Cougar Comeback ??

RedCougar

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Ich bin über einen Artikel gestolpert und wenn ich das soweit richtig verstanden habe, zieht Ford ein Comeback des Cougar´s in Erwägung ... auf Basis des Mustangs !!

Vielleicht kann ja jemand mit besseren Englischkenntnissen den wesentlichen Tenor des Artikels mal übersetzen, denn soweit ich das herauslese, soll das Design dann eher dem Cougar aus den späten 60´ern ähneln, als dem heutigen ... :rolleyes:

Hier mal der Link zum Artikel -->> Klick mich

Ich hoffe, dass ich einiges falsch verstanden habe ....
 

Destony

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Ohne jetzt den Link gelesen zu habe. klingt es logisch.
Der Originale Cougar basierte ja ebenfals auf dem Mustang hatte bis auf die Rasierklingen vorne, ja auch gewisse ähnlichkeiten, bin mal gespannt was da noch kommt.
 
B

Black_Cougar

Gast im Fordboard
Hab den Artikel mal durch das google-übersetzungstool laufen lassen, alles übersetzen wäre wohl zu viel, aber es is garantiert nicht alles logisch bzw. fehlerfrei(sowohl Grammatik als auch Rechtschreibung) (Es ist übrigens Sonntag Morgen um 7:45 und ich bin NOCH wach) ;)



Einen Mustang-basierten Mercury Cougar jetzt bauen! Mustang hat Mantelendstücke(coat tails?). Mercury verdient eine Fahrt auf Ihnen. (DEARBORN, MI)

StangsUnleashed.com - in den achtziger Jahren, führte CEO Donald Peterson erfolgreich Ford weg von einem der niedrigsten Punkte in der Firmengeschichte, indem er nachgewiesene Qualitätskontrollemethoden an jeder Stufe einführte und Produkt den korporativen hauptsächlichfokus bildete und indem Sie den amerikanischen Menschen sagteb,dass die „Qualität“ jetzt „Job Nr. Eins“ erklärten und sie fragten „Haben sie kürzlich einen Ford gefahren?“

