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MikeC
Gast im Fordboard
In letzter Zeit habe ich mich mal bemüht, ganz sanft durch die Gegend zu gleiten. Dabei habe ich festgestellt, dass der Motor bei niedrigen Drehzahlen - zumindest gefühlt - mehr Drehmoment bereitstellt.
Wenn man jedoch etwas sportlicher Unterwegs ist, kommt es mir so vor, als würde er schneller Hochdrehen.
- Ist das nur subjektiv, oder stimmen meine Beobachtungen?
- Wie schnell wird sowas geregelt?
Und wenn ich schon dabei bin:
Wann ist bei einem Benziner der geeigneteste Schaltzeitpunkt?
In der Fahrschule lernt man ja immer: Bei 2000U/min schalten. Das mag bei einem Diesel ja sinnvoll sein, weil es ziemlich mittig - gesehen an der maximalen Drehzahl von 4500U/min - ist. Bei einem Benziner ist das aber gesehen an den 6750U/min, die der Motor mitmacht, relativ gering.
Auch hier kommt es mir subjektiv so vor, als wären die Schaltvorgänge, gemessen an der Kraftentfaltung bei 2000 - 3000 U/min am homogensten.
Ich frage, weil ich folgende Überlegung anstelle:
Man fährt im Stadtverkehr und will nicht unbedingt die Wut der anderen Autofahrer auf sich ziehen, indem man wie eine Schnecke herumkriecht.
Dann kann man sich für 2 Arten von Fahrstilen entscheiden:
1. Früh Schalten, aber mehr Gas geben, damit man relativ zügig auf die gewünschte Drehzahl kommt.
2. Etwas später schalten, aber man muss nicht ganz so stark aufs Gaspedal tretten.
Und:
Bei 60km/h (+- 3km/h) lieber im vierten oder fünften Gang fahren?
Die Fragen richten sich an alle Fahrer, aber vorzugsweise an Benziner-Modelle.
Meiner ist, wie links zu sehen, ein 2.0L 146PS.
Wenn man jedoch etwas sportlicher Unterwegs ist, kommt es mir so vor, als würde er schneller Hochdrehen.
- Ist das nur subjektiv, oder stimmen meine Beobachtungen?
- Wie schnell wird sowas geregelt?
Und wenn ich schon dabei bin:
Wann ist bei einem Benziner der geeigneteste Schaltzeitpunkt?
In der Fahrschule lernt man ja immer: Bei 2000U/min schalten. Das mag bei einem Diesel ja sinnvoll sein, weil es ziemlich mittig - gesehen an der maximalen Drehzahl von 4500U/min - ist. Bei einem Benziner ist das aber gesehen an den 6750U/min, die der Motor mitmacht, relativ gering.
Auch hier kommt es mir subjektiv so vor, als wären die Schaltvorgänge, gemessen an der Kraftentfaltung bei 2000 - 3000 U/min am homogensten.
Ich frage, weil ich folgende Überlegung anstelle:
Man fährt im Stadtverkehr und will nicht unbedingt die Wut der anderen Autofahrer auf sich ziehen, indem man wie eine Schnecke herumkriecht.
Dann kann man sich für 2 Arten von Fahrstilen entscheiden:
1. Früh Schalten, aber mehr Gas geben, damit man relativ zügig auf die gewünschte Drehzahl kommt.
2. Etwas später schalten, aber man muss nicht ganz so stark aufs Gaspedal tretten.
Und:
Bei 60km/h (+- 3km/h) lieber im vierten oder fünften Gang fahren?
Die Fragen richten sich an alle Fahrer, aber vorzugsweise an Benziner-Modelle.
Meiner ist, wie links zu sehen, ein 2.0L 146PS.