürdig, wie abfällig sich manche Leute dazu geäußert haben (von wegen "langweilige Perspektive" oder "lass es doch sein"). So etwas kann ich in Anbetracht der Tatsache, dass das Album echt umfangreich ist und die Bilder das zeigen, was sie sollen -nämlich die Autos- nicht mal ansatzweise nachvollziehen. Meckern scheint in Deutschland echt in Mode gekommen zu sein. :rolleyes: (Edit: Aber bitte nicht den Streit neu entfachen (das lag nicht in meiner Absicht) - erfreut Euch an den Autos!)

Wie auch immer - die Bilder sind klasse und laden zum Träumen ein von sattem V8-Sound, bulligem Drehmoment und freien Highways (ohne Tempolimit - das bleibt wirklich ein Traum :D )
 

Marccom

Triple Ass
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So etwas kann ich in Anbetracht der Tatsache, dass das Album echt umfangreich ist und die Bilder das zeigen, was sie sollen -nämlich die Autos- nicht mal ansatzweise nachvollziehen. Meckern scheint in Deutschland echt in Mode gekommen zu sein. (Edit: Aber bitte nicht den Streit neu entfachen (das lag nicht in meiner Absicht) - erfreut Euch an den Autos!)

Und was soll das dann? Informationsgehalt = was, wo, wie? Kann man so was dann nicht einfach weglassen oder wenn man es dann editiert dann gleich wieder rausnehmen? :rolleyes:
Unnötig nachtreten....durch den Hinterkopf ins Auge am besten..das scheint in Deutschland echt in Mode gekommen zu sein.
(Aber nicht das wir den Streit jetzt wieder von vorn anfangen...Nein, nein...das will ich damit nicht sagen :wand)
Wenn ich so eine gequirlte HosenXXX schon wieder lese, da könnte ich..... :§$% :bad2:
Beruhigend, dass ich meine Position als Foren-Arxxxloch nicht gefährdet sehen muss, da ja alle anderen außer mir so einen fein ausbalancierten Charakter haben. :applaus

Der thread wollte sich gerade entwickeln und ging gerade genau in die Richtung, wo ihn alle hinhaben wollten.


Naja...ich mach mal weiter, bevor ich meinen Sarkaskmus nicht mehr gebändigt kriege und mir gleich wieder innerlich zu warm wird.

Wir waren ja gerade so schön über Mercury am diskutieren...setzen wir das fort solange es noch geht. Über die Marke darf man sich nämlich echt sorgen machen.

show.php


show.php

Mercury Sable 2008->>>)

Mercury zeichnete sich schon immer dadaurch aus, dass Modelle aus der Ford-Palette aufgegriffen wurden, um sie auf höherem Niveau neu zu interpretieren, um eine Anspruchslücke zwischen Ford und dem Luxusegement (Lincoln) zu schließen.

Zur Zeit sind das Milan (Fusion), Mariner (Escape[Maverick], Sable (Taurus), Mountaineer (Explorer) und Flotten-Opa Grand Marquis (Flotten-Oma Crown Victoria)

Leider kommt das zur Zeit scheinbar wenig bei den Kunden an. Mercury verliert zunehmend das Interesse und die Zahlen gehen seit Jahren bedrohlich bergab, werden Modellreihe für Modellreihe eingestampft, wie zuletzt der Monterey (Freestar[war mal besser bekannt als Windstar]. Gerüchte und Befürchtungen bezüglich einer Kompletteinstampfung der Marke kursieren schon länger (GM und Chrysler haben es mit Traditionsmarken, wie Oldsmobile und Plymouth vorgemacht).

Der Sable basiert, wie oben erwähnt, auf dem Taurus. Allerdings auf den bis MJ 2009. Das 2010er-Modell des Taurus stellt ein vollständig neues Modell dar, worauf bei Mercury noch keine Reaktionen bekannt sind (scheinbar plant man schon ohne Mercury oder das kommt noch).

Wie der Taurus (und mein Eddielein :D) hat der Sable gleiche Maschine und AT-Getriebe. Den 3.5 Liter Duratec35 V6 mit 267PS (263HP) und 337Nm-Drehmoment in Kombination mit einem neuartigen, intelligenten 6stufigen Getriebe.

