Anleitungen Kupplungsgeberzylinder und Getriebeöl wechseln MTX75

CreasoR

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Mein Mondeo Mk2 Bj 10/1997 (km Stand erst 96.500 km) zickt im Stand rum. Die Gänge lassen sich (nur im Stand) schwer einlegen; sobald er minimal rollt gehts wunderbar. Die Werkstatt hatte dem Vorbesitzer bei 85.000 km neues Getriebeöl verpasst. Ich gehe davon aus, dass es minderer Qualität ist.

Habe diesen Thread hier gelesen ( Mondeo MK2 (1996 - 2000) Probleme beim schalten !! - Mondeo - Fordboard ) und wollte fragen, ob jemand Anleitungen für den Wechsel des Geberzylinders (hab ich noch neu rumlegen, darum möchte ich ihn einfach so mal testen) und des Getriebeöls parat hat und mir übermitteln könnte.

Die Kupplung wurde schon im Dezember entlüftet, würde ich nun gern selber wiederholen. Muss, wenn man das Pedal wieder loslässt, die Entlüftungsschraube am Getriebe wieder zugedreht werden? Haben die in der Werkstatt nämlich auch nicht gemacht. Ich glaube namlich, dass mir einige Leute eine neue Kupplung samt Ausrücker andrehen wollen...

Ich finde meinen Pedalweg auch extrem kurz. Ich habe gelesen, dass man diesen verstellen kann und möchte gerne wissen auf was ich dabei achten muss.

Für Hilfe bin ich wirklich dankbar :)
 

rst

Benzin im Blut
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am besten geht das entlüften mit einem entlüftungsgerät , welches duck auf den behälter gibt und man dabei zusätzlich am pedal pumpt .
es funktioniert auch anders , ich öffne meist die entlüftungsschraube und laß die zeit für mich arbeiten , wichtig dabei ist das der behälter immer gefüllt ist .
dann schließe ich die schraube und pumpe mehrmals am pedal und dann wieder von vorn .
diesen vorgang mach ich 5 -6 mal und dann fuktioniert das ganze in der regel , aber es dauert eben .

am pedalweg kann man beim mondi nix einstellen , da das system selbsteinstellend ist .

der aus und einbau ist relativ einfach
abdeckung entfernen , sicherungskasten raus und dann die leitungen weg , 2 muttern weg und die kolbenstange vom pedal abnehmen nach dem der sicherungsclip entfern wurd.
 

rst

Benzin im Blut
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aus welchem grund sollte man in ein schaltgetriebe automatikgetriebeöl einfüllen ?
 

rst

Benzin im Blut
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aja

wenn ich nach WSD-M2C200–C ( ford spezifikation fürs MTX 75 ) suche
bekomme ich immer 75w90 getriebeöl angeboten aber nie ATF .

ein link wäre hilfreich ;)
 

CreasoR

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Habe auch schon gelesen, dass ATF3 gut sein soll. Läuft mir die Bremsflüssigkeit in den Fußraum, wenn ich den Geberzylinder wechsele?

Habe einen Test gemacht, indem man den R Gang nur halb einlegt und das Kupplungpedal kommen lässt, bis das Getriebe mahlende Geräusche macht. Wenn man das Pedal dann wieder niedertritt und noch 2 cm Platz zwischen aufhören des Mahlens und Pedalende ist, wär alles ok. Mein Getriebe mahlt schon, wenn die Kupplung komplett niedergetreten ist. Also hat die Hydraulik meiner Meinung nach zu wenig Druck. Da ich keine Bremsflüssigkeit verliere tippe ich auf innere Undichtigkeit vom Geberzylinder. Meint ihr das auch?

Wenn ich den 1. Gang einlege und die Kupplung länger getreten halte rollt der Wagen trotzdem nicht los. (5 min getestet)

Kann ich das Öl verwenden? Hat der User in dem Thread, den ich gepostet hatte, auch eingefüllt: 4 Liter ATF Öl/ Automatik Getriebeöl für CHRYSLER ATF +3/ +4, ALLISON C-4 | eBay
 

rst

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bremsflüssigkeit aus dem behälter soweit absaugen das keine bremsflüssigkeit mehr ins kupplungssystem laufen kann .
allerdings läuft trotzdem etwas aus wenn man die leitungen abmacht , geht nicht anders , also lappen drunter !!!

versuch macht kluch , also wechsel doch erstmal den geberzylinder .
 