Leider für Ford, hat sich die Automobillandschaft drastisch über die letzten 20 Jahren geändert und Konkurrenz im nordamerikanischen Markt ist heftiger als je zuvor. Schlimmer noch, gibt es keinen Beweis jeder `80's-esque korporativen Wiederbelebung bei Ford, und die Firma, obwohl stark arbeitend, um Produkt und Vorstellung zu verbessern, nicht normalerweise bildet Schlagzeilen aus irgendwelchen positiven Gründen. Wie wurde, haben heutige Automobil, verbraucher zum Slogan zu reagieren „dich gefahren Ford, kürzlich?“ Die traurige Tatsache ist, daß viele Amerikaner nicht Ford in durchaus wann gefahren haben, noch wünschen sie wirklich zu, gegründet auf der Tatsache, daß das inländischen Selbstbild der industrie pale im Vergleich zu den japanischen und europäischen Unternehmen im Verstand der meisten heutigen Autokunden fortfährt. Glücklicherweise gibt es einen sehr hellen Punkt in der Mitte von Fords gegenwärtigem Unwohlsein. Der retro-styled Mustang 2005 ist ein fester Erfolg. Alles Design, verpackend und Preis festsetzend waren nach rechts auf dem Geld und der Mustang steht noch einmal, die legendäre Automobilikone es so hoch auch ist. Dieser Erfolg ist durch andere Autohersteller beachtet worden. Nachdem Sie zuerst, daß sie keine Pläne hatten, zum einer Zweitür Variante vom neuen zu produzieren, Ausweichen-Aufladeeinheit, Daimler-Chrysler hinter-Rad-fahren ist jetzt gesagt, die Wahl ernsthaft zu betrachten und wird vielleicht verwenden den Weinlese Mopar Namen „Herausforderer“ für den Träger angegeben haben. Ob oder nicht hohe Kraftstoffpreise und abfallende SUV Verkäufe verursacht, soll ein gesamtes Wiederaufleben im Markt für Zweitür coupes schon gesehen werden. Es ist jetzt jedoch offensichtlich daß Mustang - das Auto und das Bild - enorme Marktanwesenheit und Verbraucheranerkennung haben. Ford würde definitiv amiss, nicht auf dieser erstaunlichen Gelegenheit gross zu schreiben, einen Plattform-teilenden Vetter herzustellen sein: ein Träger, der die Majorität der Attribute des Mustangs gefangennehmen würde, aber würde genug unterschiedlich sein, den Teil der kaufenden Selbstöffentlichkeit zu erfüllen, die wie der Mustang aber vermutlich nicht ein kaufen würde, weil sie es als auch Common (vielleicht wegen seiner überwältigenden Popularität) ansehen, und Ermangeln in der Weltklugheit und in der Zuverlässigkeit, als verglichen mit den neuesten Zweitür Spezialgebiet Opfern von Japan und von Europa. Ohne Zweifel besteht ein Markt der beträchtlichen Größe wahrscheinlich für solch eine Mustangableitung. Aber das Abteilung der Ehre des Verkaufens des Trägers erhalten würde? Obwohl eine Anzahl von den unterschiedlichen Drehbüchern, die mehrere von Abteilungen Fords mit einbeziehen, plausibel scheinen, steht eine Abteilung heraus, wie benötigend - und dieses Auto mehr als irgendeine andere und diese Abteilung zu verdienen ist Quecksilber. Mehr als ein Automobilindustriepandit hat gemeint, daß Ford lieben würde, Quecksilber auf beinahe gleiche Art und Weise aufzulösen, das losgewordener Daimler-Chrysler Plymouth, oder GR. Oldsmobile sich entledigte. Der Grund, daß solch eine drastische Tätigkeit nicht für Ford arbeiten würde, erklären sie, sind, daß Lincoln Abteilung alleine einfach nicht die Zahl den Modellen hat, die notwendig sind, genügend Verbraucherverkehr zu ihren Ausstellungsraum zu fahren; die Theorie, die dieses Quecksilber ist, wird noch benötigt, wenn, aus keinem anderen Grund, die lebendige Lincoln Abteilung zu halten Lincoln-Quecksilber Speicher und sich öffnen. Ob oder nicht diese Vermutung zutreffend ist, bleibt die Tatsache, daß, egal wie schlechte Sachen für Ford Abteilung z.Z. sein können, Quecksilber sie schlechter hat. Ihr beständiger Verkaufsschlager ist der großartige Marquis, ein nettes Auto, das auf ein fast 30 Einjahreschassis fährt und dessen durchschnittlicher Kunde eine Sozialversicherung erhält, innen die Post jeden Monat überprüfen. Und obwohl Quecksilberträger einige nette styling Stichwörter und attraktive Inneren haben können, sind sie, in den meisten Fällen, nichts mehr als Ford Abteilung „Abzeichenjobs“ mit einer Standardausrüstung der Kleinigkeit und einem etwas höheren Aufkleberpreis. Ist Vorstellung des Quecksilbers im Markt und in der Industrie sogar schlechter. Der typische Automobilverbraucher sieht das viele Quecksilber die gleiche Weise, die sie sehen Lincoln - als Auto einer „alten Person.