Der Unterschied zum Taurus beschränkt sich im großen und ganzen auch auf etwas anders gestaltete Scheinwerfer, Rückleuchten, Kühlergrill und ein etwas höherwertigen Interieur mit höherem Austattungstandard, dass bei Bedarf auch 2-farbig ausfällt.

Aktuell beginnen die Preise bei 25.120$ und enden bei 29.380$ für den Premier.
 

Pumarius

Triple Ass
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Hört bloß auf noch einmal zu streiten!

Mercury hat uns doch mit dem Cougar ein tolles Auto präsentiert.
Es stimmt, dass ich nicht allzu viele Mercurys da drüben gesehen habe, aber wenn, dann wars in der Regel immer ein Cougar!!!
Im TV waren jedoch jeden Tag einige Werbesendungen von Mercury zu sehen und die waren gut gemacht.
 

Marccom

Triple Ass
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Hallöle,

nene...ich denke dass ham wa eingedämmt...hier wird nicht mehr gestritten...schon garnicht über Mercury.

Die Marke hat ihre Klasse. Den Cougar oder vergleichbares befindet sich allerdings weder im Angebot, noch in der Planung (zumindest offiziell).

Vielleicht würde das der Marke gut tun, wenn sie am Markt etwas sportlicher neu positioniert würde. Coupés, Roadster, Cabrios auf Basis diverser Ford-Sedan. Fänd ich garnicht schlecht.

So wie bisher kann das nicht weitergehen, sonst geht uns die Marke wohlmöglich wirklich noch verloren. Meiner Meinung nach würde das ein großes Loch in FoMoCo USA schlagen.


Gruß
Marc
 
M

MikeC

Gast im Fordboard
Mercury macht keine attraktiven Autos mehr.
Das einzige "gute" Auto war/ist der Grand Marquis, aber das ist ja ein Klon vom alten Crown Victoria. Meiner Ansicht nach ist Mercury, unabhängig davon, was sie in der Vergangenheit hervorgebracht haben, ein Klotz am Bein von Ford USA.

Lincoln dagegen ist etwas feines. Nur der neue Designer, der die unendlich großen Rückleuchten designt hat, gehört erschlagen.
 

Marccom

Triple Ass
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Hi,

joaa...denke auch. Die Modelle sind von den Ford-Derivaten mE nicht weit genug entfernt. Ein bisschen andere Scheinwerfer rechtfertigt keine Neuinterpretation und gehobenen Anspruch.

Mercury muss meines Erachtens nicht zwischen Ford und Lincoln positioniert werden, sondern muss hier außen vor. Wirtschaftlich ist es ja unsinnig innerhalb eines Konzerns Alternativen zu konzerninternen Modellen zu bieten. Sinniger ist es Modelle so aufzustellen und zu positionieren, das eine Abwanderung zu anderen Marken unterbunden wird. Hier würde sich meines Erachtens anbieten, Mercury mehr in dezente Sportlichkeit zu führen.

Deine Meinung über den Grand Marquis teile ich nicht. Sowohl er als auch Crown Victoria sind Modelle aus der "Vorkriegszeit", die weder bei Ford noch bei Mercury noch in die Palette passen. Man stelle sich 2010er Taurus und Crown Victoria nebeneinander vor...Autos aus verschiedenen Epochen. Meines Erachtens beides Modelle, deren Wegrationalisierung überfällig ist.

Nachdem der Lincoln MKX den Aviator ersetzt hat, hat immerhin (wohl als Einziger) der Mountaineer sowas wie eine Daseinsberechtigung...leider schlägt sich das nicht wirklich etwa auf seine Verkaufszahlen nieder. Er ist auch immer noch zu nah am Explorer und sein Design ist irgendwie auch nicht unbedingt übermäßig überzeugend.

Schön fand ich eigentlich den Monterey. Man hätte ihn auch noch weiter vom Freestar/Windstar entfernen müssen, aber ein Großraum-Van in zweifarbigem Leder und wenigstens bissel sportlichen Anspruch...fand ich irgendwie gelungen.


Gruß
Marc
 

Cougarius

König
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Original von MikeC
Welches Auto auch wirklich cool und der oberbegriff des Amerikanismus ist:

Dodge RAM 1500

http://www.dodge.com/en/2009/ram_1500/

Hmm, das Auto ist in der Tat typisch amerikanisch, trifft aber nicht meinen Geschmack. Bin eben kein Pick-Up oder SUV-Fan.

