03.02.09 - Bernhard Mattes überreicht Scheck zum zehnjährigen Ford-Tuxi-Jubiläum

Guido

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Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt Schirmherrin 2009

KÖLN, 3. Februar 2009

Dieses Jahr feiern die Ford-Werke ihr eigenes Jubiläum: Seit nunmehr zehn Jahren unterstützt der Kölner Automobilhersteller kontinuierlich die Tuxi-Prävention "Drive against AIDS" im Kölner Karneval. Bei der offiziellen Pressekonferenz am 6. Februar wird Bernhard Mattes, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH, daher den Scheck an die diesjährige Schirmherrin, Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt, überreichen.

Neben der finanziellen und automobilen Unterstützung wird diese Aktion auch personell von Ford verstärkt: Rund 10 Mitglieder von Ford GLOBE (Gay Lesbian Or Bisexual Employees), dem Netzwerk schwuler, lesbischer, bi- und transsexueller Ford-Beschäftigter, werden auch in diesem Jahr wieder mit dem Tuxi unterwegs sein.

Zum elften Mal startet das Tuxi auch dieses Jahr wieder an Weiberfastnacht, Donnerstag, 19. Februar 2009. Bis einschließlich Karnevalssonntag, 22. Februar, wird unter dem Motto "Safer Jeck" ein entsprechend ausgestatteter Ford Galaxy in der Kölner Innenstadt zwischen Altstadt und Rudolfplatz unterwegs sein. Federführend organisiert wird diese Aktion von der schwulen Gesundheitsagentur „Check Up“ und dem Rubicon-Beratungszentrum für Lesben und Schwule.

Besetzt ist das Ford Galaxy-Tuxi mit den so genannten Präventionsbotschaftern.
Diese fahren zwischen 20.00 Uhr und 2.00 Uhr nachts nicht nur Gaststätten an und verteilen dort Informationsbroschüren und Cruising Packs, sie klären auch über die Gefahren von HIV und AIDS auf und sammeln Spenden für AIDS-Projekte.

Mit diesem Sponsoring unterstreicht Ford noch einmal sein Eintreten für die Akzeptanz und Wertschätzung von Vielfalt und für Integration. Dazu Bernhard Mattes, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH: „Auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist es für uns wichtig, zu unserem Bekenntnis zu Vielfalt zu stehen.
Bestätigt und gewürdigt wurde dies gerade erst durch eine wiederholt gute dritte Platzierung im offiziellen Ranking 2008 des Völklinger Kreis', des Berufsverbandes für schwule Führungskräfte aus Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung und Kultur. Damit nehmen wir unter den produzierenden Gewerben sogar mit großem Abstand die Spitzenposition ein.“
 
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