FRUST, Viele fragen offen

Cougar-LU

Jungspund
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Hi Leutz, erstmal wuensch ich allen ein frohes und gesegnetes Fest!
Und hoffe ihr seid nicht so gestresst von schwiegermutter und schwiegervater. :D

Aber nun zum wehsentlichen:

Wir (meine freundin) und ich, haben jetzt seit einem guten halben jahr ne Katze, und mit der zeit kommt sie mir immer weiblicher vor, sie bekommt genau so macken,aussetzer und fangt an zu spinnen, an allen ecken klapperts und geht was kaput! Ich habe hier ein paar fragen, und ich hoffe ihr koennt mir ein paar antworten geben,bzw meine bejahen oder nicht!

Das erste was mich :kotz: ist die Batterie, es fing an mit den Tacho nadeln, ... den rest kennt ihr ja und brauch ich nicht zu schreiben.Darauf hin hab ich die Batterie gewechselt, naja alles gut soweit jetzt fangt sie wieder an zu spinnen, damit meine ich unruhiger leerlauf, lichtflackern, bei eingeschalteten Scheinwerfern dauert es eine weile mit dem fensterheber, benutz ich dann noch den andren, is ganz schicht im Schacht! :mua Und beim starten brauch sie ab und zu auch ein wenig! an den Batterie Polen,war vor 2 monaten So weises Zeug dran,was habe ich gemacht, Pole abgeklemmt abgeschliffen eingefettet und wieder angeklemmt! Jetzt ist es WIEDER! :wow

Meine Vermutung:
Das Die LIMA Spinnt :idee

2.Quwietschen der Bremsen! Will ich rueckwarts einparken und schlage voll ein quwietscht es vorne an den Bremsen und hinten!
Habe beide beleage gewechselt vor 2 Monaten! ?(
auserdem klappern die beleage hinten beim befahren von nicht so "guten" Strassen.
Habe die beleage sowie die Bremsseattel dementiert und ordentlich sauber und gangbar gemacht und trotzdem!

Meine Vermutung:
Die beleage sind sowas von sch... das man unserem ersatzteile mann grad ne Treppe in den Hals schieben muesste! Aber egal!

3. Problem, KOFFERRAUM

Rechts und links ist jemeils ein viereckiges Loch dass man sieht ohne die vergleidung abzumachen, und durch das rechte tritt bei regen ordentich wasser ein, Hatte das schonmal Jemand? ich kann mir absolut nicht vorstellen wo das her kommt.Denn die dichtung is ok, ich war drin gelegen und hab gekukt, es kommt aus dem Loch!

Meine Vermutung:
:idee Hab Keine :idee

4. hatte prob.mim IRMC Habe darauf hin den transistor gewechselt und alles war wieder I.O. jetzt sind wir am Freiteg wieder 400 KM gefahren,und auf der autobahn so nach ner halben stunde und 100 Km sah ich dass ich von dem Vorher VOLL getanktem Tank nur noch 3/4 hatte!!!! dann kam er wieder nicht ueber 180 kmh. Mit Einer wut und FRUST Fuhr ich dann mit so 180 - 200 komplett durch, und musste noch mal nen Haben Tank Nachschuetten. zwischen durch ging es mit 200 und dem verbrauch aber dann war wieder ein verbrauch von guten 17 L!
Habe jetzt gestern mal die zuendkerzen Rausgemacht, FAZIT vordere Zylinder Bank OK hintere total Verrust, was ist dass verdammt nochmal???
Habe gestern mir mal

letzte frage, der 2,5 L hat ne antriebs kette, oder?

Danke im Voraus
 

smolny

Haudegen
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Original von Cougar-LU

...
Meine Vermutung:
Das Die LIMA Spinnt :idee
...
letzte frage, der 2,5 L hat ne antriebs kette, oder?

Danke im Voraus
Hi,
kann nur die beiden obigen Fragen beantworten:

a) Denke ich auch, entweder die LIMA (da sollte aber die Ladekontrolleuchte meckern) oder nur der Regler. Hatten auch schon einige hier im Board das Problem.

b) Du meinst Steuerkette vs. Zahnriemen? 2 Steuerketten.

Kopf hoch, lässt sich sicher alles beheben! Frohes Fest noch und einen guten Rutsch ins neue Jahr :ballon:
 

Cougar-St220

Megaposter
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Zu 1: Lass mal Batterie und Ladesystem prüfen. Es ist nicht unwarscheinlich das die neue Batterie def sein kann. Was hast du für eine rein gemacht?? Es ist sehr wichtig das es eine Silber Calcium ist denn die sind von Ford vorgeschrieben wegen dem SMART CHARGE oder wie das heist.