Da finde ich den Dodge Challenger doch wesentlich cooler 8)

Momentan hätte ich -wenn ich einen Millionen-Lottogewinn ka$$ieren würde- echt ein akutes Problem. Ich wüsste nicht, welchen Wagen ich kaufen würde: Dodge Challenger, Mustang 2005, Mustang 2010, Saleen, Corvette ZR1, Chevy Camaro???? Diese Qual der Wahl wäre aber als eine der schöneren Sorgen anzusehen :D

Naja, vielleicht würde ich eben einfach all diese Autos kaufen. :kniefall
 

Pumarius

Triple Ass
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Ich mag die Pick ups und Suv´s auch überhaupt nicht - eben Geschmacksache!

Camaro, Mustang, Challenger - Namen, die einen träumen lassen. Ich kenne kein deutsches Auto, geschweige denn ein Trio, das mich ähnlich berührt. Gänsehaut habe ich bei deutschen Autos, wenn ich nur allein das Aussehen bewerte, schon lange nicht mehr richtig gespürt, wenn ich ehrlich bin. Eigentlich echt schade, aber Realität, denn Gefühle lassen sich nicht programmieren. Dafür sind mir die deutschen Autos einfach zu sachlich und nüchtern.
Da würde ich definitiv größere Spaltmaße in Kauf nehmen und sagen: na und?
Viele träumen von einem Audi tt...ich nicht, denn wenn die Autos nebeneinander stehen, brauche ich noch nicht einmal überlegen.

Muscle rulez!
 

Marccom

Triple Ass
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Tach,

ja so komisch wie es klingt, aber irgendwie ist dann auch ein TT zu gewöhnlich.

Viele Amerikaner sehen es genau anders herum. Aufgrund meines Berufes habe ich immer wieder mal Gelegenheit mich mit jungen Amerikanern zu unterhalten...z.B. mit einem Sergeant aus Alabama.
Bei bestimmten drei großen Buchstaben kriegte der jedesmal ne nasse Hose und konnte nicht oft genug betonen wie sehr er seinen 2wöchigen Deutschland-Aufenthalt genießt.

Als ich ihm versuchte beizubringen wie sehr mir einige Ford und Lincoln-Modelle gefallen, hat er mich angeguckt als müsste ich kürzlich aus einer Irren-Anstalt entflohen sein.

Man stelle sich mit schönstem Alabama-Dialekt die Worte vor:
"What the... . Yor a german in germany. yo have to be one of the luckiest men on this f...ing earth and ya wanna tell that ya really looking for our f...ing american cars? Yor crazy, man." :D
 
M

MikeC

Gast im Fordboard
Exoten reizen einen halt immer.
Amerikaner finden europäische Wagen exotisch, Europäer finden Americanische Wagen exotisch.

Ich bin auch ein großer Fan von American Muscle, aber die deutschen Autos sind auch nicht zu verachten. BMW X6, Audi S5, Porsche 911 GT3 RS, um nur einige wenige zu nennen.
Würde man hier jeden Tag einen Mustang, Camaro und Challenger sehen, so wie man einen TT sieht, dann wären die auch nichts besonderes mehr.

Hab letztens einen Ford F350 in Natura gesehen! Verdammt, ich dachte da zieht eine ganze Häuserschlucht an mir vorbei^^
 

Marccom

Triple Ass
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Hi,

ja, genau so ist es.
Bei mir in der Kaserne steht neuerdings auch ein Saturn Sky (naja eigentlich als Opel-GT-Version), aber das Auto sieht auch enorm exotisch aus und macht was her. Wahrscheinlich auch in erster Linie weil sie wenig laufen.

Den wichtigsten Unterschied, den ich bei den von Dir genannten durchaus schönen Autos sehe ist der, dass diese höchstens als mehrjährige Gebrauchte erschwinglich wären. Ford Mustang, Dodge Challenger usw. sind das durchaus auch als Neuwagen.

Such mal im deutschen Angebot ein Auto wie den Ford Mustang Shelby Cobra GT 500, der hier kürzlich parallel vorgestellt wurde. 550PS, super Optik, fette Felgen und das für unter 50.000€ (selbst mit allen Import-Kosten)? Wette, das sowas nicht zu finden ist.


