Inzwischen steht mein Cougar ca. 3 Monate draussen.
Der Motor wurde getauscht aber wegen paar Kleinigkeiten ist er nicht fahrbereit.
Im Motor befand sich reines Leitungswasser zum Testen. Bevor der Winter einbrach habe ich noch ausreichend Kühlflüssigkeit reingekippt.
Großer Fehler: Weil nicht alle Anbauteile dran waren und keine Batterie, wurde der Motor ab da auch nicht mehr gestartet.
Also dürfte sich im gesamten Kühlsystem und Motorblock reines Leitungswasser befinden.
Edit: Das Wasser in den Leitungen ist nicht (vollständig) gefroren, die dicken Gummischläuche kann man drücken und man hört Flüssigkeit sich darin bewegen.
Haben nun -2 Grad. Vor 1-2 Wochen gab es auch -10 Grad und ich denke ja mal, dass es dann gefroren war. Weiß es aber nicht.
Den Motorblock schaue ich mir morgen mal von unten an.
Wie fatal das sein kann ist mir bewusst und wie dumm das ist auch.
Der Wagen wurde seitdem nicht mehr gestartet. Ich werde ihn nun erstmal 2 Tage in meiner Halle stehen lassen, dann langsam die Halle wärmen.
Wie ist dann vorzugehen?
Hat unser Motor auch diese Kühlmittelstopfen im Motorblock die im Notfall platzen, die ich rausnehmen kann/sollte?
Sollte ich das gesamte Wasser ablassen?
Den Deckel vom Kühlwasserbehälter aufschrauben? (Der hat eh ne Öffnung als Belüftung)
Also wenn wer Ahnung hat, wäre ein Rat super wie ich am besten gezielt beim Cougar vorgehe. Habe schon viel allgemeines gelesen.
Mich interessiert auch ob das System so geschlossen ist, dass ich tatsächlich mit Haarrissen alleine aufgrund von Einfrieden und Auftauen rechnen muss.
Mir war es nicht ganz unbekannt, dass es einfrieren wird, aber ich dachte halt, dass es eh kein Druck drauf ist der was kaputt machen kann und ich den Motor ja eh nicht starte. Wie es mir aber scheint, war das ein großer Fehler...
Der Motor wurde getauscht aber wegen paar Kleinigkeiten ist er nicht fahrbereit.
Im Motor befand sich reines Leitungswasser zum Testen. Bevor der Winter einbrach habe ich noch ausreichend Kühlflüssigkeit reingekippt.
Großer Fehler: Weil nicht alle Anbauteile dran waren und keine Batterie, wurde der Motor ab da auch nicht mehr gestartet.
Also dürfte sich im gesamten Kühlsystem und Motorblock reines Leitungswasser befinden.
Edit: Das Wasser in den Leitungen ist nicht (vollständig) gefroren, die dicken Gummischläuche kann man drücken und man hört Flüssigkeit sich darin bewegen.
Haben nun -2 Grad. Vor 1-2 Wochen gab es auch -10 Grad und ich denke ja mal, dass es dann gefroren war. Weiß es aber nicht.
Den Motorblock schaue ich mir morgen mal von unten an.
Wie fatal das sein kann ist mir bewusst und wie dumm das ist auch.
Der Wagen wurde seitdem nicht mehr gestartet. Ich werde ihn nun erstmal 2 Tage in meiner Halle stehen lassen, dann langsam die Halle wärmen.
Wie ist dann vorzugehen?
Hat unser Motor auch diese Kühlmittelstopfen im Motorblock die im Notfall platzen, die ich rausnehmen kann/sollte?
Sollte ich das gesamte Wasser ablassen?
Den Deckel vom Kühlwasserbehälter aufschrauben? (Der hat eh ne Öffnung als Belüftung)
Also wenn wer Ahnung hat, wäre ein Rat super wie ich am besten gezielt beim Cougar vorgehe. Habe schon viel allgemeines gelesen.
Mich interessiert auch ob das System so geschlossen ist, dass ich tatsächlich mit Haarrissen alleine aufgrund von Einfrieden und Auftauen rechnen muss.
Mir war es nicht ganz unbekannt, dass es einfrieren wird, aber ich dachte halt, dass es eh kein Druck drauf ist der was kaputt machen kann und ich den Motor ja eh nicht starte. Wie es mir aber scheint, war das ein großer Fehler...