Nicht zum ersten Mal habe ich Probleme mit der GTÜ im Zusammenhang eines Gebrauchtwagenkaufs.
Ich kaufte mir ja besagten Mondeo Kombi, die Bremsen rubbelten bei Geschwindigkeiten über 60 km/h, und gestern Teile gekauft, heute einbauen lassen = 270 Euro weg.
Wäre es das nun gewesen, wer weiß, ich hätte die Füße still gehalten, so aber ...
So aber bedeutet: der Meister monierte die Manschetten der hinteren Bremssättel; reparieren und neue drauf machen käme preislich aufs selbe raus.
170 Scheiben und Beläge waren es, Einbau 100 €.
In Ebay geschaut, kamen neue Sättel auf ca. 140 Euro, noch mal 100 € Einbau (wenn das reicht!) - hätte ich unterm Strich 500+ € Bremsreperaturkosten.
WÄRE ja noch "ok", wenn ich das Auto nicht unter dem TÜV-Label "in Ordnung" gekauft hätte; als ich den Meister fragte, ob der mit den alten Scheiben überhaupt durch den TÜV hätte kommen dürfen, sagte er wörtlich: Nein, eigentlich nicht - und das mit entsprechender Betonung.
Und nun ist mir der Faden gerissen, es reicht; ich bin sage und schreibe mit den letzten 4 Autokäufen auf die Schnauze gefallen. Ich habe mir den Wagen u.a. nur deswegen gekauft, weil es GTÜ-seitig hieß - druch die Erteilung der Plakette - ist ok. Meister sagt - war nicht ok.
Es kann nicht sein, daß der Bürger TÜV-cverpflichtetist, aber durch irgendwelche Mauscheleien Schrottkisten kauft und am Ende die Kosten hat durch solchen regelrechten TÜV-Betrug.
Wie stehen da die Chancen; erste Anfrage bei Advorcard ergab, daß mein Streitpartner der Verkäufer (von privat) sei, aber der Schuldige ist für mich die GTÜ, mit der ich nicht das erste Mal seltsame Erlebnisse habe. Nur ist der ja auch der Dumme und musste sich auf den TÜV-Bericht verlassen.
Zum 2. ... hat jemand zufällig 2 Bremssättel für hinten liegen, die er mir billig abtreten könnte?
Wie groß ist überhaupt die Gefahr, durch defekte Manschetten beim kommenden Mistwetter, garniert mit Streusalz, festsitzende Bremsen zu bekommen ?
Thx schon mal für Tips ...
Ich kaufte mir ja besagten Mondeo Kombi, die Bremsen rubbelten bei Geschwindigkeiten über 60 km/h, und gestern Teile gekauft, heute einbauen lassen = 270 Euro weg.
Wäre es das nun gewesen, wer weiß, ich hätte die Füße still gehalten, so aber ...
So aber bedeutet: der Meister monierte die Manschetten der hinteren Bremssättel; reparieren und neue drauf machen käme preislich aufs selbe raus.
170 Scheiben und Beläge waren es, Einbau 100 €.
In Ebay geschaut, kamen neue Sättel auf ca. 140 Euro, noch mal 100 € Einbau (wenn das reicht!) - hätte ich unterm Strich 500+ € Bremsreperaturkosten.
WÄRE ja noch "ok", wenn ich das Auto nicht unter dem TÜV-Label "in Ordnung" gekauft hätte; als ich den Meister fragte, ob der mit den alten Scheiben überhaupt durch den TÜV hätte kommen dürfen, sagte er wörtlich: Nein, eigentlich nicht - und das mit entsprechender Betonung.
Und nun ist mir der Faden gerissen, es reicht; ich bin sage und schreibe mit den letzten 4 Autokäufen auf die Schnauze gefallen. Ich habe mir den Wagen u.a. nur deswegen gekauft, weil es GTÜ-seitig hieß - druch die Erteilung der Plakette - ist ok. Meister sagt - war nicht ok.
Es kann nicht sein, daß der Bürger TÜV-cverpflichtetist, aber durch irgendwelche Mauscheleien Schrottkisten kauft und am Ende die Kosten hat durch solchen regelrechten TÜV-Betrug.
Wie stehen da die Chancen; erste Anfrage bei Advorcard ergab, daß mein Streitpartner der Verkäufer (von privat) sei, aber der Schuldige ist für mich die GTÜ, mit der ich nicht das erste Mal seltsame Erlebnisse habe. Nur ist der ja auch der Dumme und musste sich auf den TÜV-Bericht verlassen.
Zum 2. ... hat jemand zufällig 2 Bremssättel für hinten liegen, die er mir billig abtreten könnte?
Wie groß ist überhaupt die Gefahr, durch defekte Manschetten beim kommenden Mistwetter, garniert mit Streusalz, festsitzende Bremsen zu bekommen ?
Thx schon mal für Tips ...