“ Obwohl, zu der Zeit als es durchaus eine negative Reaktion unter Ford Enthusiasten gab, es kaum letztes Jahr überraschte, als der Pulitzer, der L.A. Zeit-Automobiljournalisten Dan Neil Preis-gewinnt, über das Glauben der „eisigen Hand des Todes“ auf ihn schrieb, während er das alles neue Quecksilber Montego fuhr. Obwohl zweifellos der Ton und die Zusammenfassungen des Artikels Herrn Neils vermutlich gewesen sein würden, waren selbe er Schreiben über das mechanisch-identische Ford fünfhundert, seine Hinweise auf Alter (d.h. „alles, der neu ist, ist wieder“ alt), würde gewesen sein vermutlich weniger zahlreich, wenn nicht weniger grausam. Das Problem des Aussehens wie Autofirma „deines Vaters“ (oder, schlechter, „deines Großvaters“) ist ein ernstes - eins, das Oldsmobile, Plymouth getötet hat, und eins, das Buick bedroht. Bis jetzt ist nur Cadillac erfolgreich gewesen, wenn er sein Bild, eine Umwandlung rejuvenating, die Wunder für Verkäufe und Rentabilität dieser Abteilung getan hat. So sind die Stangen für Quecksilber hoch. Was sie hoffnungslos jetzt benötigen, mehr als überhaupt vor, eine Dringlichkeitsinfusion von Jugend und von Aufregung ist. Und Ford kann das für Quecksilber tun, indem es ihnen einen Mustang-abgeleiteten Träger gibt, der auf Art, Wert und Leistung hoch ist. Ein das Marketing-Maschine Fords sie mit der populärste und spannendste Quecksilber-Abteilung verbinden läßt Jahre der späten sechziger Jahre. Ein Auto mit einem Namen, der so viel verbunden mit Erfolg des Quecksilbers während dieser Periode gerechtes ist, wie Mustang zu Ford' S. war. Ein Auto rief Mercury Cougar an. Zweifellos setzt der Gebrauch des NamensCougar eine erhebliche Marketing-Gefahr fest. Von allen großen Typenschildern in Ford hinter, ist keines auf dem Rebe Cougar soviel wie verwelken fehlangewendet worden, verdünnt worden und lassen worden. Wild ankommend in den Lincoln-Quecksilber Ausstellungsraum in 1967 als die etwas größere und mehr upscale Version des erfolgreichen Mustangs der Ford Abteilung, kratzte der Cougar seine Weise in eine wichtige Nische im schnell drängenden „persönlichen“ Automarkt. Unterscheidendes styling, eine erheblich verbesserte Innen-, geänderte Aufhebung und eine Strecke der interessanten Maschine Wahlen waren alle, die wenn sie den Cougar abgesehen von seinem Ford Abteilung Vetter ziemlich wirkungsvoll sind, einstellten. Obere Leistung Ausgaben dieser erstes Erzeugung (427, XR-7 Gurney Ausgabe und Eliminator) Befehl der bemerkenswerten Preise am Weinleseautomobil versteigert zu diesem Tag. Filetarbeit über 100.000 Maßeinheiten in jedem seiner ersten drei Jahre, der Cougar fuhr fort, durch die frühen siebziger Jahre gut zu verkaufen als das Quecksilber, das gewählt wurde, um es, auf dem größeren, schwereren und entschieden weniger beweglichen Ford Torino Chassis zu errichten zu beginnen; irgendein Element von Jugend oder von Sport von der Gleichung effektiv weg zerreißen. Dunkle Tage gefolgt (von einem Enthusiasten, wenn nicht Verkäufe, Perspektive), wenn der Cougar von einem großen Prachtstraße Kreuzer morphing, zu einem viertürigen sedan und schließlich in einen Stationlastwagen. Ein Atem von Frischluft kam in 1983, während eine neue Plattform, die mit dem Thunderbird geteilt wurde, dem Cougar half, etwas von seinem verlorenen athletischen Anklang wiederzugewinnen. Etwaige Verwendbarkeit einer Maschine V8, eine anderen neuen Chassis 1989 und ein überkomprimiertes XR-7 modellieren stark gearbeitet, um irgendein Maß des ursprünglichen mojo des Cougars zurück zu holen. Jedoch sinken das Aufkommen des SUV und die Begleitenverschiebung in der Verbraucherpräferenz weg von den Zweitür Trägersäge Cougarverkäufen scharf in den neunziger Jahren. Nach dem 1997 vorbildlichen Jahr wurden das Thunderbird und der Cougar gegangen. In Uebereinstimmung mit Tradition des Quecksilbers des Verwirrens des Bildes des Autos, wurde der Cougar sofort zurück in 1999 als kleines, vorder-Rad-fahren „Importierenkämpfer“ geholt (ein La die Mitsubishi Eklipse) der nicht gut verkaufte und gedauert nur einem Paar von Jahren. Das war das Ende der Cougargeschichte. Aber es sollte nicht sein. Ford scheint, entschieden zu haben, daß Quecksilber eine Marke wert das Halten ist. Wenn der der Fall ist, dann sollte Ford die Abteilung als solche behandeln und versuchen, im größten möglichen Umfang finanziell, sein stodgy Bild bis ein jugendlicheres ändern und seinen Opfern und denen anderer Ford Abteilungen differenzieren zwischen. Es gibt nicht bessere oder sofortiger Weise, dies als, indem man einen