Zu 2: Ich hoffe du hast beim Einbau der Beläge schön viel Kupferpaste benutzt und den Sattel mit einer Drahtbürste gesäubert sonst bekommst du das quitschen nie weg. zu hinten: Es gibt Beläge mit Klammern drann und ohne. Die ohne sind die Billigen und taugen nix. Lieber etwas mehr ausgeben und die mit den Klammern geholt und schon klapperts net mehr.

Zu 3: Solltest vielleicht mal Bilder reinstellen damit man weis worum es geht!!!!

Zu 4: Lass mal den Fehlerspeicher auslesen das weist du es genau. und kannst es beheben. Es giebt mehrere Faktoren.

Zu 5: Der V6 hat Kettenantrieb.
 

Hacky67

König
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Hallo. :happy:


Zu 1.

Nee, muss nicht sein.

Kann auch schon die neue Batterie geschrottet haben.
Sieh mal hier: Batterie Cougar
Mal so, zum Vergleich: Gel-Batterien fangen bei 14,1 V, Blei-Säure-Batterien bei 14,2 V an zu gasen. Die Ladespannung im Cougar beträgt 14,8 V.
Wenn Du das noch verifizieren willst, dann bleibt (da ein Belastungstest bei einer Batterie, die sowieso schwach auf der Brust ist, nichts bringt und der defekte Akku seine Nennspannung erreichen kann - aber bei Belastung zusammenbricht) nur eine "chemische" Möglichkeit:
Zwei bis drei Euronen (bei ATU, Conrad o.a.) investieren und einen Bateriesäuretester anschaffen. Damit die sechs Zellen der Batterie testen.
Den Wert für volle Kapazität (1,28 gr/ml) wirst Du ohnehin nicht erreichen - spielt aber auch keine Rolle. Entscheidender ist, ob alle Zellen gleichmässig geladen sind. Maximale Abweichung : 0,03 gr/ml. Sind alle gleich, dann ist die Batterie in Ordnung, nur nicht korrekt geladen. Dann käme u. a. auch wieder deine Lichtmaschine in Betracht...
Aber daran glaube ich nicht so recht.
Mit der neuen, intakten Batterie kannst Du dann ja mal bei einem Boschdienst oder Kfz- Elektriker vorbeischauen und testen lassen, ob sie geladen wird.
(Es gibt nämlich auch einen Fehler, bei dem die Ladekontrollleuchte dunkel bleibt, augenscheinlich - und nachmessbar - die korrekte Bordspannung vorhanden ist => aber trotzdem wird die Batterie nicht geladen! Und zwar, wenn eine der Gleichrichterdioden geschrottet ist. Passiert am häufigsten bei falsch gegebener Starthilfe oder - sehr sicher - beim Abklemmen der Batterie bei laufendem Motor)

Zu 2.

Bei den hinteren Belägen sparsam gewesen? Gibt da welche mit Klammern. Sind ein wenig teurer - dafür herrscht dann aber auch Ruhe. Ansonsten (gilt für hinten und vorne): Anti-Quietschpaste verwenden. Selber nehme ich immer Kupferpaste dafür... Damit die Rückseite der Belege und die Anlageflächen des Belagträgers zum Bremssattel einfetten. Nichts auf die Beläge kommen lassen! Notfalls die Kanten der Bremsbeläge "brechen" - soll heissen: Mit Schmirgelpapier die Kanten der Bremsbeläge im 45-Grad-Winkel etwas abschleifen.

zu 3.

Kann ich dir leider nichts zu sagen... fahre Mondeo...
Allerhöchstens: Die betreffende Verkleidung abbauen, alles trocken reiben und anschliessend mit Mehl einpulvern. Dann nach dem nächsten Regen (oder abspritzen des Wagens) nachsehen, wo es hergelaufen ist...

zu 4.

Die Einspritzmengen für die vordere und die hintere Zylinderbank werden durch je eine beheizte Lambdasonde getrennt geregelt. Ausser, die Kabelverbindung zur Lambdasonde (von der Fahrerseite aus zwischen Block und Spritzwand auf den Abgaskrümmer schauen - da ist sie eingeschraubt) sichtzuprüfen, bleibt da ziemlich wenig für Selberschrauber zu tun.
Am sinnvollsten: Zur Fordwerkstatt und WDS anschliessen lassen. Wenn der Fuel- Trim für die hintere Bank zu weit nach oben geht - Bingo.
Wäre jedenfalls eine sehr wahrscheinliche Lösung hinsichtlich des Spritverbrauchs, dem Leistungsdefizit und dem Aussehen der Zündkerzen. Aber vielleicht sind die ja auch nur beim letzten Wechsel "vergessen" worden...

