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sonne

Grünschnabel
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das motto ist in den USA:
Electric Ford Focus is the Car for Stars on “The Jay Leno Show”
Mit 140 ps
http://www.thefordstory.com/green/electric-ford-focus-is-the-car-for-stars-on-%E2%80%9Cthe-jay-leno-show%E2%80%9D/
 

mustangsvt

Haudegen
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Und das sogar als ST?^^
Und er fährt den jetzt?
Da im Video steht noch ein neuer Mustang der bestimmt auch ihm gehört.
Und Ford macht jetzt mehrere und er hat den ersten?

Hier der Artikel:
Link

Gruß mustang
 

sonne

Grünschnabel
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Nach Ford ", sagte der BEV wird eine Reihe von haben bis zu 120 km (75 Meilen) und einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 136 km / h (85 mph). Aufladen des Akkus wird zwischen 6-8 Stunden dauern, mit einer gemeinsamen 230-Volt - angeklickt werden. " Er fährt nur mit strom .

Nein er bekommt keinen er darf testen.15 dieser autos sollen getestet werden. In der Show soll er vorgestellt werden.
 

GECP

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Original von sonne
Nach Ford ", sagte der BEV wird eine Reihe von haben bis zu 120 km (75 Meilen) und einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 136 km / h (85 mph). Aufladen des Akkus wird zwischen 6-8 Stunden dauern, mit einer gemeinsamen 230-Volt - angeklickt werden. " Er fährt nur mit strom .

Alle 120 km eine Übernachtung einlegen, damit die Batterie über Nacht wieder aufgeladen werden kann? Ford, die tun was.
 

joema64

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Die Probefahrt wird bestimmt interesssant , es ist nämlich toll E Auto zu fahren... Kenns vom Prius und der Nissan Leaf läuft in Norwegen auch schon ne zeit lang. Die Beschleunigung ist wesentlich direkter..an das Geräuscharm muß man sich erst gewöhnen.

Schaut mal auf die Tesla Seiten was es heute schon gibt , schnelllade zeiten...etc... Eventuell wollen Renault und/ oder Tesla ein Schnellwechsel Batterieservice aufbauen, Renault/ Citreon ist ja schon sehr weit damit und baut schon länger diese Fahrzeuge... Für den Normalen Nahverkehr langen ja die heute meist erreichten 200 km Reichweite , wobei Teslas neue Generation 600 km anbieten soll und Audi wohl auch schon mal 1000 geschafft haben soll. Wobei in dem Sektor menier Meinung nach Tesla ( und in Koorperation Toyota ) das Maß der Dinge sind.

Aber da man diese Autos kaum zum erschwinglichen Preis mehr erhalten kann, wird dies doch alles noch ne zeitlang dauern...Ford tu was !!!
 

kaiwin

Haudegen
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So lange der Strom noch so dreckig hergestellt wird wie heute sehe ich da keine Verbesserung, zudem sind die Batterien Sondermüll für Jahrzehnte.

Sowas mag in chronisch verstopften Innenstädten (Japan, USA, China etc) sinnvoll sein, da weniger Abgase direkt in der Stadt ausgeblasen werden, aber für ein zersiedeltes Deutschland ist das doch Kappes. Fahr mal mit nem Tesla von Hamburg nach München und überlege, wie viele Zwischenübernachtungen man einplanen muss ;-)
 

Sylvester23

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Also ich habe über die Fa. die Gelegenheit einen E-Smart zu fahren oder besser sollte ich sagen, hatte – ich fahr das Ding nicht mehr!
Die Beschleunigung fühlt sich an, wie Gummiband und das Fahr-Geräusch erinnert mich an bremsende Züge und das als Dauerton.

Vor dem Hintergrund der Ladezeiten und Reichweite macht für mich ein E-Auto nur als Stadtauto und vielleicht noch für den kurzen Arbeitsweg Sinn. Nur es fängt doch schon beim Laden an. Wer hat daheim eine Steckdose? Laternen- oder Tiefgaragenparker nicht. Und dann am Arbeitsplatz?

Also wenn der Focus halbwegs alltagstauglich werden soll, führt meiner Meinung nach an einem Hybrid kein Weg vorbei.
 

GECP

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joema64 schrieb:
Eventuell wollen Renault und/ oder Tesla ein Schnellwechsel Batterieservice aufbauen[...]