Mustang-gegründeten Cougar mit einer Strategie, die errichtet bis die zu tun ähnlich ist, die Ende der sechziger Jahre so erfolgreich war. Den entsetzlichen Wert dieses Autos für Zukunft des Quecksilbers gegeben, geht es, ohne zu sagen, daß ein neuer Cougar mehr als ein typischer Klon würde sein müssen. Obwohl retro- `sechziger Jahre styling eine Priorität sein sollte, zwecks in den Erfolg des Mustangs völlig zu klopfen, würde keine Entwicklung Aufgabe wichtiger sein, als, sie sicherzustellen zu dem gegenwärtigen Ford Ponyauto so unterschiedlich sein würde, wie sein Vorgänger 1967 vom `Stang dieses Jahres war. Gerade während sie am Anfang war, würde der Cougar mehr Obenmarkt als der Mustang - aber nicht auch Obenmarkt sein müssen. Ein Mustangklon mit einem deluxe Inneren würde nicht arbeiten - ein sporty throwback, das den `sechziger Jahre Vorschlag des Sportautos eines „Herrn“ widerhallte, wurde. Unabhängige hintere Aufhebung, eine in hohem Grade raffinierte Chassiskalibrierung, Standard-ABS, Standardzugkraft-/Stabilitätssteuerung und Standardc$seitevorhang Heizschläuche würden weiter den Cougar vom Mustang unterscheiden. Die Fahrt eines neuen Cougars/die Behandlung des Leistung Ziels sollten zweifellos entweder Acura oder BMW sein. Was powertrains anbetrifft, Ford hat das viel, zum von zu wählen; glatte, lineare Pferdestärken und Drehkraft würden die einzigen Anforderungen sein. Während ein StandardV8 wirklich heraus das Paket freundlich runden würde, würde die Beschleunigung, die grösser als der vergleichbare vorbildliche Mustang ist (niedrige Maschine oder wahlweise freigestellte Maschine) unabhängig davon Maschine Wahl absolut zwingend sein. Eine limited-production Ultrahochleistung Wiederholung des Autos (ein La der upcoming Shelby GT500 Mustang) würde einen bombastic Ausruf Punkt auf das gesamte Trägerprogramm setzen. Für Preis neuen Cougar festzusetzen passend würde eine empfindliche Aufgabe sein. Wenn Preise unter $22.000 begannen, würden die Automobilpresse und die meisten Verbraucher das Auto als nichts mehr als ein Quecksilber-Mustang sehen. Die Verfeinerung und die Unterscheidung eines neuen Cougar würden hinsichtlich so umfangreich sein müssen rechtfertigen - im Verstand der Automobilpresse und irgendwelcher Verbraucher, der das Auto fahren - einen Preis des Aufklebers $27.000 für ein freundlich ausgerüstetes Modell mit der Standardmaschine. Ein geladenes Modell mit der oberen wahlweise freigestellten Maschine ruhiges hereingekommen unter $36.000 und eine Ultrahochleistung Version sollten mit dem neuen Shelby GT500 Mustang veranschlagtes vergleichbares sein, anmaßende Leistung waren gleichwertig. Das Marketing dieses neuen Cougar würde kritisch wichtig sein, wie das Typenschild zweifellos über den Jahren beschädigt worden ist. Ein freier, plötzlicher Anschluß mit den' 67-' 70 Cougars würde hergestellt werden müssen. Es würde auch wichtig sein, einen neuen Cougar von jedem anderen gegenwärtigen Quecksilberträger zu überholen (mit der möglichen Ausnahme des neuen Mailands), da irgend solche Verbindung wahrscheinlich zu alles Gegen sein würde, das der Cougar für Quecksilber-Abteilung würde vollenden müssen. In einer Nußschale sollte die übermittelt zu werden Primärmarketing-Anzeige sein: „Alles, das du überhaupt an Quecksilber gedacht hast, ist jetzt ganz falsch und dieses ist das Auto, das prüft es.“ Alle vorher erwähnten Ideen sind zweifellos teuer. So teuer tatsächlich daß sie vermutlich die finanziellen Sparungen des Plattformteilens verneinen würden. Wenn Ford, ihre übliche „Abzeichenjob“ Annäherung zu nehmen und die übliche „Quecksilberbehandlung“ der Standardausrüstungen, des verbesserten Innerens und des etwas höheren Preises zu geben einem Mustang waren, dann könnte ein guter Geschäft Fall für das Auto gebildet werden. Jedoch wenn Ford, den oben genannten Vorschlägen für das Bilden eine gute Plattform ein wirklich aussergewöhnliches zu folgen waren - das Auto und Marketing passend in Position bringend es effektiv - dann, könnte ein viel besserer Geschäft Fall gebildet werden wegen der Tatsache, daß, für die Kosten von einem neuen Trägerprogramm, die Metamorphose einer gesamten Abteilung effektiv eingeleitet werden könnte. Ford benötigt Quecksilber und Quecksilber benötigt hoffnungslos ein neues Bild. Cougar ist das Auto, das dieses neue Bild zum Quecksilber holen kann, und Mustang hat die Plattform, die er mit getan werden kann. Zeit ist vom Wesentlichen, Ford - bitte nicht zögern.
 