CreasoR

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Müssen für den Sicherungskasten wegbauen die Kabel hinten raus oder reicht es, ihn nur los zu schrauben und zur Seite zu nehmen? Mein "So wirds gemacht" Buch beinhaltet dieses Kapitel leider nicht.
 

rst

Benzin im Blut
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das kommt auf diene handwerklichen fähigkeiten an
ob dir das teil im weg rum hängt oder nicht .
 
U

Uli

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Batterie abklemmen, ALLE Stecker von der Box abziehen, oben und unten, Box mit einem Ruck rausziehen. Fertig.
 

CreasoR

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Ich wollte heute den Geberzylinder wechseln, dazu den Mondi auf den Hof fahren. Er stand jetzt wieder fast zwei Tage und komischerweise gehen die Gänge wieder normal weich rein, das Pedal lässt sich wieder normal weich treten und hat nicht mehr so viel Widerstand. Wenn das Kupplungsproblem auftritt, muss man das Pedal ca mit doppelt so viel Kraft betätigen. Auch trennt die Kupplung wieder normal und das Getriebe "mahlt" bei dem Test mit Rückwärtsgang halb einlegen erst wieder weiter oben, bzw es hört auch wieder auf.

Das geht ständig so, wenn er ein paar Tage stand. Ich bin ratlos. Bremsflüüigkeit steht immernoch über max, ist aber schon einige Jahre alt und relativ dunkel.
 

rst

Benzin im Blut
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warscheinlich ist dann am kupplungsautomaten etwas abgebrochen und verklemmt sich in der tellerfeder.
dann ist das pedal schwergängig und die kupplung trennt nicht richtig
 

CreasoR

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rst schrieb:
warscheinlich ist dann am kupplungsautomaten etwas abgebrochen und verklemmt sich in der tellerfeder.
dann ist das pedal schwergängig und die kupplung trennt nicht richtig
Das ergäbe aber keinen Sinn. Wenn jedesmal nach ca 2 Tagen Stand das Verhalten deutlich besser wird, kann ja nichts eingeklemmt sein. Es sei denn, es würde sich von alleine wieder lösen und nach einer Zeit wieder verfangen. Ich weiß, ist Kaffeesatz lesen und bin trotzdem Dankbar für Ideen und Lösungsvorschläge. Ist fast ein Fall für die Autodoktoren :D
 

rst

Benzin im Blut
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wenn das problem an einer undichtigkeit ( luft im system ) im betätigungssystem läge ,
dann wäre es so das es nach 2 tagen standzeit schlimmer wäre und sich nach einigen male kupplungsbetätigen verbessern würde .
 
U

Uli

Gast im Fordboard
CreasoR schrieb:
Ist fast ein Fall für die Autodoktoren :D
Nö, im Grunde nicht. In der Kupplung werden lose Teile wild herumgewirbelt. Ob und wie sie sich dabei verklemmen, kann niemand vorhersagen. Durch Reibung werden sie dann noch heiß, dehnen sich aus und können den Effekt verstärken. Überhitzte lose Stücke der Beläge könnten auch aneinanderkleben. Steht der Wagen, kühlt die Sache wieder ab und verändert ihre physikalischen Eigenschaften erneut. Alles keine Zauberei sondern simple Physik.

Wie im Ford-Forum bereits deutlich gemacht: ein Fall für Kupplungswechsel. Alles andere bringt rein garnichts.
 

zawen

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Schwergängig ist das Zauberwort.Denke ein defekter Zylinder ist nicht schwergängig.Ein mal Kupplung,Ausdrücker nicht vergessen,neu.
 

CreasoR

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zawen schrieb:
Schwergängig ist das Zauberwort.Denke ein defekter Zylinder ist nicht schwergängig.Ein mal Kupplung,Ausdrücker nicht vergessen,neu.
Bin ich, aufgrund des niedrigen Kilometerstandes, nicht wirklich mit einverstanden. Dann muss ich eben, wenn ich noch ein wenig rolle an der Ampel schon in den 1. Gang schalten. Geberzylinder tausche ich trotzdem mal aus.
 