Akkus werden im Betrieb auch nicht besser. Das kennt jeder von seinem Notebook. Und ich fahre dann mit meinem funkelnagelneuen Elektro-Focus zum Schnellwechsel, um dann vielleicht einen völlig ausgelutschten Akku zu bekommen, der nach ein paar Kilometern den Geist aufgibt? Danke, kein Bedarf.
 

fiesta_driver

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GECP schrieb:
joema64 schrieb:
Eventuell wollen Renault und/ oder Tesla ein Schnellwechsel Batterieservice aufbauen[...]

Akkus werden im Betrieb auch nicht besser. Das kennt jeder von seinem Notebook. Und ich fahre dann mit meinem funkelnagelneuen Elektro-Focus zum Schnellwechsel, um dann vielleicht einen völlig ausgelutschten Akku zu bekommen, der nach ein paar Kilometern den Geist aufgibt? Danke, kein Bedarf.
Sorry aber das ist so nicht richtig.

Hier mal einen Auszug vin Wikipedia :

Vielfach skeptisch, gerade auch von Vertretern großer
Automobilhersteller, wird die versprochene Haltbarkeit des
Batterieblocks im Heck zwischen Fahrersitzbank und Motor gesehen, weil Lithium-Ionen-Akkus
nach deren Auffassung keine ausreichende Lebensdauer für die Verwendung
in einem Kraftfahrzeug aufwiesen. Tesla Motors vertritt aber die
Auffassung, dass es extreme Temperaturen seien, die Akkus rasch altern
ließen, nämlich Kälte bei Handys und Hitze bei Laptops. Deshalb werde
der Akkublock des Tesla Roadster permanent von temperierter Flüssigkeit
umspült, die für optimale Temperaturen von 18 bis 25 °C sorgen soll. Im
Mai 2011 erreichte ein Fahrer mit seinem Tesla Roadster 100.000km
Reichweite, was als Indiz für eine ausreichende Akku-Haltbarkeit
angesehen wird.



Fakt ist das der Verbrennungsmotor keine Zukunft mehr hat diese gehört denn E-Auto. Das kann dir jeder Ingenieur bestätigen.
Und wenn man sich mal mit dem Thema E-Auto intensiv beschäftigt hat wird man auch zu dieser Erkenntnis kommen.
 

joema64

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@ fiesta driver natürlich hast Du recht.

Hier geht es´um mehr als nur >Batterien wechseln....Zur Zeit sind dies Planspiele, die sich stetig ändern.



Auch und gerade mit dem Tesla 5 Türer (ähnlich BMW Limo) brauch ich nicht länger wie mit einem herkömmlichen PKW denn die geplante neue Ladezeit beträgt nicht 6-8 Stunden, sondern soll dann bei im Schnelllade modus bei ca. 0,5 Stunden liegen, also genau richtig für ne Pause nach 400 - 500 km. Schaut einfach auf die Seite was jetzt schon angeboten wird.... Und dann denkt an eure Computer...

Für diejenigen die der Smart abgeschreckt hat im April kommt der Nissan Leaf, anschauen...
 

GECP

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fiesta_driver schrieb:
Fakt ist das der Verbrennungsmotor keine Zukunft mehr hat diese gehört denn E-Auto. Das kann dir jeder Ingenieur bestätigen.
Und wenn man sich mal mit dem Thema E-Auto intensiv beschäftigt hat wird man auch zu dieser Erkenntnis kommen.

Diese Behauptung von Tesla Motors würde ich, wie einige andere auch, in die Kategorie "Sagen und Legenden" einsortieren. Und, nebenbei bemerkt, für 120.000,00 Euro (Tesla Roadster) kann ich ziemlich oft tanken.
 

GECP

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joema64 schrieb:
Ne seh ich genauso wie Tesla u.Co , wenn Dir der Roadster zu teuer nimm die Limo ist auch nicht teurer als n Volvo BMW etc...

Du meinst den Tesla Model S ( Model S | Tesla Motors )? Die billigste Variante ist der Model S mit 40 kWh für 49.900,00 USD. 160 Meilen Reichweite bei 55 mph und danach muß man das Spielzeug über Nacht an die Ladestation hängen? Na ja, ich weiß nicht.
 

