T.Held

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Moin,

habt ihr auch soeinen hohen Verschleiß an Standlichtbirnen? Mein voriger MK3 hat schon eine Birne nach der anderen gefressen und beim jetzigen ist es nicht anders!
Auch solche LED-Birnchen sind nach relativ kurzer Zeit hinüber. Oder hat jemand welche die länger als 2-3 Monate halten?

Auswechseln geht zwar schnell, ist aber trotzdem nervig. :rolleyes:
 

HAL-J586

Kaiser
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Original von T.Held

Auch solche LED-Birnchen sind nach relativ kurzer Zeit hinüber.

das liegt wohl an diesen selbst. Ich hatte diese mal als Beleuchtung für den Lichtschalter, die waren nach 6 Wochen auch hin. Da bekommt man vor allem bei eBay viel Schund. Ansonsten habe ich mit den Phillips Glassockellampen gute Erfahrungen gemacht.

MfG

Andreas
 

Mondeo86

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Ich hab meine im Juni getauscht (Phillips Daytime). Wie lange die vorherigen drin waren weiß ich nicht, weil es ein gebrauchtwagen war. Aber die haben auf alle Fälle mindestens 3 Jahre gehalten, weil so lange haben wir ihn.
Benutzt du das Standlicht denn häufig, oder nur mit dem normalen Abblendlicht zusammen?
 

T.Held

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Ich fahr auch immer mit Licht tagsüber. Ist wie mit dem Anschnallgurt, ohne Fehlt irgendwas. :D

Puh, was für Birnen das alles waren kann ich dir nicht sagen, irgendwelche Phillips und welche vom Baumarkt und ATU. Der FH hat auch mal eine gewechselt als ich dort zum TÜV war, die hat keine 2 Monate gehalten. Was für welche beim jetzigen drin sind schau ich die nächsten Tage wenn ich sie wechsle.

Dachte schon an irgendwelche Spannungsspitzen, vielleicht wegen Batteriegröße oder Xenon oder so. ?(
 
S

Sebastian

Gast im Fordboard
Ein ähnliches Problem gab es eine Zeit lang bei Opel: der Astra G (bitte nicht auf 'G' festnageln) hat eine Zeit lang Fahrlichbirnen gefressen. Das Problem wurde mit einem Vorwiderstand gelöst, wodurch die Lichtleistung zwar geringfügig (aber nicht merkbar) schwächer war und die Lebensdauer der Leuchtmittel vervielfacht wurde.

Viele Grüsse

Sebastian
 
W

wotschi

Gast im Fordboard
Normal ist der Zustand nicht. Als ich meinen MK3 abgegeben habe, war er fast 6 Jahre alt. Außer einer (teuren) Xenonlampe und einer Kennzeichenbeleuchtung wurde nichts getauscht. Vielleicht kommt wirklich über Umwege eine Stromschwankung her, welche die Birnchen frisst.
:idee
 
B

Beast44

Gast im Fordboard
Mhm, kenn ich gar nicht. Hab bei mir Nun nach 150tsd km und 8 Jahren eine Birne im Rücklicht gewechselt. Sonst noch nie Irgendwas gewechselt, weder Xenon-Brenner, noch Standlicht oder irgendwas anderes. Und ich habe Grundsätzlich immer Licht an...
 

T.Held

Lebende Legende
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3/4/6/8 Jahre ohne defekte Standlichtbirne.........was mach ich falsch außer Licht einschalten und Fahren? :motz Soooo schlecht sind die Straßen hier auch nicht daß es die vielleicht abfibrieren könnte. :rolleyes:

Mich wunderts, bei beiden MK3 bis jetzt defekte Birnen. Aber nur Standlicht, sonst auch keine andere. Gut, den jetzigen haben wir erst seit etwas über einen Monat, kann ja sein daß das die ersten Birnen waren nach 5 Jahren.....vielleicht. :ausheck Mal sehen.

@Misterandreas, die Abblendlichtbirnen waren bei meinem MK1 auch anfällig, glaub jedes halbe Jahr wollte eine raus.
 
K

Kingfocus

Gast im Fordboard
Mein Vater sein Mondeo MK3 den er sechs Jahre fährt(Bj.2002) hat nur ein defektes Rücklicht bislang gehabt sonst hat er alle Original Birnen(Standlicht,Abblendlicht etc)drin.
Also ich weiß nur das die Lebensdauer der Lampen drastisch sinken wenn die Lampen vorher eingeschaltet werden und dann ich den Motor starte.
Erst Motor starten und Licht einschalten(einfacher Grund die Spannungsdifferenzen die der Anlasser zu antreiben des Motors braucht,geht auf die Lebensdauer der Lampen,wenn diese vorher eingeschaltet werden).
Ich weiß dieses von normalen Niedervolthalogenlampen im Haushalt die gedimmt werden Leben auch nicht Lange.....
es sprach der Elektriker :D
 
B

Beast44

Gast im Fordboard
@T.Held:

Könnte sein, dass Kingfocus da wahre Worte spricht. Ich starte auch grundsätzlich erst den Motor und schalte danach das Licht an. Ist mittlerweile zum Reflex geworden, daher sagte ich auch ich fahre grundsätzlich immer mit Licht...
Schaltest du das Licht vor dem Motor ein?
 

ch1M3ra

Haudegen
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n abend!

haben bei unserm MK3 bisher 1 standlicht lämpchen gewechselt, auf25.000km bzw. etwas mehr als 3 jahre.

schalte auch das licht erst nachm starten ein! miss vielleicht mal mit einem mulitmeter mit min/max funktion, vom einschalten der zündung, starten, licht anschalten, etwas gas usw. ... dann solltest einen max. wert haben.

grüße und gute fahrt

harry
 

der_ast

Megaposter
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Ich bin auch ein Motor-starter-und-dann-das-Licht-Aufdreher und hatte dasselbe Problem: alle zwei Monate waren die Begrenzungslichter (so die korrekte Bezeichnung für das vordere "Standlicht") hinüber.
Seit etwa vier Monaten hab ich LEDs drin und seither keine Probleme damit. Aber fragt mich jetzt bloss nicht welche Marke auf den LEDs steht - ich weiss nur noch, dass ich sie vom Forstinger habe.

Beachte!
Die Verwendung von LEDs als Begrenzungslicht stellt eine Änderung der Beleuchtung dar und ist somit eintragungspflichtig - sonst erlischt die BE und man macht sich strafbar!!!



Erklärung:
ks.gif
Der Begriff "Standlicht" kommt übrigens von der Bezeichnung "Stadtlicht", wie diese Art der Beleuchtung früher genannt wurde. Dies war (lt. meiner Oma) so, weil man im urbanen Bereich sowieso die Strassenbeleuchtung hat und somit empfand man es damals als unnötig in der Stadt stärkere Lichter zu verwenden ... wotschi erinnert sich sicher noch an diese Zeit :mua
 
K

Kingfocus

Gast im Fordboard
ich zum Beispiel fahre mal mit und ohne Lichtautomatik,aber wenn ich mein Auto abstelle,stelle ich den Schalter nicht auf Auto sondern auf aus,denn damit verhindere ich wenn ich z.b nachts losfahre,damit die Lampen(vor allem Xenon)nicht sofort an und drauf gehen.Ist wirklich Gift für die Lampen.Nur mal als Tipp!
 

ch1M3ra

Haudegen
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das mit den xenons und der automatik, was durchaus einleuchtend ist (im wahrsten sinn), ist wohl nicht so schädlich, wie man denkt!

der vater meiner freundin fährt einen galaxy (EZ 07, also der neue), bekommen April 07.

derzeit 160.000km, oft kurzstrecken, immer mit licht automatik, aber die xenons sin nicht zum umbringen ^^


das mit den leds würde ich in dem fall nicht so eng sehen, sind ja noch streuscheiben davor! vielleicht liegts wirklich (wie schon überlegt) an den spannungsspitzen?
vielleicht schreiben die betroffenen mal ihre motorisierungs/austattungsvarianten und wir kommen so dem problem eine spur näher,
ich fahre (wie in der sig. angeführt):
66kw TDDI, Ambiente ausstattung, bisher 1 birnchen gewechselt (wohl normaler verschleiß)

grüße

harry
 

Johnes

Haudegen
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Ich fahre auch immer mit Licht! Schalte es auch erst nach dem Motorstart ein. Meine 1. Standlichtlampe ist jetzt bei ~100 tkm gekommen! Ich fahre den Wagen jetzt ca. seit 30 tkm.

Aber im Fussraum gab es sofort eine Ersatzlampe :D (Tanke wollte 2,50€!!!! Hallo!?) Im Fussraum sitzen jetzt LEDs mit 510 Ohm Vorwiderstand! :)

MfG
 

T.Held

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Original von Beast44
Schaltest du das Licht vor dem Motor ein?

Nein, "immer" erst wenn der Motor läuft. Kommt vielleicht schon mal vor daß ich mal das Licht an lasse und z.B. im Auto warte und nacher den Motor wieder starte ohne vorher das Licht auszuschalten, aber das ist eigentlich eher selten.

Ok, daß beim Motorstart ziemlich Saft fließt und die LiMa dann wahrscheinlich erstmal Power gibt ist ein guter Grund für die Lämpchen den Dienst zu quittieren. Vielleicht verrecken die Dinger tatsächlich genau dann, falls ich mal Starte obwohl das Licht noch an ist.

Lichtautomatik habe ich nicht.

