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Mondea
Gast im Fordboard
Besonders attraktive Konditionen bietet Ford ab sofort allen seinen Werksangehörigen, die ein fabrikneues Bio-Ethanol-Fahrzeug kaufen:
Zusätzlich zum üblichen Mitarbeiterrabatt auf den Kaufpreis erhält jeder
Werksangehörige auf Wunsch über seinen Ford-Händler eine Tankkarte mit einem Guthaben von 600 Euro.
Mit dieser so genannten „Roadrunner-Tank-Service-Card“
kann bundesweit an über400 Tankstellen der Marken AVEX, Classic, GO, Q1,Sprint und bald auch OIL jeder beliebige Kraftstoff getankt werden – also auch Bio-Ethanol. Die „Roadrunner-Tank-Service-Card“ wird nach Auslieferung des Bio-Ethanol-Fahrzeugs und einer Bonitätsprüfung zugestellt.
Nachdem das Guthaben, es muss als „geldwerter Vorteil“ versteuert werden, aufgebraucht ist, kann die Karte als konventionelle Tankkreditkarte weiter verwendet werden.
Ford ist ein Bio-Ethanol-Pionier:
• In Europa (Schweden) verkauft Ford seit dem Jahr 2001 Bio-Ethanol-
Fahrzeuge. Inzwischen wurden dort über 24.000 dieser "grünen" Autos abgesetzt.
Parallel zur sich rasant entwickelnden Nachfrage wuchs in Schweden
auch die Infrastruktur. Mittlerweile gibt es dort fast 600 öffentliche Bio-
Ethanol-Tankstellen, so dass man von einer flächendeckenden Versorgung
sprechen kann.
• In Deutschland verkauft Ford seit Ende 2005 Bio-Ethanol-Fahrzeuge: den
Ford Focus flexifuel und den Kompakt-Van Ford Focus C-MAX flexifuel.
• Die erste öffentliche Bio-Ethanol-Tankstelle Deutschlands eröffnete ein
Ford-Autohaus im Dezember 2005 in Bad Homburg (Hessen). Inzwischen,
also binnen Jahresfrist, gibt es bereits über 70 öffentliche Tankstellen für diesen umweltfreundlichen Kraftstoff. Sie gehören meist Unternehmen, die im Bundesverband Freier Tankstellen und Unabhängiger Deutscher Mineralölhändler (bft) organisiert sind. Bio-Ethanol-Tankstellen befinden sich unter anderem im Nahbereich der Ford-Standorte Köln und Saarlouis.
• Im Juli 2006 eröffnete Ford auf dem Werksgelände in Köln-Niehl eine eigene Bio-Ethanol-Tankstelle für die Versorgung entsprechender Firmenfahrzeuge.
• Die Ford-Bank bietet ab sofort beim Kauf eines neuen Ford Bio-Ethanol-
Autos und dem Abschluss einer „Ford Auto-Versicherung“ einen Versicherungsrabatt von zehn Prozent an. Dieser Nachlass wird Privatkunden und gewerblichen Kunden gewährt und gilt für die gesamte Vertragslaufzeit.
Die Bio-Ethanol-Fahrzeuge von Ford sind, wie die Typenbezeichnung "flexifuel" verdeutlicht, „kraftstoff-flexibel“:
Sie können Bio-Ethanol, Superkraftstoff sowie jede Bio-Ethanol-Superkraftstoff-Mischung tanken. Ford hat bislang in Deutschland rund 500 Focus flexifuel und rund 350 Focus C-MAX flexifuel ausgeliefert. Bis Ende des Jahres werden es zusammen mehr als 1.000 Einheiten sein.
Der Aufpreis für die flexifuel-Technologie beträgt jeweils nur 300 Euro.
Bio-Ethanol lässt sich aus heimischen zucker- und stärkehaltigen Pflanzen wie zum Beispiel Getreide oder Zuckerrüben gewinnen, aber auch aus Zellulose – und damit aus nachwachsenden Rohstoffen. Daher liegt der hauptsächliche Vorteil der Ford Bio-Ethanol-Fahrzeuge in der Unabhängigkeit von fossilen Energiequellen.
Außerdem ist die Verbrennung von Bio-Ethanol, anders als bei Kraftstoffen auf Mineralölbasis, im Idealfall CO2-neutral, da Teil eines geschlossenen CO2-Kreislaufs.