Sylvester23

Foren Gott
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Oh ja, dem E-Auto gehört die Zukunft. Gab es da nicht auch mal einen Spruch, dass jemand für weltweit nicht mehr als 4-5 Computer im Jahr Bedarf sieht? Mag ja sein, dass der Sprit in Zukunft nicht mehr aus Erdöl kommt, dass heißt aber noch lange nicht, dass es dann nur noch Stromer sein werden. Und wenn ich mir anschaue, wie heute Strom erzeugt wird… Nur mal ein Beispiel, was als aktueller Stand der Technik anerkannt ist: Für jedes W, was aus Windenergie oder Solarenergie erzeugt wird, muss die gleiche Größe bei einem Öl- oder Gaskraftwerkes in Reserve stehen. Kohlekraftwerke brauchen zu lange zum Hochfahren, wenn eben Sonne mal nicht scheint und Wind mal nicht pustet. bei Atomkraftwerken, die ich, bei max. Sicherheitsplanung und Überwachung immer noch für sinnvoll halte, ist das Prozedere noch länger, so dass diese nur als Grundlast eingesetzt werden können und werden. Und was Wasserkraftwerke und die dazugehörigen Stauseen anrichten, kann man sich weltweit an der Landvernichtung und der im Flussverlauf sichtbaren Verlandung anschauen.

Damit haben wir also die Alternativen: „dreckigen“ Strom mit Batterien, die nach Ihrer Lebensdauer zum Sondermüll werden, ohne dass die recyclingfrage geklärt ist (das gleiche, wie bei den Energiesparlampenschrott) oder Verbrennungsmotore, wo aber auch die Möglichkeit besteht, den Sprit aus der Natur zu fördern (natürlich nicht als Raubbau von Lebensmittelerzeugenden Flächen – aber da haben wir eh Überproduktion zumindest in Europa) – auch wenn die Motore und Peripherie angepasst werden muss, aber die Grundtechnik kann erhalten bleiben und ist bewährt.

Und zum Thema Tesla, bin ich der Meinung, dass die da eine riesige Marketingblase aufbauen, aber nicht ein Fünkchen mehr. Ich warte nur drauf, dass die genauso platzen, wie gerade viele der achso grünen Solarmodulhersteller hier in Dt. Wenn Nikola tesla wüsste, was die in seinem Namen machen, der würde sich im Grab rumdrehen.
 

Vavuum_1

Haudegen
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Jetzt verstehe ich es!!!

Atommüll ist also ungefährlicher als "einfach" zu handhabender Batteriemüll.

Ja klar, mit dem feinen Unterschied, daß es noch kein Atommüllendlager gibt. Oder sollen wir es wie die ander machen und den Atommüll einfach im Meer versenken ??
Wenn ich mir die Bilder der ASSE ansehe fällt es mir wieder ein. Als Knabe konnte ich die Entsorgung nicht verstehen. ich war fassungslos.

Das stellt im Prinzip Verrfassungsbruch dar - oder darf ich als kleiner Bürger Müll produzieren, der nicht entsorgbar ist ?


Interesant sind E-Fahrzuge allemal, selbst wenn man die Akkus mit Strom aus Verbrennen von Diesel oder Bezin aufladen würde, wäre der Verbrauch wesentlich geringer als so, wie es aktuell gehandhabt wird.

Es gibt leider keinen in "D" der sich traut E-Fahrzeuge anzubieten. Wer will das schon ???

Der Staat - hat nur Interesse an Steuern ...
Oder Auspuffhersteller ?
Oder Shell ???
Oder Kupplungshersteller ??
Oder Dichtungshersteller ??

Würde man die KFZ-Flotte auf "E" umstellen, gäbe es massive Pleiten bei vielen Firmen und ebenso wäre "D" ohne die Steuerbillionen bankrott.

Technisch betrachtet haben E-Autos die Nase vorn. Spürbar weniger Kosten für den Nutzer, die Aufladung erfolgt größtenteils nachts, was zu einer gleichmäßigeren Auslastung der Netze führt usw. Die Regelenergie kann deutlich besser verplant werden. Zudem sind aush Solar und Windkraftanlange mit aktueller Technik in der LAge einige Tage Flaute problemlos zu überbrücken. Diese Technik kostet sicher weniger, als ein Atommeiler!

Wer sagt E-Pkw funktionieren nicht - der hat sich nicht informiert. SChon 1970 gab es eine Flotte von "E" Fahrzeugen in den Staaten von GM, die NUR deswegen verschwunden sind, weil die Fahrzuge lediglich GELEAST und NICHT gekauft werden konnten.

Ich habe auf diese beschissenen Benzinkutschen keinerlei Lust mehr - nebenbei - ich ziehe monatlich um 500l Krafstoff - Tanken macht kein Spaß und weder Anschaffung noch Unterhalt sind unterhaltsam.