Gruß
Marc
 
M

MikeC

Gast im Fordboard
Bis auf die PS Zahl ist das ja nicht wirklich schwer. :D

Betrachtet man aber die gebotene Performance, wäre man mit einem S4 oder M3 ziemlich ebenbürtig.
 

Marccom

Triple Ass
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Naja,

ob das stimmt?

Immerhin liegt bei den genannten Modellen der Basispreis bei 53.000€(S4) bzw. stolzen 68.000€ (M3 Coupé).

Bei der Motorleistung fehlen 215PS (S4) bzw. 130PS (M3).
Beim Drehmoment 249Nm (S4) bzw. 289Nm (M3).
Bei der Endgeschwindigkeit je gute 50km/h (wenn auch abgeregelt) und von 0 auf 100 beiden um 1 Sekunde (1.4sec bzw. 1sec).

Sicher kann man sich fragen, ob der Mustang mit Starrachse hinten das voll in bessere Fahrdynamik umwandeln kann, aber das aufregendere Auto ist er in meinen Augen alle mal...vor allem mit dem geileren Sound. :D
 
M

MikeC

Gast im Fordboard
Naja, bei 200 PS weniger würde ich nicht über die eine Sekunde weinen.
Andererseits bin ich mir nicht so sicher, ob du mit dem LSD bei der Shelby auf diese 0-100 Zeit kommst. Wheelspin sieht zwar Imposant aus, macht aber langsam :mua
 

Cougarius

König
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Generell stelle ich nicht in Abrede, dass deutsche Autos in Hinblick auf die dargebotene Qualität in der Oberliga mitspielen. Die deutschen Ingenieure verstehen durchaus ihr Präzisionshandwerk und das Know-how, das entsprechend in die Fahrzeugentwicklung einfließt, ist über jeden Zweifel erhaben.

Dennoch: Vielleicht ist es genau das, was ich an den amerikanischen Autos so liebe: Sie sind eben nicht perfekt und aalglatt. Während ein deutsches Auto in der Regel darauf getrimmt wird, möglichst leise über die Straßen zu gleiten (Audi R8 und Porsche lasse ich jetzt mal außen vor), blubbern die Amis geradezu unverschämt vor sich hin und machen keinen Hehl daraus, dass ein großvolumiger V8 unter der dekadenten Haube sein spritvernichtendes Werk vollbringt :D

Und weiterhin muss angemerkt werden, dass bei den Amis das Preisverhältnis noch stimmt - sogar dann, wenn der Wagen auf deutsche gesetzliche Anforderungen hin angepasst wurde.

In Homburg im Saarland gibt es einen Händler, der unter anderem auch Corvette vertreibt. Letztens wurde in der hiesigen Regionalzeitung eine Anzeige aufgegeben, in der von ihm eine Vette C06 für lachhafte 59.000 EUR angeboten wurde! Man stelle sich vor: Ein Super-Sportwagen mit weit über 400 PS und brachialer Optik zum Preis eines überdurchschnittlich ausgestatteten Audi A4 oder BMW 3er oder eben eines mittelprächtig ausgestatteten (aber wesentlich schwächeren) BMW 5er.
 

Marccom

Triple Ass
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Hi,

das kann ich im Prinzip so unterschreiben.
Was die Innenraumqualität angeht, muss man zugestehen, dass
a) die bei den Amis auch immer besser wird
b) ne Menge Geld übrig ist, um selbst ein bisschen Hand anzulegen, wenn man kann und will und bei den meisten Innenräumen das auch technisch mit wenig Aufwand möglich ist.

Für meinen Teil jedenfalls hab ich langfristig mit Eddie noch ein bisschen was vor.
 

Pumarius

Triple Ass
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Dem kann ich auch nur zustimmen, dass die deutschen Autos so aalglatt rüberkommen und Wert darauf gelegt wird, dass man den Motor nicht hört...da will ich lieber V8 Gebrabbel hören.
 

Marccom

Triple Ass
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Das Video war wirklich interessant und schön anzusehen.

Der Shelby scheint ja doch nicht allzu sehr an seiner Starrachse zu leiden, wenn der Testfahrer doch das handling lobt.
 
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