CreasoR

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Gut, da steht aber auch, dass es beim C-Max eine Macke / Schwachstelle ist. Ich meine, was riskier ich denn, wenn ich so weiterfahrer wie bisher? (Außer liegen zu bleiben) Ich möchte eben erstmal "rumdoktorn" - vielleicht klappt es ja und spart mir viel Geld.
 

rst

Benzin im Blut
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und wer hindert dich daran ?
keiner !!!
ADAC mitgliedschaft oder ähnliches vorhanden , dann ist man für den fall der fälle ja abgesichert .
aber oft kommt unverhoft und immer dann wenn mans nicht brauchen kann ;)
 

zawen

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Übrigens,wenn du nicht der erste Besitzer bist sagt die Laufleistung nicht viel.Dauernd Stadtverkehr und oder ständig den Fuß auf dem Pedal.....schon ist die Kupplung schnell hinüber.

Ölwechselanleitung braucht du die noch??Gibt ne Ablassschraube,Bilder müssten hier im Forum sein.Ist seitlich am Getriebe.Ablassen,Öl einfach nachfüllen bis es aus der Einfüllöffnung(vorne am Getriebe)läuft.Waren (glaub ich)ca.2,5l.
Fahre selbst ein ATF3 vom Liqui Moly.Ca.25000km ohne Probleme,dafür im Winter super zu schalten.
 
U

Uli

Gast im Fordboard
CreasoR schrieb:
Ich meine, was riskier ich denn, wenn ich so weiterfahrer wie bisher?
Noch mehr Kosten als Dir ohnehin bereits ins Haus stehen.

CreasoR, das haben wir doch alles bis zur Vergasung im Ford-Forum durchgekaut. Warum sucht Du Dir hier einen neuen "Spielplatz"? Die meisten Leute lesen (und schreiben) in beiden Foren.
 

CreasoR

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Weil es nicht sein kann, dass es Tage lang (wie in den letzten Tagen) einwandfrei funktioniert und wie z.B. heute wieder kaum zu schalten geht. Mein Ausrücklager macht zudem beim treten der Kupplung Geräusche (quitscht). Allerdings lässt es sich bei Motor aus momentan genau so schwer schalten. Woran kann das denn liegen?? Habe auf Mobile vorhin auch einen Mondi gefunden, der sich bei km 94200 einfach nicht mehr schalten ließ. Nicht schön sowas auf der Autobahn.
 

zawen

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Wenn der Motor schwer zu schalten ist gibts ein echtes Problem. :D
Was quietscht??Ein Ausdrücklager im herrkömlichen Sinne gibt es nicht.es gibt einen Hydraulischen Ausdrücker.
Wie schaltet sich das Getriebe bei ausgeschaltetem Motor??
Aber,lange Rede kurzer Sinn.Das Getriebe muss runter.Sonst gibts keine sichere Diagnose.
Entlüftet hattest du?
 

CreasoR

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Da schaltet es ebenfalls harkelig und schwer. Und wie gesagt: beim treten der Kupplung quitscht es aus der Kupplungsglocke.

Kann das Problem auch auftreten, weil meine Bremsen beim bremsen immer schlagen (haben beidseitig einen Schlag seit 1500 km durch ein paar mal stark auf der BAB bremsen)? Also dass jetzt was ausgeschlagen ist z.b.
 
U

Uli

Gast im Fordboard
CreasoR schrieb:
Weil es nicht sein kann, dass ...
So, nun wollen wir mal innerhalb der Naturwissenschaften das Fach wechseln: zur Physik, Unterbereich Mechanik und physikalische Kräfte.

