S
scrag
Gast im Fordboard
Hallo Leute,
ich fahre nun seit gut einem halben Jahr einen ST220 Turnier und habe inzwischen bald 15.000 km abgespult. Ich muß sagen, ein Auto was neben seinen großen Nutzeffekt sehr viel Spaß macht.
Was ich nur Schade finde, ist, daß der 6. Gang so wahnsinnig lang übersetzt ist. Wo bleibt da die sportliche Übersetzung, die im Ford-Prospekt so gepriesen wird. Bis ca. 225 km/h brennt der Mondi im 5. Gang ein wares Feuerwerk ab. Dann in den 6. und aus die Maus. Was dann passiert erinnert an beste Spargangzeiten. TOTE HOSE. Ein Geschwindigkeitszuwachs ist nur auf der Geraden oder bergrunter noch zu verzeichnen. Selbst leichte Anstiege quittiert der Mondi nur mit Geschwindigkeit halten. Wenn es dann bergab geht, läuft er ohne Probleme bis Tempo 260. Auf der Geraden mit Anlauf ca. 245 km/h (jeweils Tacho) Nur: dann liegen gerade mal 5.700 U/min.(245 km/h) bzw.etwas über 6000 U/min. (260 km/h) an und der Mondi gibt seine 226 PS doch meines Wissens erst bei 6.300 U/min ab. Das heißt doch, daß bei Höchstgeschwindigkeit gar nicht die volle Leistung abgerufen werden kann, oder versteh ich da etwas falsch?
Ich finde sowieso, daß der Wagen von unten heraus sehr träge beschleunigt, wenn man im großen Gang fährt. Mit Zurückschalten alles kein Problem, aber zum Beispiel bei 120 km/h im 6. auf der Autobahn herausbeschleunigen bedeutet, daß man schon sehr viel Zeit mitbringen muß. Meiner Meinung nach muß man also zum zügigen Autobahnfahren ständig zwischen 5. und 6. Gang wechseln, so wie bei hubraumschwächeren 4-Zylinder Motoren halt auch. Ein bißchen mehr Elastizität hätte ich mir ehrlich gesagt von einem 6-Zylinder mit Schaltsaugrohr doch erwartet, aber vielleicht bin ich von meinem vorherigen Diesel einfach noch zu verwöhnt.
Gibt es bei Euch ähnliche Erfahrungen?
Gruß
Scrag
ich fahre nun seit gut einem halben Jahr einen ST220 Turnier und habe inzwischen bald 15.000 km abgespult. Ich muß sagen, ein Auto was neben seinen großen Nutzeffekt sehr viel Spaß macht.
Was ich nur Schade finde, ist, daß der 6. Gang so wahnsinnig lang übersetzt ist. Wo bleibt da die sportliche Übersetzung, die im Ford-Prospekt so gepriesen wird. Bis ca. 225 km/h brennt der Mondi im 5. Gang ein wares Feuerwerk ab. Dann in den 6. und aus die Maus. Was dann passiert erinnert an beste Spargangzeiten. TOTE HOSE. Ein Geschwindigkeitszuwachs ist nur auf der Geraden oder bergrunter noch zu verzeichnen. Selbst leichte Anstiege quittiert der Mondi nur mit Geschwindigkeit halten. Wenn es dann bergab geht, läuft er ohne Probleme bis Tempo 260. Auf der Geraden mit Anlauf ca. 245 km/h (jeweils Tacho) Nur: dann liegen gerade mal 5.700 U/min.(245 km/h) bzw.etwas über 6000 U/min. (260 km/h) an und der Mondi gibt seine 226 PS doch meines Wissens erst bei 6.300 U/min ab. Das heißt doch, daß bei Höchstgeschwindigkeit gar nicht die volle Leistung abgerufen werden kann, oder versteh ich da etwas falsch?
Ich finde sowieso, daß der Wagen von unten heraus sehr träge beschleunigt, wenn man im großen Gang fährt. Mit Zurückschalten alles kein Problem, aber zum Beispiel bei 120 km/h im 6. auf der Autobahn herausbeschleunigen bedeutet, daß man schon sehr viel Zeit mitbringen muß. Meiner Meinung nach muß man also zum zügigen Autobahnfahren ständig zwischen 5. und 6. Gang wechseln, so wie bei hubraumschwächeren 4-Zylinder Motoren halt auch. Ein bißchen mehr Elastizität hätte ich mir ehrlich gesagt von einem 6-Zylinder mit Schaltsaugrohr doch erwartet, aber vielleicht bin ich von meinem vorherigen Diesel einfach noch zu verwöhnt.
Gibt es bei Euch ähnliche Erfahrungen?
Gruß
Scrag