Vergleiche ich den Wartungsaufwand eines "E" Fahrzeuges mit einem technisch überholtem Kolbenhubmotor - dann weiß ich, daß "E" so lange wie möglich verzögert wird. Ich denke das 80..90% der Werkstätten schließen müßten. "E" ist zuverlässig, wartungsarm und kostengünstig.

Es ist erstaunlich, daß wir trotz der abgeschalteten Atrommeiler immernoch genügend SAFT haben!!!
 

Sylvester23

Foren Gott
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Vavuum_1 schrieb:
Atommüll ist also ungefährlicher als "einfach" zu handhabender Batteriemüll.

Wenn Du damit auf meinen Beitrag anspielst, dreh mir hier nicht das Wort im Munde rum, denn DAS habe ich nicht gesagt bzw. geschrieben! Ich habe lediglich geschrieben, dass ICH die Nutzung der Atomenergie für sinnvoll halte - um es zu präzisieren, wesentlich sinnvoller als, wie derzeit praktiziert jede Menge Kohlekraftwerke zu bauen (eben um genügend Saft zu haben). Nur, weil DU die Erezugung von Energie mit Atomkraftwerken für verfassungswidrig hälst (warum klagst Du dann eigentlich nicht vor dem Verfassungsgericht?), gilt das noch lange nicht für jedermann. Haben wir ja bei Stuttgart 21 gesehen, die Gegner dachten auch, sie sprechen für alle - bis zur bitteren Wahrheit beim Volksentscheid. Für den Atommüll ist die Entsorgungsfrage nicht geklärt, für die Batterien aber auch nicht, und für die "Energiesparleuchten" erst recht nicht und von den Solarmodulen brauchen wir auch nicht anzufangen. Diese ganze Energiesparverordnung allgemein trieft vor Lobbyismus. Wie will man beispielsweise erklären, dass bei einer Gebäudemodernisierung wesentlich mehr an Energie für die Herstellung UND Entsorgung der Dämmmaterialien aufgebracht werden muss, als diese dann einsparen? Übrigens ist genau die Speicherfrage, um Flauten zu überbrücken eben noch nicht geklärt, es gibt noch kein halbwegs wirtschaftlich funktionierendes Konzept. Wie sagte letztens, ein mit der Forschung befasste Prof. in einer Reportage der öffentlich rechtlichen: Wir nehmen einfach mal alles Material, was uns in die Hände fällt und schauen, wie sich die zur Energiespeicherung eignet - das zeigt auf welchen Stand sie sind - erinnert mich alles sehr an Theorie Technischer Syteme ( gibts einen sehr schönen Umdruck von Prof. Kulick - sehr informativ, dann weißt Du auch, wie lang der Weg noch ist ). Das letzte waren Betonblöcke, in die Wärmeenergie "gepumpt" wurde.

Um aber auf die E-Fahrzeuge zurückzukommen, wenn Sie funktionieren würden, warum gibt es dann so wenige? Gerade auch in Ländern, die Vorreiter sind, wie Japan beispielsweise!

Für mich - und ich spreche nur für mich - ist beim derzeitigen Stand der Technik, ein E-Auto absolut gar keine Alternative!
 
L

Lazy Tomcat

Gast im Fordboard
Vavuum_1 schrieb:
Interesant sind E-Fahrzuge allemal, selbst wenn man die Akkus mit Strom aus Verbrennen von Diesel oder Bezin aufladen würde, wäre der Verbrauch wesentlöich geringer als so, wie es aktuell gehandhabt wird.
Hast du dafür irgendeine seriöse Quelle, oder denkst du dir das nur so?

Vavuum_1 schrieb:
Es ist erstaunlich, daß wir trotz der abgeschalteten Atrommeiler immernoch genügend SAFT haben!!!

Seit Inkrafttreten des Atommoratoriums importiert Deutschland doppelt so viel Strom aus Frankreich wie bislang. Zudem sei die Bundesrepublik vom Nettoexporteur zum Nettoimporteur von Strom geworden, erklärte der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) am Montag auf der Hannover Messe. Seit dem 17. März importierte Deutschland demnach täglich rund 50 Gigawattstunden mehr als es exportierte. „Die Stromflüsse aus Frankreich und Tschechien haben sich verdoppelt“, sagte BDEW-Chefin Hildegard Müller

Der RWE-Manager und ehemalige Hamburger Umweltsenator Fritz Vahrenholt (SPD) warnte derweil vor einem Blackout in Süddeutschland. Dieser werde derzeit nur durch die erheblichen Stromimporte aus Frankreich und Tschechien verhindert, sagte Vahrenholt der „Welt“
110404%20BDEW%20Analyse%20Maerz2011%20Erzeugung%20Austausch%20Preise.pdf
Vielleicht bist du jetzt nicht mehr ganz so erstaunt.

