Ford-Beschäftigte unterstützen im „Freiwilligen-Monat“ 46 ehrenamtliche Projekte

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Auch in diesem Jahr findet im September und Oktober wieder der so genannte Ford „Global Caring Month“ statt. In diesem Zeitraum ruft der Automobilhersteller traditionell seine Beschäftigten weltweit dazu auf, sich ehrenamtlich zu engagieren. Unterfüttert wird das Engagement mit finanziellen Mitteln, die die gemeinnützige Stiftung Ford Fund den Projekten zur Verfügung stellt. Dieses Jahr beläuft sich diese Finanzspritze allein in Deutschland auf rund 66.000 Euro.

Das größte deutsche Projekt in diesem Ford „Global Caring Month“ ist ein Aufräumprojekt am Fühlinger See im Kölner Norden. Mehr als 100 Ford-Beschäftigte treffen sich dort, um das Seeufer von Müll und Unrat zu befreien. An der Adolph-Kolping-Schule in Köln-Kalk wird ein Projekt aus dem vergangenen Jahr fortgesetzt. Rund zwei Dutzend Ford-Beschäftigte kümmern sich erneut um den Schulgarten und sorgen für grüne Klassenzimmer für die 480 Schüler*innen aus 40 Nationen. Und in der Kölner Innenstadt helfen die Ford-Freiwilligen bei der Gartengestaltung einer Unterkunft für obdachlose Frauen.

Der Schwerpunkt im diesjährigen Aktionszeitraum liegt jedoch bei Flüchtlingsprojekten. So organisieren Ford-Beschäftigte beispielsweise Ausflüge mit ukrainischen Flüchtlingskindern in den Kölner Zoo oder das interaktives Museum Odysseum, das an diesem Tag ausschließlich für die 100 Flüchtlingskinder und zehn Ford-Beschäftigten öffnet. Für Flüchtlinge und sozial benachteiligte Menschen bieten Ford-Freiwillige in Köln und Bergisch Gladbach auch Fahrradreparatur-Workshops an.

In diesen vier September und Oktoberwochen engagieren sich allein in Deutschland 344 Ford-Beschäftigte aus allen Bereichen des Automobilherstellers in 46 Projekten – und damit in so vielen wie in keinem „Freiwilligen-Monat“ zuvor. Weltweit schüttete der Ford Fund 895,000 US-Dollar an finanzieller Unterstützung aus. Damit unterstützt die gemeinnützige Stiftung 126 Organisationen in 30 Ländern.
 
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