Quelle und Bilder
Zusätzlich zum üblichen Mitarbeiterrabatt auf den Kaufpreis erhält jeder
Werksangehörige auf Wunsch über seinen Ford-Händler eine Tankkarte mit einem Guthaben von 600 Euro.
Mit dieser so genannten „Roadrunner-Tank-Service-Card“
kann bundesweit an über400 Tankstellen der Marken AVEX, Classic, GO, Q1,Sprint und bald auch OIL jeder beliebige Kraftstoff getankt werden – also auch Bio-Ethanol. Die „Roadrunner-Tank-Service-Card“ wird nach Auslieferung des Bio-Ethanol-Fahrzeugs und einer Bonitätsprüfung zugestellt.
Nachdem das Guthaben, es muss als „geldwerter Vorteil“ versteuert werden, aufgebraucht ist, kann die Karte als konventionelle Tankkreditkarte weiter verwendet werden.
Ford ist ein Bio-Ethanol-Pionier:
• In Europa (Schweden) verkauft Ford seit dem Jahr 2001 Bio-Ethanol-
Fahrzeuge. Inzwischen wurden dort über 24.000 dieser "grünen" Autos abgesetzt.
Parallel zur sich rasant entwickelnden Nachfrage wuchs in Schweden
auch die Infrastruktur. Mittlerweile gibt es dort fast 600 öffentliche Bio-
Ethanol-Tankstellen, so dass man von einer flächendeckenden Versorgung
sprechen kann.
• In Deutschland verkauft Ford seit Ende 2005 Bio-Ethanol-Fahrzeuge: den
Ford Focus flexifuel und den Kompakt-Van Ford Focus C-MAX flexifuel.
• Die erste öffentliche Bio-Ethanol-Tankstelle Deutschlands eröffnete ein
Ford-Autohaus im Dezember 2005 in Bad Homburg (Hessen). Inzwischen,
also binnen Jahresfrist, gibt es bereits über 70 öffentliche Tankstellen für diesen umweltfreundlichen Kraftstoff. Sie gehören meist Unternehmen, die im Bundesverband Freier Tankstellen und Unabhängiger Deutscher Mineralölhändler (bft) organisiert sind. Bio-Ethanol-Tankstellen befinden sich unter anderem im Nahbereich der Ford-Standorte Köln und Saarlouis.
• Im Juli 2006 eröffnete Ford auf dem Werksgelände in Köln-Niehl eine eigene Bio-Ethanol-Tankstelle für die Versorgung entsprechender Firmenfahrzeuge.
• Die Ford-Bank bietet ab sofort beim Kauf eines neuen Ford Bio-Ethanol-
Autos und dem Abschluss einer „Ford Auto-Versicherung“ einen Versicherungsrabatt von zehn Prozent an. Dieser Nachlass wird Privatkunden und gewerblichen Kunden gewährt und gilt für die gesamte Vertragslaufzeit.
Die Bio-Ethanol-Fahrzeuge von Ford sind, wie die Typenbezeichnung "flexifuel" verdeutlicht, „kraftstoff-flexibel“:
Sie können Bio-Ethanol, Superkraftstoff sowie jede Bio-Ethanol-Superkraftstoff-Mischung tanken. Ford hat bislang in Deutschland rund 500 Focus flexifuel und rund 350 Focus C-MAX flexifuel ausgeliefert. Bis Ende des Jahres werden es zusammen mehr als 1.000 Einheiten sein.
Der Aufpreis für die flexifuel-Technologie beträgt jeweils nur 300 Euro.
Bio-Ethanol lässt sich aus heimischen zucker- und stärkehaltigen Pflanzen wie zum Beispiel Getreide oder Zuckerrüben gewinnen, aber auch aus Zellulose – und damit aus nachwachsenden Rohstoffen. Daher liegt der hauptsächliche Vorteil der Ford Bio-Ethanol-Fahrzeuge in der Unabhängigkeit von fossilen Energiequellen.
Außerdem ist die Verbrennung von Bio-Ethanol, anders als bei Kraftstoffen auf Mineralölbasis, im Idealfall CO2-neutral, da Teil eines geschlossenen CO2-Kreislaufs.
Quelle und Bilder