MfG LT
 

fiesta_driver

König
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Vavuum_1 schrieb:
Es gibt leider keinen in "D" der sich traut E-Fahrzeuge anzubieten. Wer will das schon ???

Der Staat - hat nur Interesse an Steuern ...
Oder Auspuffhersteller ?
Oder Shell ???
Oder Kupplungshersteller ??
Oder Dichtungshersteller ??

Würde man die KFZ-Flotte auf "E" umstellen, gäbe es massive Pleiten bei vielen Firmen und ebenso wäre "D" ohne die Steuerbillionen bankrott.

Technisch betrachtet haben E-Autos die Nase vorn. Spürbar weniger Kosten für den Nutzer, die Aufladung erfolgt größtenteils nachts, was zu einer gleichmäßigeren Auslastung der Netze führt usw. Die Regelenergie kann deutlich besser verplant werden. Zudem sind aush Solar und Windkraftanlange mit aktueller Technik in der LAge einige Tage Flaute problemlos zu überbrücken. Diese Technik kostet sicher weniger, als ein Atommeiler!

Wer sagt E-Pkw funktionieren nicht - der hat sich nicht informiert. SChon 1970 gab es eine Flotte von "E" Fahrzeugen in den Staaten von GM, die NUR deswegen verschwunden sind, weil die Fahrzuge lediglich GELEAST und NICHT gekauft werden konnten.

Ich habe auf diese beschissenen Benzinkutschen keinerlei Lust mehr - nebenbei - ich ziehe monatlich um 500l Krafstoff - Tanken macht kein Spaß und weder Anschaffung noch Unterhalt sind unterhaltsam.

Vergleiche ich den Wartungsaufwand eines "E" Fahrzeuges mit einem technisch überholtem Kolbenhubmotor - dann weiß ich, daß "E" so lange wie möglich verzögert wird. Ich denke das 80..90% der Werkstätten schließen müßten. "E" ist zuverlässig, wartungsarm und kostengünstig.
Endlich mal jemand der sich mal richtig informiert und mit dem Thema auseinandergesetzt hat 100% Zustimmung!!!
 

Vavuum_1

Haudegen
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Gibbet alles schon....

Elektroauto-Feldversuch: Taxi-Stromer in China | FTD.de

Und - neulich habe ich ein Akkupack geöffnet - drinnen war/ist BYD :)


Der RWE-Manager und ehemalige Hamburger Umweltsenator - ist so wie der ehemalige Gewerkschaftsvorsitzende, der nun im Vorstand sitz. Kein Witz - bei Siemens ist das ein üblicher Berufsaufstieg :)

Ich glaube KEINEM von EON, RWE, Vattenfall oder anderen LÜGNERN!

Ich suche gerne ein paar Interessantere und UNABHÄNGIGERE Informationen.


Hier mal der Grund, warum der Nissan Leaf NICHT in Deutschland Einzug hält. Die UNFÄHIGE Regierung spendiert den Herstellern zwr mit der Abwrackprämie Milliarden, aber etwas sinnvolles wird nicht gefördert. Irgendwo gibt es ein Video (uralt) wo Merkel bestätigt beommt, daß 2010 die ersten deutschen E-Fahrzeuge auf dem Markt sind....

elektro-auto.net - Home

Aus selber Quelle stumpf mal kopiert:

Fakten

Leider wird bei den Fakten im Bezug auf Elektroautos so viel Unsinn von der Erdöl-Lobby und anderen Gegnern alternativer Antriebe verbreitet, dass es schwer ist diese Lügen wieder aus den Köpfen der Menschen heraus zu bekommen. Die Hauptlüge lautet:

Der Strom für Elektroautos kommt aus der Steckdose -
also verlagern Elektroautos den Schadstoffausstoß nur auf die Kraftwerke.

Diese Behauptung ist so einfach nur falsch!


