Hallo,
ich glaube es einfach nicht.
Die Geschichte:
Mein Leasing für meinen jetzigen Mondeo ist am 15.06.2004 abgelaufen, eigentlich.
Weil mein Händler mir vor ca. 10 Tagen mitteilte, das mein neuer Mondeo (unverbindlicher L-Termin 30.06.2004) auf gar keinen Fall vor dem 07.07.2004 eintrifft, habe ich mich überreden lassen (fernmündlich übrigens), den Vertrag um einen Monat zu verlängern, damit ich überhaupt einen PKW zur Verfügung habe.
Von den Kosten (Steuer zum Beispiel jetzt fällig), die damit verbunden sind, mal abgesehen, habe ich jetzt ja auch keine Garantie mehr auf das Auto. Die ist ja mit dem Vertrag passend ausgelaufen. Auch wenn mir Kulanz im Fall der Fälle zugesagt worden ist, habe ich dennoch ein mulmiges Gefühl, wenn ich das mal so sagen darf.
Letzte Woche habe ich nachgefragt, sicherheitshalber, ob man das mit der Auslieferung nicht beschleunigen oder wenigstens mal konkret nachfragen kann. Keine Chance, wurde mir gesagt.
Lange Rede, kurzer Sinn:
Gestern Anruf vom Händler - Auto ist jetzt da. Aber weil ich ja jetzt die Leasingverlängerung habe, wäre es besser, wenn das Auto nicht gleich zugelassen wird, sondern so lange beim Händler bleibt.
Jetzt habe ich mal die Ford-Bank angerufen und die klären nun seit 08.00 Uhr, was geht. Bisher Null Resonanz.
Was meint Ihr, habe ich einen Anspruch auf Kulanz bei der Bank, die ja auch was von der Kreditierung des Neuen hat, oder kann ich sogar gegen den Händler was machen, wenn das nicht in meinem Sinne geregelt wird.
Ich meine, ich hätte der Vertragsverlängerung nie im Leben zugestimmt, wenn er mir diese Frist nicht so definitiv gesagt hätte. Und der unverbindliche Liefertermin ist ja wohl nicht dazu gedacht, dass der Händler das Auto zurückhalten kann, wenn es vom Werk eintrifft, oder?
Gruß, Wolfgang
ich glaube es einfach nicht.
Die Geschichte:
Mein Leasing für meinen jetzigen Mondeo ist am 15.06.2004 abgelaufen, eigentlich.
Weil mein Händler mir vor ca. 10 Tagen mitteilte, das mein neuer Mondeo (unverbindlicher L-Termin 30.06.2004) auf gar keinen Fall vor dem 07.07.2004 eintrifft, habe ich mich überreden lassen (fernmündlich übrigens), den Vertrag um einen Monat zu verlängern, damit ich überhaupt einen PKW zur Verfügung habe.
Von den Kosten (Steuer zum Beispiel jetzt fällig), die damit verbunden sind, mal abgesehen, habe ich jetzt ja auch keine Garantie mehr auf das Auto. Die ist ja mit dem Vertrag passend ausgelaufen. Auch wenn mir Kulanz im Fall der Fälle zugesagt worden ist, habe ich dennoch ein mulmiges Gefühl, wenn ich das mal so sagen darf.
Letzte Woche habe ich nachgefragt, sicherheitshalber, ob man das mit der Auslieferung nicht beschleunigen oder wenigstens mal konkret nachfragen kann. Keine Chance, wurde mir gesagt.
Lange Rede, kurzer Sinn:
Gestern Anruf vom Händler - Auto ist jetzt da. Aber weil ich ja jetzt die Leasingverlängerung habe, wäre es besser, wenn das Auto nicht gleich zugelassen wird, sondern so lange beim Händler bleibt.
Jetzt habe ich mal die Ford-Bank angerufen und die klären nun seit 08.00 Uhr, was geht. Bisher Null Resonanz.
Was meint Ihr, habe ich einen Anspruch auf Kulanz bei der Bank, die ja auch was von der Kreditierung des Neuen hat, oder kann ich sogar gegen den Händler was machen, wenn das nicht in meinem Sinne geregelt wird.
Ich meine, ich hätte der Vertragsverlängerung nie im Leben zugestimmt, wenn er mir diese Frist nicht so definitiv gesagt hätte. Und der unverbindliche Liefertermin ist ja wohl nicht dazu gedacht, dass der Händler das Auto zurückhalten kann, wenn es vom Werk eintrifft, oder?
Gruß, Wolfgang