KÖLN, 10. Februar 2009
Wann alles ganz genau begann, das ist heute vielen unbekannt: Seit den frühen 50er Jahren stellt Ford als Mobilitätspartner des Festkomitee Kölner Karneval die Fahrzeuge für das Kölner Dreigestirn und den Rosenmontagszug: In der "himmlisch jecken" Session 2008/2009 sind es insgesamt 67 Fahrzeuge - Ford Galaxy und Ford Transit – mit denen der Karneval in Köln so richtig ins Rollen kommt.
Bei der Präsentation der Bagagewagen im Kölner Karnevalsmuseum am Dienstag, 10. Februar 2009, betonte Bernhard Mattes, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH, die langjährige Kooperation zwischen dem größten Automobilwerk in Nordrhein-Westfalen und dem Kölner Brauchtum. Bernhard Mattes sagt: "Durch die Partnerschaft mit dem Festkomitee Kölner Karneval knüpft Ford ein Band zur Stadt und zu den Kölner Bürgern. Wir geben mit unserem Engagement ein klares Bekenntnis zu unserer gesellschaftlichen Verantwortung in Stadt und Region ab."
Die Zusammenarbeit zwischen den beiden Partnern ist im Laufe der Jahre gewachsen: So werden die Ford Transit im Rosenmontagszug 2009 zum achten Mal von Ford-Beschäftigten gelenkt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - vom Facharbeiter bis zum Manager – haben verschiedene Nationalitäten und stellen sich am Rosenmontag aus Spaß an der Freud in den Dienst von Zugleiter Christoph Kuckelkorn.
Während das Kölner Dreigestirn mit drei Ford Galaxy Ghia mit 103 kW/140 PS starken 2,0-Liter-TDCi-Motoren, Automatikgetriebe, Sportfahrwerk und Komfort-ausstattung zu den rund 300 Terminen unterwegs ist, eilt die Prinzenequipe mit drei Ford Transit von Auftritt zu Auftritt.
Im Kölner Rosenmontagszug am 23. Februar 2009 transportieren 55 Ford Transit Kombi 2,2 Liter TDCi (81 kW/110 PS) als Bagagewagen das Wurfmaterial für die Karnevalsgruppen: „Kamelle und Strüßjer“, oder für „Imis“ (= Nicht-Kölner) Bonbons und Blumensträuße. Bereits Wochen vor der Übernahme der Ford Transit durch die Wagenbauer des Rosenmontagszuges am Maarweg beginnt bei Ford in Köln-Niehl die Vorbereitung dieser Fahrzeuge: Heckklappen, Hecktüren und Sitze
werden ausgebaut, um so die bessere Zugänglichkeit an die närrische Fracht während es Rosenmontagszuges sicherzustellen.
Überdies unterstützt der Kölner Automobilhersteller seit zehn Jahren kontinuierlich die Tuxi-Prävention "Drive against AIDS" im Kölner Karneval. Das Tuxi-Taxi startet auch dieses Jahr wieder an Weiberfastnacht, Donnerstag, 19. Februar 2009. Bis einschließlich Karnevalssonntag, 22. Februar 2009, wird unter dem Motto "Safer Jeck" ein entsprechend ausgestatteter Ford Galaxy in der Kölner Innenstadt zwischen Altstadt und Rudolfplatz unterwegs sein. Federführend organisiert wird diese Aktion von der schwulen Gesundheitsagentur „Check Up“ und dem Rubicon-Beratungszentrum für Lesben und Schwule.
Ford in Köln ist das größte Automobilwerk in Nordrhein-Westfalen und hat an diesem Standort 17.400 Beschäftigte aus mehr als 50 Nationen.
Wann alles ganz genau begann, das ist heute vielen unbekannt: Seit den frühen 50er Jahren stellt Ford als Mobilitätspartner des Festkomitee Kölner Karneval die Fahrzeuge für das Kölner Dreigestirn und den Rosenmontagszug: In der "himmlisch jecken" Session 2008/2009 sind es insgesamt 67 Fahrzeuge - Ford Galaxy und Ford Transit – mit denen der Karneval in Köln so richtig ins Rollen kommt.
Bei der Präsentation der Bagagewagen im Kölner Karnevalsmuseum am Dienstag, 10. Februar 2009, betonte Bernhard Mattes, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH, die langjährige Kooperation zwischen dem größten Automobilwerk in Nordrhein-Westfalen und dem Kölner Brauchtum. Bernhard Mattes sagt: "Durch die Partnerschaft mit dem Festkomitee Kölner Karneval knüpft Ford ein Band zur Stadt und zu den Kölner Bürgern. Wir geben mit unserem Engagement ein klares Bekenntnis zu unserer gesellschaftlichen Verantwortung in Stadt und Region ab."
Die Zusammenarbeit zwischen den beiden Partnern ist im Laufe der Jahre gewachsen: So werden die Ford Transit im Rosenmontagszug 2009 zum achten Mal von Ford-Beschäftigten gelenkt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - vom Facharbeiter bis zum Manager – haben verschiedene Nationalitäten und stellen sich am Rosenmontag aus Spaß an der Freud in den Dienst von Zugleiter Christoph Kuckelkorn.
Während das Kölner Dreigestirn mit drei Ford Galaxy Ghia mit 103 kW/140 PS starken 2,0-Liter-TDCi-Motoren, Automatikgetriebe, Sportfahrwerk und Komfort-ausstattung zu den rund 300 Terminen unterwegs ist, eilt die Prinzenequipe mit drei Ford Transit von Auftritt zu Auftritt.
Im Kölner Rosenmontagszug am 23. Februar 2009 transportieren 55 Ford Transit Kombi 2,2 Liter TDCi (81 kW/110 PS) als Bagagewagen das Wurfmaterial für die Karnevalsgruppen: „Kamelle und Strüßjer“, oder für „Imis“ (= Nicht-Kölner) Bonbons und Blumensträuße. Bereits Wochen vor der Übernahme der Ford Transit durch die Wagenbauer des Rosenmontagszuges am Maarweg beginnt bei Ford in Köln-Niehl die Vorbereitung dieser Fahrzeuge: Heckklappen, Hecktüren und Sitze
werden ausgebaut, um so die bessere Zugänglichkeit an die närrische Fracht während es Rosenmontagszuges sicherzustellen.
Überdies unterstützt der Kölner Automobilhersteller seit zehn Jahren kontinuierlich die Tuxi-Prävention "Drive against AIDS" im Kölner Karneval. Das Tuxi-Taxi startet auch dieses Jahr wieder an Weiberfastnacht, Donnerstag, 19. Februar 2009. Bis einschließlich Karnevalssonntag, 22. Februar 2009, wird unter dem Motto "Safer Jeck" ein entsprechend ausgestatteter Ford Galaxy in der Kölner Innenstadt zwischen Altstadt und Rudolfplatz unterwegs sein. Federführend organisiert wird diese Aktion von der schwulen Gesundheitsagentur „Check Up“ und dem Rubicon-Beratungszentrum für Lesben und Schwule.
Ford in Köln ist das größte Automobilwerk in Nordrhein-Westfalen und hat an diesem Standort 17.400 Beschäftigte aus mehr als 50 Nationen.