Es entstehen natürlich Schadstoffe, diese betragen aber nur einen Bruchteil der Schadstoffe, die beim herkömmlichen Auto entstehen.
Da man die Kraftwerke, egal ob Kohle oder Atom, nachts nicht einfach abschalten kann, sondern diese gedrosselt weiterlaufen, haben wir genug Energie um hunderttausende Elektroautos nachts zu laden. Im Moment geht diese Energie einfach verloren. Einige duzende Kraftwerke sind zudem besser mit der neusten Technik nachzurüsten als einige Millionen Autos. Zudem können durch Gleichgesinnte, die Anteile an Windkraftanlagen besitzen, alle Elektroautos in Deutschland mit regenerativer Energie versorgt werden und noch viele viele mehr. Zwei Bekannte von mir sind Mitbesitzer von Windkraftanlagen. Alleine diese speisen mehr Energie ins Netz als alle Elektroautos in Deutschland zusammen verbrauchen.

Auch ein großer bayrischer Automobilhersteller führt als Begründung die oben genannten (falschen) Schlussfolgerungen auf. Man kann allerdings auch nicht (und das dieser bayrische Automobilhersteller gemacht) ein "normales" Fahrzeug der Oberklasse mit allen Schikanen (Klimaanlage inklusive) nehmen und dieses zu einem Elektrofahrzeug umrüsten. Dies führte dazu, dass das E-Fahrzeug über 2 Tonnen schwer war - völlig unsinnig. Das hier die Umweltbilanz nicht stimmen kann ist wohl klar. Leider lassen sich viele Leute mit solchen unsinnigen Aktionen, wie der bayrische Automobilhersteller sie mit ihren Elektroautos machte, für dumm verkaufen.

Der Hauptgrund, warum Elektroautos weniger Schadstoffe erzeugen, also "normale" Autos mit Verbrennungsmotor ist relativ einfach:




Ein Punkt wird hier von der Erdöllobby vollkommen verschwiegen. Kommt denn das Benzin (Diesel) so wie es ist einfach aus der Zapfsäule? Natürlich nicht. Der Rohstoff - Erdöl - muss unter aufwendigen Bedingungen gefördert werden. Danach wird das Rohöl mit riesigen, z.T. veralteten Tankern um die halbe Erde verschifft um dann in Raffinerien - wieder mit enormem Energieaufwand - raffiniert zu werden. Zu guter letzt wird der fertige Treibstoff von Tanklastern im jeweiligen Land verteilt.
Auf die tragischen Unfälle mit den Tankern und den daraus resultierenden Umweltverschmutzungen will ich hier gar nicht erst eingehen.



Ein Verbrennungsmotor setzt im besten Fall 30% der zugeführten Energie in Antriebsenergie um. Rund 70% gehen als Wärme verloren. Tankt man also 10 Liter, so werden 7 Liter sinnlos als Wärme freigesetzt, nur 3 Liter werden zur Fortbewegung benutzt.

Ein Elektromotor hat einen Wirkungsgrad von über 90%. Ich glaube auch an dieser Stelle erübrigt sich ein Kommentar!

Ist das Elektroauto (so wie meines) mit NiCd Akkus bestückt, so beläuft sich die Lebensdauer der Akkus auf rund 100.000 KM. Sind sie am Ende Ihrer Leistungsfähigkeit, werden sie vollständig recycelt.


Die Fakten sind also:

Das Elektroauto ist wesentlich umweltfreundlicher als ein Auto mit Verbrennungsmotor, da:
der Wirkungsgrad eines Elektromotors 3 mal höher ist als der eines Verbrennungsmotors
es beim bremsen "tankt" (REKUPERATION)
es so gut wie keine Energie bei Staus oder Ampelstopps verbraucht
es leise ist (Lärm ist auch eine Art von Umweltverschmutzung)
es vor Ort keine Schadstoffe emittiert
die Schadstoffe die am Kraftwerk entstehen bei Nachtladung oder beim Einsatz regenerativer Energien gegen Null gehen
die Akkus kein Umweltproblem darstellen, da sie vollständig recycelt werden (Ni-CD).


Komisch - das Wort LÜGNER/LÜGEN usw. wird in ähnlicher Form wie von mir verwendet - ZUFALL ???



Nochmal zurück auf Sondermüll.
Es stimmt, daß Energiesparlampen teuer entsorgt werden. Die Wahrheit ist die - es ist schlicht GÜNSTIGER den Quecksilberhaltigen Abfall zu deponieren, als das Quecksilber zu 99.99% wiederzugewinnen. Neues Quecksilber + Ensorgung der Leuchtmittel ist BILLIGER!

Vor über 20 Jahren wurde ich ausgebildet. In Lehrfilmen wurde gezeigt, wie Quecksilber aus Leuchstofflampen wiedergewonnen werden kann. Dann kam der "BWL-Wixer" und erklärte die Bilanz für deutlich steigerbar, wenn man sein ökologisches Gewissen mit fetten Prämien gut geschmiert stillhält. Seitdem hat dieser ein dickes Konto und Quecksilber wird deponiert.