@ch1M3ra, ich habe wenig Hoffnung daß mein 9,95€ Multimeter irgendwelche Spannungsspitzen anzeigt. :mua

@der_ast, die LED's haben zwar insgesamt länger gehalten, aber sie wurden mit der Zeit sehr schwach. TÜV hatte er übrigens trotzdem bekommen, allerdings war eins schon ganz aus und er hat mit einer schwachen LED und einer neuen Glühbirne (wurde nebenher gewechselt) ne Plakette bekommen.
Aber wenigstens ist mein Mondeo nicht der Einzige der gerne diese Birnchen futtert. :affen

Achja, ich bleib bei Standlicht, denn Begrenzungslichtringe hört sich sch.eiße an. :D Wiki sagt übrigens...
Mit Standlicht (auch: Begrenzungslicht) wird das stehende Fahrzeug beleuchtet.
 

tobiasbecker

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Habt ihr vielleicht mal neue Batterien bekommen?

Manche bauen einem ja zu gerne 0815 Bleibatterien ein, die schicken die Spannungsspitzen ja fast ungehindert weiter, was die damals extra wegen dieser Überpsannungsprobleme von Ford eingeführten Original Silber-Kalzium ja nicht machen.
 
W

wotschi

Gast im Fordboard
Früher habe ich auch erst den Motor gestartet und dann das Licht eingeschalten. Doch dank unserer Gesetzesgeber wurde mein MK4 mit Tagfahrlicht ausgeliefert. Da geht das Licht schon vor dem Start an. Seit dem Kauf 09/2007 hat sich allerdings noch kein Birnchen verabschiedet. Ich denke, das hängt mit einer elektronischen Steuerung zusammen.
:idee
 

Rausch

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Also wenn du das Licht vorm starten schon einschaltest (was auch bei Automatikfunktion in Garagen gerne passiert) dann wird die Lampe wohl an den Spannungsspitzen derart verschleißen... Möglicherweise erzeugt auch der Xenon Brenner durch seinen hohen Zündstrom derartige Spannungsspitzen... Ich würde mir vielleicht mal von Conrad so einen Spannungsspitzenkiller kaufen und schauen ob das was bringt.

Desweiteren solltest du mit einem guten Multimeter mal checken ob der Spannungsregler seine Arbeit auch korrekt verrichtet. Könnte auch sein dass die Bordspannung bei laufendem Motor z.B. bei 16 Volt liegt. Das Xenon Steuergerät sollte das soweit regeln aber die normalen Glühbirnen gehen deutlich schneller kaputt.
 

ch1M3ra

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das mit der messung würde ich dir auch empfehlen!

wobei ich so nahe wie möglich an den standlicht birnen messen würde, also ned unbedingt an der batterie, du kannst z.b. die birne ausbauen und in der fassung messen, glaube mich zu erinnern, dass das funktioniert.

multimeter mit min/max. funktion gibts bereits ab 30€, vielleicht investierst du das geld in ein ordentliches, hab von den 10€ dingern 3 aufm gewissen gehabt, dann hab ich mir ein fluke geleistet, das hält wohl fürs leben! zumindest hab ichs jetz scho 7-8jahre :D
 

McBech

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Schon seltsam, daß manche MK3 die Birnen zu fressen scheinen. Hab meinen jetzt 20 Monate und 39 tkm und mußte bisher nur eine Birne fürs Fernlicht wechseln.
 

FoMoTu

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Hab bei meinem 2.0 Turnier Ghia BWY gleich zum Kauf das Bremslicht-Birnchen gewechselt! Das wars, wegen erhoffter Verbesserung der Leuchtkraft wechselte ich 2008 auf Osram Nightbreaker. Alles toppig soweit! Fahre den ganzen Tag mit "blockierten" Neblern ohne Standlicht,als Tagfahrlicht, diese halten auch!!!
Auch der Mazda 323F hat in 6 Jahren 2x (Osram Silverstar +50%) H1 Frontglühbirnen,1 Standlicht und 1 seitenblinker verbraucht,der MPV und der MINI (noch) gar nichts.
Sorry,1Kennzeichen birne jeweils bei Mondeo und 323F noch gewechselt.
 

pum82

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Also seit ich Mondeo fahre, hab ich nie eine Birne wechseln müssen. Weder bei den originalen Scheinwerfern, noch bei den schwarzen. Beim Mondi gehts ja noch, aber beim Ka hoffe ich dass das nicht so schnell passieren wird. Scheiß ausgebaue immer... :wand
 
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MikeC

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Also ich weiß nur das die Lebensdauer der Lampen drastisch sinken wenn die Lampen vorher eingeschaltet werden und dann ich den Motor starte.
Erst Motor starten und Licht einschalten(einfacher Grund die Spannungsdifferenzen die der Anlasser zu antreiben des Motors braucht,geht auf die Lebensdauer der Lampen,wenn diese vorher eingeschaltet werden).
Ich weiß dieses von normalen Niedervolthalogenlampen im Haushalt die gedimmt werden Leben auch nicht Lange.....
es sprach der Elektriker :D


Diese Einschätzung kann ich leider nicht bestätigen.
Mein Mondeo hat ab Werk ein Tagfahrlichtmodul gehabt, welches das Abblendlicht schon bei der 2. Zündeinstellung einschaltet und somit beim Motorstart immer an ist.
Das Auto ist Bj 2002 => haben auch gute 6 Jahre gehalten.
 
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