RedCougar

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Original von Destony
... Der Originale Cougar basierte ...
Naja, nur der erste Cougar basierte auf dem damaligen Mustang ;)
Dazwischen kamen auch u. a. Montego, Thunderbird, Zephyr, Fox und Mark VIII.

Aber ich weiß nicht, ob sich Ford / Mercury damit einen gefallen tun würden, wenn sie ihn in diesem Retrodesign wieder aufleben lassen würden ... außer vielleicht den stärkeren Motor und der Hinterradantrieb.

Cougar zwischen 1967 und 1970
MG_002.jpg
 

Waldo

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Das Credo aller hiesigen Autohersteller ist doch eines: MASSENWARE
Die denken doch alle im Moment nicht daran, Nachfolger von Nischenfahrzeugen wie Cougar (sowieso Stiefkind von Ford Deutschland), Calibra oder Corrado herzustellen. Da wird doch eher eine Standardkarrosse genommen und diese zu einem "Coupe" hergerichtet.
Das ist die traurige Realität... :wut
 

tst89

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Original von Waldo
Da wird doch eher eine Standardkarrosse genommen und diese zu einem "Coupe" hergerichtet.
Das ist die traurige Realität... :wut

Da hat Waldo seh Recht.....
Seht Euch nur die ganzen 3-türer die nun als eine Art Coupés über die Straßen fahren und sich "deutlich" vom 5-türigen Pendant unterscheiden sollen (von Astra GTC bis zum Focus 3-türer), sogar der sehr gelungene Cayman ist nur eine "Variante" des Boxster oder auch Z4 Roadster und Coupé. Ein reines Coupé gibt es heutzutage nur noch in mindestens auch einer Roadster Variante (auch wenn dazu einige nur nachträglich aufgeschnitten werden --> Nissan Z350)
 
D

Der Steff

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Das stimmt schon, aber man muss auch sehen, dass dabei die Preise erheblich gedrückt werden. Wenn die Firmen für jedes Modell quwasi ein neues Werk aufbauen müssen, dann könnt ihr euch ja die Preise bald vorstellen...