Kreislauf - Fehlanzeige!
 

Sylvester23

Foren Gott
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Sorry, aber jetzt hab ich mich vor Lachen verschluckt.

Du wirst doch wohl nicht glauben dass Elektro-auto.net eine unabhängigere Quelle als die HP jedes beliebigen Energieversorgers ist? Egal, wenn ich mir die Fahrzeuge von Euren (auch fiesta driver) Benutzerprofilen so anschaue, scheint ihr ja extrem überzeugt vom E-Auto zu sein.

Mein hier abschliessende Meinung zum Focus Electric: Er wird zu recht eine der vielen automobilen Randerscheinung bleiben, mit denen sich so ziemlich alle Hersteller versuchen einen Pseudo-Öko-Touch zu geben.
 

Pumarius

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@ Sylvester 23

Gut argumentiert und nachvollziehbar - deckt sich mit meiner Position!

Ich bin mal in einem Prius mitgefahren und vermisste einfach den für mich notwendigen Motorsound, denn ein Auto zu fahren, hat für mich viel mit Emotionalität zu tun!

Gruß
 

joema64

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L

Lazy Tomcat

Gast im Fordboard
Ich bezweifle nicht im geringsten, dass Ford auf den Elektro-Hype mit aufspringen muss. Die Medien, und damit ein Großteil der Bevölkerung, wollen das so. Es mag auch so sein, dass E-Autos in bestimmten Situationen etwas umweltschonender sind als Verbrenner. Die Studien widersprechen sich da etwas.
Ich zitiere mal Wolfgang Lohbeck, Verkehrsexperte bei Greenpeace Deutschland: "Alle sind sich einig: Elektromobilität ergibt - wenn überhaupt - nur mit regenerativem Strom einen Vorteil. Auf der Grundlage des heutigen Strommixes ist Elektromobilität schlecht. Eine Kilowattstunde Strom aus erneuerbarer Energie ersetzt doppelt so viel "schmutzigen" Strom in einem Braunkohlekraftwerk wie in einem Auto."
Die Effizienz der E-Motoren ist zweifellos hervorragend, es wird aber gern vergessen, dass ein E-Mobil schon im "Tank" eine Menge Energie verliert, was bei einem Verbrenner eher nicht der Fall ist. Zitat Studie Dekra: "An der Batterie geht bereits bei plus 22° C Außentemperatur fast ein Fünftel der Ladeenergie (4,1 kWh / 19 Prozent) durch Verluste an der Hochvoltbatterie verloren. Bei minus 5° C steigt dieser Anteil auf 48 Prozent (9,5 kWh)."
Das ist nur einer von vielen Problempunkten bei den Batterien. Sicher sind Elektroautos für Ford als Konzern wichtig. Für die Umwelt, jedenfalls zur Zeit, aber eher nicht.
Wenn man zu den vielen Unannehmlichkeiten wie Reichweite und "Betankungsdauer" dann noch die von Pumarius angesprochene Emotionalität rechnet, die ich für mindestens genauso wichtig halte wie die anderen beiden Punkte, dann haben E-Mobile einen weiten Weg vor sich um bei der Masse der Autofahrer anzukommen.

MfG LT
 
B

bird of prey

Gast im Fordboard
Vor kurzem ging es doch durch die Motorpresse:

... das reale Kauf-Interesse von Privatkunden in D an Elektroautos konvergiert gegen Null.

Der Umwelt (und dem Fahrvergnügen) wäre mit leichteren und weniger großen / hohen Fahrzeugen sicher mehr geholfen, als mit Elektroautos.
 

Vavuum_1

Haudegen
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Äpfel und Birnen ?

Und der massive, staatlich geförderte Ausbau der Stromautos könne zwar bis 2030 die Treibhausgasemissionen des Verkehrs um 6 Prozent senken - aber mit effizienteren Benzinautos ließen sich 25 Prozent Reduktion erreichen.

Was bedeutet das denn ?


Alle Benzinautos gegen welche mit <25% Verbrauch ersetzen bringt bist 2030 25% weniger CO² - wieviele mögen das sein - 50Mio Stück ?

Alle bis 2030 eingeführten E-PKW hingegen bei unveränderten Benzinkutschen nur 6% - 2...4Mio ??

