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Master362
Gast im Fordboard
»Feel the difference« ersetzt »Besser ankommen«
Ford`s neuer Slogan "Feel the difference"
Mit Ford wird man künftig nicht mehr "Besser ankommen", jedenfalls dann, wenn man den Werbestrategen folgt. Der traditionsreiche Autobauer bringt ab sofort einen neuen Slogan unters Volk – erstmals und als bisher einziger Hersteller hierzulande einen englischsprachigen.
"Feel the difference" lautet der neue Markenclaim, der ab heute den kompletten Markenauftritt von Ford in Deutschland bestimmen wird und sukzessive in ganz Europa eingeführt werden soll. Er löst die doppeldeutige Wendung "Besser ankommen" ab, die 2001 "Die tun was" ersetzte.
"Feel the difference" soll nach Ford-Doktrin die zukünftigen Markenwerte konsequent zum Ausdruck bringen. "Es ist unser Anspruch an unsere neuen Produkte, Dienstleistungen und auch an unsere Kommunikation", erläutert Marketing- und Verkaufschef Jürgen Stackmann. "Damit wird in Zukunft ein klares, einheitliches Bild des Unternehmens gezeichnet".
In der Werbung soll künftig soll vor allem der Wert der Fahrzeuge herausgestellt werden. Alle Modelle würden sich in Zukunft durch "erlebbare Qualität, konsequente Sicherheit, faszinierende Ausstattungsmerkmale, Fahrvergnügen mit Wohlfühlfaktor" sowie die Gestaltung im neuen "Kinetic Design" auszeichnen, erläutert Ford mit etwas wenig Rücksichtnahme auf bisherige Produkte. Kunden sollen im Autohaus aber "bewusst die Marke" und nicht wie in der Vergangenheit einzelne Modell-Linien "erleben".
Ob sich der neue Slogan so gut wie der bisherige einprägen wird, bleibt abzuwarten: Das Wort "Difference" und ganz ähnliche Formulierungen nutzen bereits diverse Unternehmen.
Die neuen Modelle S-MAX und Galaxy II, dem ersten Eindruck nach die interessantesten Ford-Fahrzeuge der letzten Jahre, werden nach neuesten Angaben ab 20. Mai bei den Händlern stehen, werden aber jedenfalls im Falle des S-MAX bereits dieser Tage im Rahmen einer "Roadshow" in diversen innerstädtischen Aktionen gezeigt. Ob man dort dann den Unterschied spüren kann, muss jeder selbst entscheiden. Besser ankommen dürften die neuen Modelle allemal.
Quelle
Ford`s neuer Slogan "Feel the difference"
Mit Ford wird man künftig nicht mehr "Besser ankommen", jedenfalls dann, wenn man den Werbestrategen folgt. Der traditionsreiche Autobauer bringt ab sofort einen neuen Slogan unters Volk – erstmals und als bisher einziger Hersteller hierzulande einen englischsprachigen.
"Feel the difference" lautet der neue Markenclaim, der ab heute den kompletten Markenauftritt von Ford in Deutschland bestimmen wird und sukzessive in ganz Europa eingeführt werden soll. Er löst die doppeldeutige Wendung "Besser ankommen" ab, die 2001 "Die tun was" ersetzte.
"Feel the difference" soll nach Ford-Doktrin die zukünftigen Markenwerte konsequent zum Ausdruck bringen. "Es ist unser Anspruch an unsere neuen Produkte, Dienstleistungen und auch an unsere Kommunikation", erläutert Marketing- und Verkaufschef Jürgen Stackmann. "Damit wird in Zukunft ein klares, einheitliches Bild des Unternehmens gezeichnet".
In der Werbung soll künftig soll vor allem der Wert der Fahrzeuge herausgestellt werden. Alle Modelle würden sich in Zukunft durch "erlebbare Qualität, konsequente Sicherheit, faszinierende Ausstattungsmerkmale, Fahrvergnügen mit Wohlfühlfaktor" sowie die Gestaltung im neuen "Kinetic Design" auszeichnen, erläutert Ford mit etwas wenig Rücksichtnahme auf bisherige Produkte. Kunden sollen im Autohaus aber "bewusst die Marke" und nicht wie in der Vergangenheit einzelne Modell-Linien "erleben".
Ob sich der neue Slogan so gut wie der bisherige einprägen wird, bleibt abzuwarten: Das Wort "Difference" und ganz ähnliche Formulierungen nutzen bereits diverse Unternehmen.
Die neuen Modelle S-MAX und Galaxy II, dem ersten Eindruck nach die interessantesten Ford-Fahrzeuge der letzten Jahre, werden nach neuesten Angaben ab 20. Mai bei den Händlern stehen, werden aber jedenfalls im Falle des S-MAX bereits dieser Tage im Rahmen einer "Roadshow" in diversen innerstädtischen Aktionen gezeigt. Ob man dort dann den Unterschied spüren kann, muss jeder selbst entscheiden. Besser ankommen dürften die neuen Modelle allemal.
Quelle
darf bezweifelt werden. Denn die meisten Hersteller bzw. Werbetreibenden gehen vom englisch wieder ab. Da es nicht den Erfolg bringt, den die sich vorgestellt haben.