Und ich halte übrigens auch nichts vom RetroStyle.

Und wenn man den 05er Mustang sieht, ist der auch irgendwann hässlich...

MFG Steff

PS: seit wann ist es verboten S.t.y.l.e zu schreiben??? :affen
 

MalSchauen42

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Also ich find den neuen Mustang super! Besser wie die Vorgänger!
Wenn er an die 20.000€ Grenze kommt - vielleicht wird das dann mein Sommerwagen (den V8 gebraucht meine ich) und der Cougar wird mein Winterauto!

Und der "alte" Cougar war der Mustang für die etwas anspruchsvollere Kundschaft! Besser verarbeitet und qualitativ besser ausgestattet und auch einen etwas fetteren Motor!

Letztens an ner Ampel stand ein alter Cougar (so um Bj 60-70) neben mir (ich war aber mit dem Rennrad unterwegs - leider! Ist aber immer so wenn ioch andere Cougars sehe bin ich mit dem Rad unterwegs :wand) - Sound ist ja mächtig geil - selbst im Stand und beim anfahren bekam ich Gänsehaut!
 
D

Der Steff

Gast im Fordboard
Ja, das mit dem Sound ist bei den Amis sone Sache, ich glaube die leben nach der Formel:

Krach x Lautstärke = Geschwindigkeit

Die meisten Karren hier sind Lauter wie der Tornado und bleiben an der Ampel trotzdem stehen... :rolleyes:
 

Julian

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Wow das sind doch mal traumhafte Neuigkeiten!!
Ich fang gleich an zu sabbern bei der Vorstellung, so ein echtes US-Car wie einen Mustang oder einen Trans-Am fahren zu können... Stellt Euch mal vor, wie billig das wird, wenn der Cougarnachfolger zuerst normal um etwa 20.000 € verkauft wird, und dann den Gebrauchtwagenmarkt erobert.
Ich hatte eine Zeitlang wirklich Angst, dass Ford die sportliche Linie komplett sterben lässt, und die nächsten 20 Jahre nur immer wieder aufs neue diese ewig gleichen Focus- und Fiestavariationen auf den Markt werfen wird.

Ich finde es auch nicht so schlimm, wenn Serienautos ein wenig aufgepeppt werden und eine edle und sportlich designete Coupè-Karosserie bekommen. Ein Puma ist nicht mehr als ein Fiesta, ein Cougar ist nicht mehr als ein Mondeo glaub ich, beide haben einen besseren Motor drin, niemand sonst weiß das - und wir fahren mit Top Autos herum!
Wären die Ford-Sportautos nicht auf Serie basierend sondern absolut neue Baureihen, würde z.B. der Cougar wohl weit über 45.000 Euro kosten und wir hätten hier preislich bedingt wohl nur fünf Cougarfahrer im Forum...
Wir brauchen sportliche "Massenware", um sich sowas überhaupt leisten zu können.
Und nicht jedes Coupè ist sportlich, die meisten sind einfach nur "Dreitürer", die mit ihren 80 PS ein bisschen Sportlichkeit durch fehlende Türen simulieren sollen. Bei Ford ist das nicht so, da sind Cougar und Puma wirklich eigens designete Karosseriebaureihen.