Der Kraftverlauf im Antriebsstrang geht über folgende Beteiligten (stark vereinfacht):
1. Motor (Antriebsenergie)
2. Kupplung Eingang (vom Motor)
3. Kupplung Ausgang (Durchleitung oder Unterbrechung der Antriebsenergie)
4. Getriebe Eingangswelle (Eintritt der Antriebsenergie in das Getriebe)
5. Getriebe Abtriebswelle (Austritt der Antriebsenergie, von dem jeweils geschalteten Gang-"Zahnrad" ab)
6. Antriebswellen und Räder

a) Wenn die Kupplung geschlossen ist, wird die Antriebsenergie an das Getriebe durchgeleitet.
b) Wenn die Kupplung sauber geöffnet ist, wird die Antriebsenergie an Punkt 2 unterbrochen.
c) Wenn die Kupplung schleift (egal warum), wird ein Teil der Antriebsenergie an das Getriebe weitergeleitet.
d) Wenn im Getriebe kein Gang eingelegt ist, wird die Antriebsenergie an Punkt 4 unterbrochen.
e) Wenn im Getriebe ein Gang eingelegt ist, wird Antriebsenergie, die von der Kupplung kommt, auf die Räder durchgeleitet.

Der Rest sind nur Schlussfolgerungen aus diesen einfachen Dingen.
Deine Beschreibung lässt uns seit geraumer Zeit vermuten, dass sich die Beläge in der Kupplung selbständig gemacht haben und je nachdem mal die Kupplung freigeben oder ungewollt schleifen lassen. Beim Schleifen haben wir Zustand c.

A) Wenn der Motor läuft, wird die Eingangswelle im Getriebe leicht mitgedreht. Bei stehendem Wagen ist es dank der Synchronringe dann schwer bis unmöglich, einen Gang einzulegen. Die Synchronringe erlauben das Einlegen nur, wenn beide beteiligten "Zahnräder" annähernd die gleiche Umdrehungszahl haben, um Beschädigungen zu vermeiden. Bei stehendem Fahrzeug steht das "Zahnrad" auf der Abtriebsseite aber immer still, während das auf der Eingangsseite gedreht wird.

B) Wenn der Motor steht und die Kupplung sauber getrennt ist, kann man i.d.R. einen Gang leicht einlegen. Falls die "Zahnräder" nicht genau für den Eingriff passend stehen, wird die Eingangswelle dadurch leicht nachgedreht bis die Sache greift. Das geht ja, weil sie rückwärts zur Kupplung freigängig ist. Es muss die Eingangswelle bewegt werden, weil die Abtriebswelle durch das stehende Fahrzeug kraftschlüssig blockiert ist. Die Synchronringe behindern das nicht, weil ja beide "Zahnräder" still stehen, also beide "Drehzahl = null" haben.

C) Ist die Kupplung aber nicht getrennt oder schleift so arg dass sie sich nicht sauber trennen lässt, kann es je nach Stellung der "Zahnräder" schwer oder unmöglich sein, einen Gang einzulegen, weil die Eingangswelle zur Kupplung hin nicht freigängig ist und nicht passend für den Eingriff ausgedreht werden kann.

Was Du uns hier zuletzt beschreibst, ist der Fall C).
Meine Ferndiagnose: der Kupplungsschaden verschlimmert sich rapide. Ein Liegenbleiben wird immer wahrscheinlicher.

Grüße
Uli

PS: Ich habe "Zahnräder" in Gänsefüschen gesetzt, weil so ein Getriebe etwas komplexer aufgebaut ist wie z.B. mit Lego. Hier greifen keine klassischen Zahnräder mehr ineinander, sondern es werden Syhcnronring-kontrollierte Kupplungen geöffnet und geschlossen. Die Zahnräder selbst sind im Dauereingriff.

PPS: wer seit 1500 km mit verzogenen Bremsscheiben rumfährt, muss mit fast allem rechnen. Von ausgeschlagenen Fahrwerksgelenken bis zum unfreiwilligen Abflug in die Botanik bei Vollbremsung :cool
 

CreasoR

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"C) Ist die Kupplung aber nicht getrennt oder schleift so arg dass sie sich nicht sauber trennen lässt, kann es je nach Stellung der "Zahnräder" schwer oder unmöglich sein, einen Gang einzulegen, weil die Eingangswelle zur Kupplung hin nicht freigängig ist und nicht passend für den Eingriff ausgedreht werden kann."

Dieser Punkt bezieht sich auf den abgestellten Motor? Das würde bedeutet, dass sich auch bei ausgeschaltetem Motor bald kein Gang mehr einlegen lassen würde?
 
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