Gibbet alles schon....
Elektroauto-Feldversuch: Taxi-Stromer in China | FTD.de
Und - neulich habe ich ein Akkupack geöffnet - drinnen war/ist BYD
Der RWE-Manager und ehemalige Hamburger Umweltsenator - ist so wie der ehemalige Gewerkschaftsvorsitzende, der nun im Vorstand sitz. Kein Witz - bei Siemens ist das ein üblicher Berufsaufstieg
Ich glaube KEINEM von EON, RWE, Vattenfall oder anderen LÜGNERN!
Ich suche gerne ein paar Interessantere und UNABHÄNGIGERE Informationen.
Hier mal der Grund, warum der Nissan Leaf NICHT in Deutschland Einzug hält. Die UNFÄHIGE Regierung spendiert den Herstellern zwr mit der Abwrackprämie Milliarden, aber etwas sinnvolles wird nicht gefördert. Irgendwo gibt es ein Video (uralt) wo Merkel bestätigt beommt, daß 2010 die ersten deutschen E-Fahrzeuge auf dem Markt sind....
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Aus selber Quelle stumpf mal kopiert:
Fakten
Leider wird bei den Fakten im Bezug auf Elektroautos so viel Unsinn von der Erdöl-Lobby und anderen Gegnern alternativer Antriebe verbreitet, dass es schwer ist diese Lügen wieder aus den Köpfen der Menschen heraus zu bekommen. Die Hauptlüge lautet:
Der Strom für Elektroautos kommt aus der Steckdose -
also verlagern Elektroautos den Schadstoffausstoß nur auf die Kraftwerke.
Diese Behauptung ist so einfach nur falsch!
Es entstehen natürlich Schadstoffe, diese betragen aber nur einen Bruchteil der Schadstoffe, die beim herkömmlichen Auto entstehen.
Da man die Kraftwerke, egal ob Kohle oder Atom, nachts nicht einfach abschalten kann, sondern diese gedrosselt weiterlaufen, haben wir genug Energie um hunderttausende Elektroautos nachts zu laden. Im Moment geht diese Energie einfach verloren. Einige duzende Kraftwerke sind zudem besser mit der neusten Technik nachzurüsten als einige Millionen Autos. Zudem können durch Gleichgesinnte, die Anteile an Windkraftanlagen besitzen, alle Elektroautos in Deutschland mit regenerativer Energie versorgt werden und noch viele viele mehr. Zwei Bekannte von mir sind Mitbesitzer von Windkraftanlagen. Alleine diese speisen mehr Energie ins Netz als alle Elektroautos in Deutschland zusammen verbrauchen.
Auch ein großer bayrischer Automobilhersteller führt als Begründung die oben genannten (falschen) Schlussfolgerungen auf. Man kann allerdings auch nicht (und das dieser bayrische Automobilhersteller gemacht) ein "normales" Fahrzeug der Oberklasse mit allen Schikanen (Klimaanlage inklusive) nehmen und dieses zu einem Elektrofahrzeug umrüsten. Dies führte dazu, dass das E-Fahrzeug über 2 Tonnen schwer war - völlig unsinnig. Das hier die Umweltbilanz nicht stimmen kann ist wohl klar. Leider lassen sich viele Leute mit solchen unsinnigen Aktionen, wie der bayrische Automobilhersteller sie mit ihren Elektroautos machte, für dumm verkaufen.
Der Hauptgrund, warum Elektroautos weniger Schadstoffe erzeugen, also "normale" Autos mit Verbrennungsmotor ist relativ einfach:
Ein Punkt wird hier von der Erdöllobby vollkommen verschwiegen. Kommt denn das Benzin (Diesel) so wie es ist einfach aus der Zapfsäule? Natürlich nicht. Der Rohstoff - Erdöl - muss unter aufwendigen Bedingungen gefördert werden. Danach wird das Rohöl mit riesigen, z.T. veralteten Tankern um die halbe Erde verschifft um dann in Raffinerien - wieder mit enormem Energieaufwand - raffiniert zu werden. Zu guter letzt wird der fertige Treibstoff von Tanklastern im jeweiligen Land verteilt.
Auf die tragischen Unfälle mit den Tankern und den daraus resultierenden Umweltverschmutzungen will ich hier gar nicht erst eingehen.
Ein Verbrennungsmotor setzt im besten Fall 30% der zugeführten Energie in Antriebsenergie um. Rund 70% gehen als Wärme verloren. Tankt man also 10 Liter, so werden 7 Liter sinnlos als Wärme freigesetzt, nur 3 Liter werden zur Fortbewegung benutzt.
Ein Elektromotor hat einen Wirkungsgrad von über 90%. Ich glaube auch an dieser Stelle erübrigt sich ein Kommentar!
Ist das Elektroauto (so wie meines) mit NiCd Akkus bestückt, so beläuft sich die Lebensdauer der Akkus auf rund 100.000 KM. Sind sie am Ende Ihrer Leistungsfähigkeit, werden sie vollständig recycelt.
Die Fakten sind also:
Das Elektroauto ist wesentlich umweltfreundlicher als ein Auto mit Verbrennungsmotor, da:
der Wirkungsgrad eines Elektromotors 3 mal höher ist als der eines Verbrennungsmotors
es beim bremsen "tankt" (REKUPERATION)
es so gut wie keine Energie bei Staus oder Ampelstopps verbraucht
es leise ist (Lärm ist auch eine Art von Umweltverschmutzung)
es vor Ort keine Schadstoffe emittiert
die Schadstoffe die am Kraftwerk entstehen bei Nachtladung oder beim Einsatz regenerativer Energien gegen Null gehen
die Akkus kein Umweltproblem darstellen, da sie vollständig recycelt werden (Ni-CD).
Komisch - das Wort LÜGNER/LÜGEN usw. wird in ähnlicher Form wie von mir verwendet - ZUFALL ???
Nochmal zurück auf Sondermüll.
Es stimmt, daß Energiesparlampen teuer entsorgt werden. Die Wahrheit ist die - es ist schlicht GÜNSTIGER den Quecksilberhaltigen Abfall zu deponieren, als das Quecksilber zu 99.99% wiederzugewinnen. Neues Quecksilber + Ensorgung der Leuchtmittel ist BILLIGER!
Vor über 20 Jahren wurde ich ausgebildet. In Lehrfilmen wurde gezeigt, wie Quecksilber aus Leuchstofflampen wiedergewonnen werden kann. Dann kam der "BWL-Wixer" und erklärte die Bilanz für deutlich steigerbar, wenn man sein ökologisches Gewissen mit fetten Prämien gut geschmiert stillhält. Seitdem hat dieser ein dickes Konto und Quecksilber wird deponiert.
Kreislauf - Fehlanzeige!