Ford-Mitarbeiter sammelten 1.851 Päckchen für Kinder in Not
KÖLN, 30. November 2009
Mittlerweile ist es fast zu einer Tradition geworden. Bereits zum sechsten Mal in Folge hatten Beschäftigte der Ford-Werke die Gele-genheit, mit ihren Familien Weihnachtspäckchen für Kinder in Not zu packen. Dar-über hinaus animierten einige Mitarbeiter Schulen und Kindergärten zum Mitma-chen. Fünf Wochen lang halfen rund zehn Freiwillige, die Päckchen an vier ver-schiedenen Stellen auf den Ford-Werkgeländen in Niehl und Merkenich entgegen zu nehmen und zu verladen. Dabei kamen dieses Jahr 1.851 Päckchen zusammen. Ford unterstützt diese Aktion von Kinderzukunft (Rudolf-Walther-Stiftung) und Round Table seit 2004. In den sechs Jahren konnten so insgesamt fast 8.000 Kinder be-schenkt werden.
Mit insgesamt zehn ehrenamtlichen Helfern vor Ort in Köln, einem Helfer bei der Verteilung der Päckchen in Rumänien, einem Reisebus sowie einem Ford Transit ist dieses eines der bedeutendsten Community-Involvement-Projekte der Ford-Werke in der Vorweihnachtszeit.
Am Freitag, 27. November, wurden sämtliche Päckchen in Köln verladen und nach Bielefeld zur Sammelstelle der Kinderzukunft (Rudolf-Walther-Stiftung) gebracht. Am 5. Dezember geht dann von Hanau aus ein Konvoi aus elf Lastwagen und 68 freiwilligen Helfern in zwei Reisebussen nach Rumänien, wo die Weihnachtspäck-chen direkt an Kinder in Kinderheimen, Kindergärten, Krankenhäusern sowie an Kinder in Elendsvierteln verteilt werden. Weitere Päckchen werden nach den Weih-nachtsfeiertagen in Bosnien-Herzegowina verteilt.
"Es ist einfach immer wieder bewegend, die Augen der Kinder zu sehen, wenn sie ihr Weihnachtsgeschenk überreicht bekommen, wobei es bei vielen wahrscheinlich das einzige Geschenk sein wird, das sie zu Weihnachten erhalten", betont Ford-Mitarbeiter Helmer Anrath, einer der beiden Projektleiter. "Für mich ist es selbstver-ständlich, dass ich nach 2007 den Konvoi als Botschafter der Ford-Werke wieder begleite und bei der Verteilung vor Ort helfe."
Auch dieses Projekt findet im Rahmen der „Community Involvement“-Initiative von Ford zur Förderung und Anerkennung des bürgerschaftlichen Engagements statt. Das bedeutet, dass Ford-Beschäftigte mit Unterstützung des Unternehmens ehren-amtlich ihr Know-how und ihre Arbeitskraft für die Realisierung von Projekten zum Wohle der Gemeinschaft zur Verfügung stellen. Die Ford-Mitarbeiter engagieren sich ehrenamtlich und werden dafür bis zu 16 Arbeitsstunden oder zwei bezahlten Arbeitstagen pro Jahr von ihrer eigentlichen beruflichen Tätigkeit freigestellt. Insge-samt haben seit Beginn der Initiative im Mai 2000 bis Ende letzten Jahres rund 7.100 Mitarbeiter 840 Projekte realisiert.
Weitere Informationen gibt es auch unter www.kinderzukunft.de.
KÖLN, 30. November 2009
Mittlerweile ist es fast zu einer Tradition geworden. Bereits zum sechsten Mal in Folge hatten Beschäftigte der Ford-Werke die Gele-genheit, mit ihren Familien Weihnachtspäckchen für Kinder in Not zu packen. Dar-über hinaus animierten einige Mitarbeiter Schulen und Kindergärten zum Mitma-chen. Fünf Wochen lang halfen rund zehn Freiwillige, die Päckchen an vier ver-schiedenen Stellen auf den Ford-Werkgeländen in Niehl und Merkenich entgegen zu nehmen und zu verladen. Dabei kamen dieses Jahr 1.851 Päckchen zusammen. Ford unterstützt diese Aktion von Kinderzukunft (Rudolf-Walther-Stiftung) und Round Table seit 2004. In den sechs Jahren konnten so insgesamt fast 8.000 Kinder be-schenkt werden.
Mit insgesamt zehn ehrenamtlichen Helfern vor Ort in Köln, einem Helfer bei der Verteilung der Päckchen in Rumänien, einem Reisebus sowie einem Ford Transit ist dieses eines der bedeutendsten Community-Involvement-Projekte der Ford-Werke in der Vorweihnachtszeit.
Am Freitag, 27. November, wurden sämtliche Päckchen in Köln verladen und nach Bielefeld zur Sammelstelle der Kinderzukunft (Rudolf-Walther-Stiftung) gebracht. Am 5. Dezember geht dann von Hanau aus ein Konvoi aus elf Lastwagen und 68 freiwilligen Helfern in zwei Reisebussen nach Rumänien, wo die Weihnachtspäck-chen direkt an Kinder in Kinderheimen, Kindergärten, Krankenhäusern sowie an Kinder in Elendsvierteln verteilt werden. Weitere Päckchen werden nach den Weih-nachtsfeiertagen in Bosnien-Herzegowina verteilt.
"Es ist einfach immer wieder bewegend, die Augen der Kinder zu sehen, wenn sie ihr Weihnachtsgeschenk überreicht bekommen, wobei es bei vielen wahrscheinlich das einzige Geschenk sein wird, das sie zu Weihnachten erhalten", betont Ford-Mitarbeiter Helmer Anrath, einer der beiden Projektleiter. "Für mich ist es selbstver-ständlich, dass ich nach 2007 den Konvoi als Botschafter der Ford-Werke wieder begleite und bei der Verteilung vor Ort helfe."
Auch dieses Projekt findet im Rahmen der „Community Involvement“-Initiative von Ford zur Förderung und Anerkennung des bürgerschaftlichen Engagements statt. Das bedeutet, dass Ford-Beschäftigte mit Unterstützung des Unternehmens ehren-amtlich ihr Know-how und ihre Arbeitskraft für die Realisierung von Projekten zum Wohle der Gemeinschaft zur Verfügung stellen. Die Ford-Mitarbeiter engagieren sich ehrenamtlich und werden dafür bis zu 16 Arbeitsstunden oder zwei bezahlten Arbeitstagen pro Jahr von ihrer eigentlichen beruflichen Tätigkeit freigestellt. Insge-samt haben seit Beginn der Initiative im Mai 2000 bis Ende letzten Jahres rund 7.100 Mitarbeiter 840 Projekte realisiert.
Weitere Informationen gibt es auch unter www.kinderzukunft.de.