Na - das ist ja mal ne vielseitig deutbare Aussage


Interessant ist - Würde man den Krafstoff in Großkraftwerken verfeuern um Strom für E-Fahrzeuge herzustellen, wäre selbst das Energeisch sinnvoller, da Kraftwerke in "moderner" Technik mit Niederdruckturbinen nahezu den DOPPELTEN Wirkungsgrad wie ein PKW-Motor haben!







Das WISCHIWASCHI was da aus dem Zusammenhang herausgerissen im Artikel wiedergegen wird liefert keine konkret verständlichen und/oder vergleichbare Daten!

6% weniger CO² bei nur angenommenen 4 Mio PKW bedeutet 60% weniger CO² bei 40Mio PKW ?

Die 25% sind dann doch ein Rückschritt!

(Im Link weiter unten sind die angenommenen zahlen -meine Schätzung ist nicht optimal)



Ich muß mal den exakten Wortlaut irgendwo finden.

Oder wie ein anderer geschrieben hat:
von tabernaque:

Warum liest eigentlich (fast) niemand den Originaltext beim Ökoinstitut, nicht mal mehr der Artikelschreiber?


www.oeko.de - Aktuelles - Presse - Pressemitteilungen - Elektromobilität: Klimaschutz nur mit zusätzlichen erneuerbaren Energien



Aber - was eigentlich den Mob interessieren könnte:
Eine Karre - AMpera oder ähnlciher SCHROTT nimmt sich 5l Super/Diesel oder sonstwas.
Aktuell kostet 1l Super um 160Cent.

DEr wirkungsgrad eines Verbrennugnsmotors liegt übertrieben großzügig geschätzt im Drittelmix bei <<<<<<<25%

Das bdeutet bei einem Energiegehalt vpon ca. 10kWh /Liter, daß von den getanken 50kWh etwa 12,5kWh zum Fahren von 100km aufgebracht werden.

Oder in Verständlich auf 100km benötigt ein aktuell sparsamer Verbrenner um 12,5kWh, was etwa 8€ kostet.


Ich zahle für eine kWh Strom <25Cent. Nehmen wir mal einen SCHLECHTEN Wirkungsgrad von ca. 80% - da sind Lade/Entladevorgagn und Wirkungsgrad der E.Motren schon eingerechnet, dann beötige ich für 100km also 12,5kWh / 0,8 ~ 16KwH

16kWh multipliziert mit dem Strompreis von 0.25€ = 4EUR

Das bedeutet für mich eine ERsparnis von 50% und das ist eher UNGÜNSTIG gerechnet.

MAn kann sicher von 2€/Liter und 50CEnt/kWh in wengien Jahren ausgehen - aber das ändert nichts an 50% GEldersparnis nur beim KRafstoff. Dazu kommt der Überflüssige Ölwechsel, Auspuff, Bremsen, Kupplung, Getiebeprobleme, Moorprobleme usw.
 

Vavuum_1

Haudegen
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Alter Hut

Seinerzeit von den Ölfirmen boykottiert - heute bringt so eine Toyota um 60t€ bei Ebay - 2002 lag der Neupreis bei 30t€

Toyota RAV4 EV - Wikipedia, the free encyclopedia

Reichweite, Leistung und Preis stimmten!

Schon 1972 gab es von GM eine Elektroflotte - die man leider nicht kaufen konnte - nur leasen. Entsprechend hat GM die E-PKW allesamt verschrottet!


E-PKW haben einen den Vorteil, daß es nahezu keine Wartungsarbeiten gibt und >>> 100tkm problemlose fehler/verschleißfreie Kilometer NORMAL sind. Weder Öl, noch sonstige Betriebsstoffe müssen kontrolliert werden - optimal

Mit eigener PV fährt ein E-PKW dann 100% CO² FREI und KOSTENLOS.....

Das ist mit einem Verbrenner UNMÖGLICH
 

Vavuum_1

Haudegen
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Probefahrt im 4. Quartal 2004

Nachdem ich nun meinen Ford Fuzzi per Brief (son Zeug Papier/Breifmarke usw.) um Unterlassung gebeten habe mich mit nerviger Werbung für beschissenen spritsaufenden Dreckskarren zu belästigen, werd ich wohl ende des Jahres im Focus Electric eine Probefahrt machen.

JEdenfalls bin ich vorgemerkt - aber ob ich bis da noch warten werde ?

Hoffentlich entwickeln sich die Spritpreis noch dieses Jahr über 2€ pro Liter - ich bin zwar eher für eine Verzehnfachung, denn je teurer, desto besser!
 
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