Und: Ja, der V6 hat 2 Steuerketten. Jeweils eine von der Kurbelwelle zu den zwei Nockenwellen einer Zylinderbank.

Grüsse,


Hartmut

P.S.: Lasse mir beim Verfassen wohl zuviel Zeit... :wand Im Prinzip schon alles von Cougar-St220 beantwortet...
 

MWurm

Eroberer
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Hi!


Wenn ich das recht im Kopf habe steigt der Verbrauch automatisch wenn das IMRC wieder spinnt....
Stimmt das wirklich mit 14,8 V Ladespannung?!?
Normal sind eigentlich doch 13,8.....

Gruß - Matthias
 

Hacky67

König
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Hallo. :happy:

Wenn ich das recht im Kopf habe steigt der Verbrauch automatisch wenn das IMRC wieder spinnt....

Ja, schon allein aus dem Grund, weil die fehlende Leistung mit einem schwererem Gasfuß kompensiert wird. Und bei Vollgas setzt ohnehin die Lambdaregelung aus und die Maschine spritzt ein, was sie (laut Kennfeld der Motorregelung) kann.
Einzig: Ein defektes IMRC wirkt sich nicht nur auf eine Zylinderbank aus. Die Macke kommt also noch zusätzlich hinzu...

Stimmt das wirklich mit 14,8 V Ladespannung?!?
Ja. Allerdings haben auch Spannungsregler eine "Serienstreuung". Und 14,8 V an den Generator- Anschlüssen bedeuten, aufgrund elektrischen Widerstands, nicht zwangsläufig exakt 14,8 V an der Batterie.
Mit 14,4 V kannst Du aber mit Sicherheit rechnen.
Damit ist die Gasungsspannung von Batterien in jedem Fall erreicht.
Was nicht einmal von Nachteil ist: Die Durchmischung der Batteriesäure durch das "Ausperlen" des (Knall-) Gas steigert die Kapazität sogar etwas.
Voraussetzung: Es wird regelmässig destilliertes (!) Wasser nachgefüllt.
Das funktioniert sogar bei den meisten wartungsfreien Batterien.
Dort sind die Einfüllstopfen nur meist unter einem Schieber oder Aufkleber versteckt.
(Bei diesen "Wartungsfreien" soll das Knallgas mittels Katalysator wieder als Wasser in die Zellen ausfallen.
Bei Überdruck gibt aber auch diese Batterie- Art Gas nach aussen ab - womit sie dann doch Flüssigkeit verliert.)
Am schlechtesten dran ist man mit Gel- Batterien.
Zum Einen beginnt bei diesen die Ausgasung 0,1 V früher.
Zum Anderen werden diese ihr Gas nicht los - die Gasblasen stecken im Gel an den Platten fest. Dadurch verringert sich ihre Kapazität. Die Stromdichte beim Laden vergrössert sich in den verbliebenen reaktiven Flächen - was wiederum das Ausgasen an diesen Flächen begünstigt. Ein sich selbst verstärkender Effekt also.
Vorteil der Gel- Batterien ist eben, daß sie im Fahrzeuginnenraum verbaut werden können, da kein Knallgas (und keine Säure) austreten.
Noch zu erwähnen ist, daß die Gasungs- Spannung abhängig von der Batterietemperatur ist. Die obigen Spannungsangaben beziehen sich auf 20 Grad Celsius.
Aufgrund thermisch bedingter chemischer Reaktionsträgheit vertragen Batterien bei niedrigeren Temperaturen höhere Ladespannungen.

Normal sind eigentlich doch 13,8

Bei 13,8 V fängt eine Batterie gerade mal an, zu laden...

Grüsse,


Hartmut
 

Cougar-LU

Jungspund
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Hi Leute, Frohes Neues!!!
Vielen Dank, habt mir echt weiter geholfen!!!
Mit den belaegen hab ich mir des schon fast gedacht, habe sie auch schon gebrochen aber immer noch! Ich werde es jetzt somachen, ich hol mir beim freundlichen ein satz belaege vo. und hi. schmier die mit kupferpaste ein und schau mal.
Fehlerspeicher hab ich schon ausgelesen, 2 mal in der schule und einmal beim freundlichen, es kam nur einmal die meldung varriables sagrohr- Klappe Heangt.Und der mir dann 85 euro abgezogen hat und ich deshalb nicht so heis bin zu denen zu gehen!

