Corona kann Ford Weihnachtspäckchen nicht stoppen

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Allen Corona-Widrigkeiten zum Trotz sammelte die Ford-Belegschaft auch dieses Jahr, zum 17. Mal in Folge, Weihnachtspäckchen für bedürftige Kinder in Osteuropa. Rund 50 Beschäftigte des Automobilherstellers an allen deutschen Standorten halfen mit, insgesamt 2.586 Päckchen, die die Belegschaft gemeinsam mit Partnern und Lieferanten gepackt und gespendet hatte, weiterzuleiten.

Seit dem 2. November konnte die Belegschaft der Ford-Werke zwei Wochen lang an den deutschen Unternehmensstandorten Köln, Saarlouis und Aachen an insgesamt elf Sammelstellen auf den unterschiedlichen Werksgeländen ihre Weihnachtspäckchen abgeben. Darüber hinaus wurden im Kölner Raum noch neun externe Sammelstellen beispielsweise bei Kindergärten eingerichtet, so dass auch firmenfremde Freiwillige ortsnah ihre Weihnachtspäckchen abgeben konnten. Die freiwilligen Helfer sammelten zunächst alle 2.586 Päckchen bei Ford, verstauten sie transportsicher auf 27 Paletten, so dass die Präsente unversehrt bei den Kindern in Osteuropa ankommen.

Gemeinsam mit den von der Aktion „Kinder helfen Kindern“ gesammelten Päckchen werden die „Ford-Päckchen“ am 5. Dezember in einem circa 30 Lastwagen langen Konvoi von Mülheim-Kärlich in Rheinland-Pfalz aus nach Moldawien, Rumänien, Bulgarien und in die Ukraine gebracht. Den Corona-Beschränkungen geschuldet werden dieses Jahr die Päckchen von Mitarbeitenden der karitativen Einrichtungen vor Ort verteilt. Beglückt werden Kinder und Jugendliche in Kindergärten, Schulen, Kranken- und Waisenhäuser sowie Behinderteneinrichtungen.

Mit den 2.586 Päckchen, die dieses Jahr zusammenkamen, summiert sich die Anzahl der in den 17 Jahren gesammelten Ford Geschenke auf exakt 35.258.

Aber auch benachteiligte Familien im Kölner Raum werden von Ford zu Weihnachten unterstützt. Jeweils 7.500 Dollar stellte der Kölner Automobilhersteller über seine gemeinnützige Stiftung Ford Fund zwei lokalen karitativen Einrichtungen zur Verfügung, um damit Geflüchteten und anderen benachteiligten Familien mit warmer Kleidung und Weihnachtsgeschenken eine schöne Adventszeit zu bescheren.
 
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