09.11.09 - Ford unterstützt Brühler Pfadfinder

Guido

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57319 Bad Berleburg
Condor, Sperber und Wildkatzen ziehen um

Köln, 9. November 2009
Nach fast 40 Jahren Pfadfinderheim in Brühl heißt es umziehen für die fast 300 Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen der drei Brühler Pfadfinderstämme Condor, Wildkatzen und Sperber. In dem neuen Gebäude in der alten Volksschule in Brühl-Heide müssen vor dem Einzug allerdings noch einige Renovierungsarbeiten durchgeführt werden. Insgesamt rund 30 Beschäftigte der Ford-Werke in Köln werden von Montag, 9. November, bis Freitag, 13. November, den Pfadfindern mit Rat und Tat zur Seite stehen. Dabei werden Gruppenräume, Flure, Treppenhäuser sowie Sanitäranlagen vollständig renoviert, das heißt die Ford-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter streichen, schleifen, fliesen, verputzen, verlegen Leitungen und versetzen Trennwände.

Unter den aktiven Helfern sind auch Ford-Pensionäre. Die Initiative "FAIR – Fordler Aktiv Im Ruhestand" verfolgt das Ziel, dass Ford-Pensionäre ihr Fachwissen und ihre freie Zeit weitergeben und sich ehrenamtlich für die Gesellschaft engagieren. Koordiniert wird das ganze über das Community Involvement-Team von Ford, das entsprechende Projekte vermittelt. Engagieren können sich ehemalige Fordler im Vorruhestand, in der Altersteilzeit oder im Ruhestand. Die bisherigen Mitglieder stammen aus den verschiedensten Bereichen der Ford-Werke: von IT über die Produktentwicklung bis hin zur Werkfeuerwehr.

„Community Involvement“ ist ein Programm von Ford zur Förderung und Anerkennung des bürgerschaftlichen Engagements. In der Praxis bedeutet dies, dass Ford-Beschäftigte in Köln und Umgebung mit Unterstützung des Unternehmens ehrenamtlich ihr Know-how und ihre Arbeitskraft für die Realisierung von Projekten zum Wohle der Gemeinschaft zur Verfügung stellen. Zur Auswahl stehen Projekte zu den Themen Gesundheit und Soziales, Umwelt und Naturschutz, Sport, Kunst und Kultur, Bildung und Wissenschaft sowie Hilfs- und Rettungsdienste. Die Ford-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter engagieren sich ehrenamtlich in diesen Projekten und werden dafür bis zu 16 Arbeitsstunden oder an zwei bezahlten Arbeitstagen pro Jahr von ihrer eigentlichen beruflichen Tätigkeit freigestellt.
 
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