@ Steff:
Deine Gleichung hat rechts einen Fehler.
Krach x Lautstärke = Ansehen, Neid von Anderen, USA Flair, Gedanken an endlose Highways...
Wer braucht schon Geschwindigkeit, wenn er US-Car-Feeling haben kann...? ;)
 
D

Der Steff

Gast im Fordboard
Original von Julian
@ Steff:
Deine Gleichung hat rechts einen Fehler.
Krach x Lautstärke = Ansehen, Neid von Anderen, USA Flair, Gedanken an endlose Highways...
Wer braucht schon Geschwindigkeit, wenn er US-Car-Feeling haben kann...? ;)


Glaube mir, 2 Stunden (zur nächsten Stadt El Paso) mit 75 Meilen Topspeed und 160 Dba zu "crusen"... Das Fuckt!!! :aufsmaul:

Dann lieber "leise" aber mit 225 km/h :applaus

MFG Steff
 

Julian

König
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...aber so weit muss man doch gar nicht fahren - es ist doch alles zum Greifen nah auf amerikanischen Highways (Bild 1)

Zurück zum Thema: Das Cougar Design ist natürlich top, aber toll wäre schon, wenn zur Abwechslung mal wieder das klassische Muscle Car Feeling die Straße erobern würde.
Was ich bei Fordautos allgemein so vermisse, sind die nicht vorhandenen Sonnendächer... Hoffentlich wird der Cougar-Nachfolger genau so aussehen und genau so eine so schöne Aussicht bieten wie dieser Saleen Mustang hier (Bildquelle: http://www.moddedmustangs.com/2006-ford-mustang-saleen-s281.html). Was für ein Traumauto!
edit: Ein Traumauto, dass nur aus den Dingen besteht, die ein Traumauto braucht: Pferdestärken, geschmackvolles Design, Glas ohne Ende sowie Top Interieur, und wuchtiges Auftreten außen (der Preis liegt bei etwa 42.000 Dollar, also ca. 35.000 Euro)...
 

RedCougar

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Nur weil es heißt, es solle eventuell auf Basis des Mustangs gebaut werden, heißt das nicht, dass er wie einer aussehen wird. Der heutige Cougar sieht ja auch nicht aus, wie der Contour. Und wenn ich mir diese Entwurf´s-Grafiken ansschaue ....naja :affen

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Anoude

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Wenn ich den oginal-Artikel richtig verstehe, dann erzählt da bloß einer (und zwar irgendeiner) was er persönlich Ford vorschlagen würde um dessen Tochterfirma Mercury zu einem besseren Image und damit zu höheren Verkaufszahlen zu verhelfen.

Und das was der vorschlägt hat mit unseren Katzen nicht viel gemeinsam:
Edlere Ausstattung, fettere Motoren und einen höheren Preis als der Mustag soll der neue Cougar seiner Meinung nach bekommen. Also genau das, was der Cougar in den '60gern auch hatte.

Damit würde er für mich zwar sehr in Richtung Traumauto wandern (bei entsprechnder Optik), aber auch unerschwinglich werden...
 
B

Black_Cougar

Gast im Fordboard
Also ich finde die neuen Mustangs im alten desigen, d.h. glaub ich 1968 und rückwärts wesentlich besser als die dinger die die zwischendurch produziert haben...
 

Julian

König
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Wow... Sowas schönes hab ich selten gesehen...!

Was besseres als in Serie gehende Concept Cars könnte eigentlich nicht passieren.
Aber wir alle werden warten bis wir schwarz sind auf Autos, die LED Lichter, Steuersticklenkung, Wasserstoffantrieb und Lambodoors beim Serienkauf aufweisen...
Conceptcars die in Serie gehen, weichen meistens weit, weit, sehr weit von den einstigen Studien ab, alles wird wegen Geschäftsmacherei gestrichen (z.B. lieber grüne LEDs als orange, weil die grünen Dioden für die Innenbeleuchtung am billigsten sind - da fängts schon an).

Serienfahrzeuge haben leider weder innen noch außen viel gemeinsam mit all diesen fantastischen Studien, die es so im Internet zu sehen gibt.

Retro ist toll, und Future ist toll. Der Mensch will immer das, was er nicht oder nur sehr schwer haben kann.
 
H

Hamstring

Gast im Fordboard
Alfa-Brera + Lexus IS trifft die Sache schon eher !!!

Oder gibt es noch andere Meinungen? ;)
 

Dellrivas

Lebende Legende
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