Zitat:

"Die Einspritzmengen für die vordere und die hintere Zylinderbank werden durch je eine beheizte Lambdasonde getrennt geregelt. Ausser, die Kabelverbindung zur Lambdasonde (von der Fahrerseite aus zwischen Block und Spritzwand auf den Abgaskrümmer schauen - da ist sie eingeschraubt) sichtzuprüfen, bleibt da ziemlich wenig für Selberschrauber zu tun.
Am sinnvollsten: Zur Fordwerkstatt und WDS anschliessen lassen. Wenn der Fuel- Trim für die hintere Bank zu weit nach oben geht - Bingo.
Wäre jedenfalls eine sehr wahrscheinliche Lösung hinsichtlich des Spritverbrauchs, dem Leistungsdefizit und dem Aussehen der Zündkerzen. Aber vielleicht sind die ja auch nur beim letzten Wechsel "vergessen" worden..."

wenn ich dran komm kann ich doch bei abgezogenem stecker den widerstand messen,oder? gibt es da irgend welche soll werte?

Gruss Flo
 
M

MucCowboy

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wenn ich dran komm kann ich doch bei abgezogenem stecker den widerstand messen,oder? gibt es da irgend welche soll werte?
Nein. Die Lamdasonde ist kein Widerstand, den man einfach durchmessen kann. Sie generiert - bezogen auf die Referenzmasse des Motorsteuergerätes - einen winzigen Strom in Abhängigkeit vom Sauerstoffgehalt im Abgas, deren Höhe vom Steuergerät als Messwert für die Richtigkeit der Regelung verwendet wird. Bei stehendem Motor kannst Du rein garnix messen. Zudem arbeitet die Sonde nur bei einer Betriebstemperatur ab 200°C, deshalb muss sie anfangs beheizt werden. Du siehst, mit "Hausmitteln" kannst Du da nix messen.

Hinweise auf die Funktion der Lamdasonden gibt die vom Steuergerät "gelernte" Korrekturwerttabelle. Diese kann eben mit dem WDS-Gerät ausgelesen werden (wie Hack schon sagt) oder auch gefahrlos mal durch Abklemmen der Batterie zurückgesetzt werden. Das Steuergerät baut die Tabelle im Laufe der nächsten 20 - 100 km selbständig wieder auf. Allerdings gehen bei einer solchen Aktion auch eventuell gespeicherte Fehlercodes verloren.

Grüße
Uli
 

Schraubi

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wenn ich dran komm kann ich doch bei abgezogenem stecker den widerstand messen,oder? gibt es da irgend welche soll werte?
Nein. Die Lamdasonde ist kein Widerstand, den man einfach durchmessen kann. Sie generiert - bezogen auf die Referenzmasse des Motorsteuergerätes - einen winzigen Strom in Abhängigkeit vom Sauerstoffgehalt im Abgas, deren Höhe vom Steuergerät als Messwert für die Richtigkeit der Regelung verwendet wird. Bei stehendem Motor kannst Du rein garnix messen. Zudem arbeitet die Sonde nur bei einer Betriebstemperatur ab 200°C, deshalb muss sie anfangs beheizt werden. Du siehst, mit "Hausmitteln" kannst Du da nix messen.

Hinweise auf die Funktion der Lamdasonden gibt die vom Steuergerät "gelernte" Korrekturwerttabelle. Diese kann eben mit dem WDS-Gerät ausgelesen werden (wie Hack schon sagt) oder auch gefahrlos mal durch Abklemmen der Batterie zurückgesetzt werden. Das Steuergerät baut die Tabelle im Laufe der nächsten 20 - 100 km selbständig wieder auf. Allerdings gehen bei einer solchen Aktion auch eventuell gespeicherte Fehlercodes verloren.

Grüße
Uli

Selbst das WDS kann es glaub ich nicht erkennen wenn die Lambadasonde nicht geht. Das ist immer so verzwickt mit der. Also ich meine sie erscheint nicht im Fehlerspeicher.

Eine Lambdasonde schafft es über 1Volt zu produzieren ! :idee 12 Stück reinbauen und wir hamm ne neue Lichtmaschine :mua
 
M

MucCowboy

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Eine Lambdasonde schafft es über 1Volt zu produzieren ! :idee 12 Stück reinbauen und wir hamm ne neue Lichtmaschine :mua
[offtopic]Ich hab mal nachgeschlagen, Schraubi: Mondeo MK2 (Cougar hat die gleiche Maschine) 200 mV mager, 450 mV ideal, 800 mV zu fett und das PCM regelt ab. Da reichen Deine 12 ned, brauchst gleich 24. Gibt's Mengenrabatt? :mua[/offtopic]

Grüße
Uli
 

Schraubi

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Ja, ist klar. Aber in meiner kleinen Meisterschule habe ich aufgepasst und schön gelernt das eine Lambdasonde über 1 Volt abgeben kann. Wir haben auch gelernt wie die Sonde arbeitet und weshalb und durch was und und....aber das weiß ich nicht mehr, müßt ich erst wieder nachlesen.
:D Aber das weiß ich noch :idee
 
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